FREUNDE,
ich mache mir nicht viel Hoffnung, den suggerierten TREND zu brechen aber ich will denen, die ihren Verstand noch zum DENKEN und nicht zum AUSFÜHREN betätigen wollen…!! Und die, die ihre Kinder noch denkend in einer intakten Familie sehen wollen und nicht in PSYCHO-GRUPPEN mit SEKTENFUNKTION = PSYCHOTERROR , dafür wurde RITALIN geschaffen und für nichts anderes …geführte,nachplappernde Wesen,keiner kritischen HINTERFRAGUNG fähig…..das wäre das ENDE der ART-MENSCH….!! Merkt ihr nicht, dass die „KI“ längst in unserem täglichen LEBEN Einzug gehalten hat…?? Stereotype Antworten, so man Glück hat, ansonsten ein ÄH OH HM….NIX GEIST, NIX KOPFWEH….ist ja nix mehr da, was wehtun würde, wenn doch : PSYCHOPHARMAKA….!!! Ich muss der REALITÄT der VERKOMMENHEIT ja Rechnung tragen aber die HOFFNUNG, dass es doch noch Menschen gibt, die den BAUERNFÄNGERN der ‚ querdenkenden FALSCHpredigern ‚ mit aggressivstem MARKETING den eingelullten Menschen geklauten,teuren SCHROTT verkaufen, allesamt waren /sind aus der US-SEKTENSCHULE aus FLORIDA,Carlifornien etc. aber immer in Begleitung des CIA,ebenso ein SEKTEN-PSYCHO-DIENST…das passt doch prima….!! WER nicht mitmacht und gegen den STROM schwimmt, wird mundtot gemacht oder drangsaliert,mit “ schwarzen Limousinen “ und smarten JUNGS darin versucht einzuschüchtern…nun, bei mir zieht das nicht, meine SCHULE kennen JENE und wenn meine FREUNDE einschreiten, um mir beizustehen, wirds brenzlig für SIE 666 minus….garantiert….!! Trotzdem glaube ich nicht, dass das GRO der Menschen das alles durchschaut, was man mit ihnen vorhat, der ZUG ist abgefahren,zu tief auf der “ FESTPLATTE “ eingebrannt….!! SO WICHTIG wie NIE : BABS-I-FIREWALL „ET“
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Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
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Brain-Computer-Interface möglicherweise hilfreich in der Schlaganfallrehabilitation
Freitag, 1. September 2017
Adelaide – Ein Brain-Computer-Interface könnte dabei helfen, auch bei älteren Schlaganfällen die motorische Funktion über eine Aktivierung von sensomotorischen Schleifen zu verbessern. Entsprechende Ergebnisse berichten Forscher um Mathias Baumert an der University of Adelaide. Sie veröffentlichten die Daten ihrer Proof-of-Principle-Study in Royal Society Open Science (2017; doi: 10.1098/rsos.170660).
Unter einem Brain-Computer-Interface versteht man eine künstlich etablierte Schnittstelle zwischen dem zentralen Nervensystem und einem Computer. Es werden beispielsweise über ein EEG Hirnströme abgeleitet, die durch den Computer registriert und in entsprechende Aktionen umgesetzt werden. Ein Beispiel hierfür wäre die Bedienung eines Roboterarms, der seine Bewegungsbefehle über ein vom Computer interpretiertes EEG erhält. So ist es möglich, Prothesen zu konstruieren, die per „Gedankenkraft“ gesteuert werden.
Für ihre Studie rekrutierten die Forscher einen 65-jährigen Schlaganfallpatienten, der vor mehr als drei Jahren einen rechtshemisphärischen Schlaganfall erlitten hatte. Er hatte infolge dessen eine motorische Beeinträchtigung der linken Hand. Die Funktion wurden nach dem Action Research Arm Test (ARAT) mit 34 von 57 möglichen Punkten bewertet.
Der Patient wurde in zehn Trainingseinheiten über 30 Minuten an das Interface angeschlossen. Die eingeschränkte Hand wurde mit einer Orthese verbunden, welche die Hand passiv bewegen konnte. Der Patient wurde aufgefordert, sich bestimmte Bewegungen mit der Hand vorzustellen. Die entsprechenden Ströme wurden vom Computer registriert und die Bewegungen mithilfe der Orthese umgesetzt.
Abstract zur Studie in Royal Society Open Science
Eine Besonderheit war, dass zwischen der Vorstellung und der umgesetzten Bewegung nur 0 bis 100 Millisekunden lagen. Diese Zeit nähert sich dem physiologischen Zeitrahmen an, in dem Menschen sich eine Bewegung vornehmen, umsetzen und diese auch propriozeptiv wahrnehmen.
Nach dem Training zeigte sich eine Verbesserung der durch ARAT gemessenen motorischen Funktion um 37 Prozent (13 Punkte). Die Forscher berichten, dass eine zehnprozentige Verbesserung der Maximalpunktzahl (5,7 Punkte) als klinisch signifikante Verbesserung gilt.
Noch ist nicht klar, ob ein ähnlich aufgebautes Brain-Computer-Interface für andere Schlaganfallpatienten nutzbringend ist. Die Forscher sehen die Ergebnisse jedoch als eine Basis dafür, dies in klinischen Studien zu untersuchen. © hil/aerzteblatt.de
Ist das alles nicht unheimlich verlockend beschrieben ? Freunde, ich habe dadurch meine Familie verloren, das LIEBSTE, meinen SOHN, auf die dunkle Seite gebracht und ohne HILFE keinerlei CHANCE,da herauszukommen….wisst IHR überhaupt, welchen PREIS ich hier für EUCH bezahle…?? Das ist unmenschlich und die AUSSICHTEN vage….schlimm, sehr,sehr schlimm…glaubt es mir…!!
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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