FREUNDE,
was willman uns hier weismachen ?
Diese Verbrecher haben nur eines vor,Ausrottung oder Minimierung der Menschheit, dem Vieh, den GOYEMs, wie SIE, die der “ anderen “ DNA uns beschimpfen….!
Die Läsionen, die durch das Ausbringen der NANOTRAILs ( Alumosilikate 3 nanometer !! ) in den oberen Atemwegen anrichten, sind gravierend und hinterlassen Infektionsherde, die durch stetige Reizung sehr häufig zu Asthma aber schlimmer zu Krebs führen, das sind nur die Schäden in dem Athmungsapparat,alle Beschönigungen sind sträflich, schauen wir uns die Kinder,Jugendlichen Erwachsenen und vor allem ältere Menschen an,die Häufigkeit der Erkrankungen der oberen Atemwege ist sehr stark, oft werden daraus Allergien,Autoimmunerkrankungen und damit eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität !
https://techseite.wordpress.com/
https://techseite.wordpress.com/category/wissensstand/
Bitte beachtet das BABS-I Antitox-Inhalat, es ist genau auf dieses Krankheitsgeschehen zugeschnitten…WARUM ?
Weil ich der Erfinder der “ NANOTRAILs “ bin,jedoch nicht für diesen perversen Einsatz, sondern als “ NANO-SHUTTLE-SYSTEM “ für die Therapierung schwerer Erkrankungen der Atemwege und des ZNS, da diese Systeme alle Zellmembranen durchqueren und extrem hochwirksame Biokomplexe mit in die Zelle transportieren ( Patent AMIPEC-Q nachlesbar..)
Die Therapieergebnisse sind umwerfend und für Raucher absolut zu empfehlen,die Schädigungen,die uns durch Aerosole zugefügt werden beeinträchtigen aber nicht nur die Lunge, sondern primär das ZNS und da wirken/fungieren diese Partikel AS 03 = Alumosilikate 3 nanometer
als Nanochip und durch HAARP und „smarte“ Technologien geben Sie die Befehle direkt an die Synapsen und Ionenkanäle weiter
( Patent,STRESS, nachlesbar !!) ,die dann die falschen Informationen an Bewusstsein oder Unterbewusstsein weiterleiten…also eine ganze Kaskade perverser antihumaner Anwendungen, die natürlich auch die Tier-und Pflanzenwelt betreffen,das ist einfach satanisch,abartig…darum sind SIE,die VERURSACHER auch keine Humanoiden, sondern haben eine “ andere “ DNA…die Raubritter des Universums, auf unserem Planeten agierend, werden SIE ihn vernichten, jagen wir MENSCHEN „SIE“ nicht zum TEUFEL,zur HÖLLE, dahin, wo SIE hingehören….!!
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58083
SCHÜTZT EUCH und EUER KINDER GEIST HIRN LEBEN…schnell, schaut der REALITÄT ins AUGE, es wird sehr schlimm…!!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de egon tech
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
„…WHO: Jeder achte Mensch stirbt an den Folgen der Luftverschmutzung…“
Das sind kranke Kriminelle! Aber wie sagten sie bereits: UM: „die Menschen sind uns egal; keine ‚Rettung‘ des Klimas ohne Chemtrails“
….und Nanotrails natürlich….
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Zum Thema „Frequenzspektrum“Informationsübertragung“ und in dem Wissen das ET wiederkommt.
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Wie ist der Entstör-Chip Aufgebaut?
Der Entstör-Chip besteht aus einer speziell für unsere Zwecke getestete Träger-Folie. Diese Folie ist von uns aktiviert worden – das bedeutet die Folie erzeugt in Richtung Klebefläche ein kleines Feld um den Übergang der Informationen des Chips auf den Untergrund und das Störfeld drastisch zu verstärken. Auf dieser Folie sind dann Schichten mit informiertem Lack aufgebracht worden.
Warum klingen zum Beispiel unterschiedlich beschichtete Stecker auch unterschiedlich?
Eine komische Einstiegsfrage, könnte man denken. Aber wir wollen hier einmal mit Hilfe von HiFi-Alltagssituationen querdenken, um mögliche Zusammenhänge zu verstehen. Schaut man sich die Preislisten einiger Stecker-Hersteller an, so findet man folgende Qualitätsreihenfolge, die auch durch klangliche Verbesserungen argumentiert wird. Am einfachsten ist Nickel und wird daher im High End kaum angeboten. Dann findet man Messing, dann Kupfer, dann Gold, dann Silber und zu guter Letzt als das Spitzenmaterial Rhodium (Tabelle rote Felder). Man würde nun annehmen, dass die Fähigkeit elektrische Ströme weiter zu leiten, der Grund für die Verwendung der Materialien ist. Betrachtet man aber die Leitfähigkeiten (siehe Tabelle) so kommt man zu einer ganz anderen Reihenfolge (blaue Felder).
Original-Tabelle Quelle: http://www.audiophil-online.de/hifi-audio-wissen/leitfaehigkeit.html
Einzig Nickel ist in beiden Ranglisten auf dem letzten Platz. Manchmal wird auch Silber bei Steckern in der Qualität vor Gold eingestuft. Betrachtet man die Rangfolge nach Leitfähigkeit so ist das „Supermaterial“ Rhodium aber mit 35% zu Silber sehr weit abgeschlagen nur die 6. Wahl! Das wohl am häufigsten verwendete Material Gold steht mit 68% des Leitwertes von Silber schon deutlich abgeschlagen auf Platz 3. Ein Problem der Materialien Silber und Kupfer ist sicherlich, dass diese bei Zimmertemperatur reagieren und die Oberfläche ihre hervorragende Leitfähigkeit verringern. Dies könnte man aber mit Kontaktreinigung beheben und erklärt noch nicht die Verwendung von Rhodium. Des Weiteren liegt der Kontaktwiderstand bei Steckern und Buchsen selbst bei einfachsten Materialien nur im tausendstel Ohm-Bereich, während der Eingangswiderstand eines Gerätes (Analog) 20.000 Ohm bis 500.000 Ohm beträgt. Eine relevante Signalveränderung ist so schon mathematisch nicht zu entdecken.
Darüber hinaus werden die meisten NF-Stecker mit einem Lötmittel gelötet, welches einen um vieles schlechteren Leitwert besitzt.
Was wir aber wissen ist, dass insbesondere an den Kontaktstellen im erheblichen Maße Wirbelströme entstehen.
Folgt man diesem Ansatz, so ergibt sich aus den unterschiedlichen Materialien der Stecker und Buchsen nicht nur eine kaum messbare (oder besser nicht messbare) Signaländerung, sondern auch eine Wirkung auf das menschliche Nervensystem durch eine materialspezifische Informationsübertragung. Einige Metalle sind in der Homöopathie, insbesondere einflussnehmend auf das zentrale sowie das vegetative Nervensystem, welche von großer Bedeutung für die Musikverarbeitung im Hörsystem sind (siehe: reine Nervensache).
Würden also an den Schnittstellen keine Potentialwirbel (durch Wirbelströme) auftreten so wäre eine Nervenstörung durch das Rauschen des Potentialwirbels und die Übertragung der Information der Stecker-Metalle auf den Menschen nicht möglich! Dies gilt aber auch für jede Steckdose im Raum (insbesondere Durchgangssteckdosen), für jedes Leuchtmittel, für jeden Stromschalter und insbesondere Dimmer die Oberwellen auf das Netz takten. Wir werden in den heutigen Wohnungen unkontrolliert von Informationen beschossen, weil dort Potentialwirbel erzeugt werden. Ohne Potentialwirbel gäbe es außerhalb von elektrischen und magnetischen Feldanomalien (Orte mit ungewöhnlichen Feldstärken) keinen negativen Einfluss auf unseren Körper/Hörsystem.
Wenn wir also über den Klang von Kabeln, Steckern, Bauteilen und so weiter sprechen, so entstehen dort Potentialwirbel, welche auch die Informationen der dort verwendeten Materialien übertragen.
Insbesondere dann, wenn wir praktisch keine (relevanten) Signalveränderungen messen können, ist diese biologische Erklärung über die Klangbeeinflussung (positiv wie negativ) über Informationen eine ernstzunehmende Möglichkeit der Erklärung.
Verstärkt wird diese These der Klangbeeinflussung über die Informationen der Stecker (Materialien) dadurch, dass beim Einsatz bestimmter Materialien gleiche klangliche Beschreibungen auffallen. So wird Silber eine besondere Klarheit, aber auch Kühle bis Schärfe attestiert. Gold-Stecker beschreibt attestiert man eher Wärme, Harmonie aber auch weniger Präzision und weniger Klarheit. Wenn es nur um mehr oder weniger Widerstand gehen würde, dürfte es in unterschiedlichen Schaltungen (Stecker, Platinen, Bauteilen, Kabeln) nicht zu solchen komplexen, sich gleichenden Klangbeschreibungen kommen. Die unterschiedlichen Materialien dürften überhaupt keine Klangänderungen hervorrufen. Wenn nämlich materialbedingte Unterschiede im Signal messbar werden, haben wir es mit Frequenzen zu tun, die sich weit außerhalb des Audio-Bereichs bewegen.
Materialbedingte Klangbeschreibungen gibt es aber auch im Digital-Bereich, wo spektrale Änderungen nicht auftreten können – bei CD´s.
So bei „Normalen“ Aluminium-CD´s, Gold-CD´s und Carbon-CD´s. Bei CD´s gibt es überhaupt keine Übergangswiderstände und über alle CD´s gesehen klingen selbst Gold-CD´s mit schlechten Messwerten für Jitter sowie Fokussierung schon mal besser als die Original-CD (siehe: Stereo 11/2005, Seite 159). Bei dem Test 11/2005 (Seite 158 bis 160) in Stereo wurden sehr differenzierte Klangunterschiede zwischen den 10 Testkandidaten beschrieben aber keiner der Testkandidaten produzierte andere Fehler als C1-Fehler welche die CD-Spieler ohne Problem vollständig zum Original korrigieren können. Dem CD-Spieler lagen am Wandler so immer dieselben, korrekten Daten bei allen CD-Rohlingen aus dem Test vor! Das Signal war immer gleich, bis auf Jitter – der bei allen Testkandidaten schlechter war als das Original. Das hielt aber 3 von 10 Rohlingen nicht davon ab, besser als das Original zu klingen.
Hier ein paar Zitate aus dem Stereo Test 11/2005, Seite159 und 160:
BASF / EMTEC CD-R Audio Maxima 80, Klang-Niveau: 87% Klang-Beschreibung: „In den Höhen klingt sie glitzernd und fast etwas schrill, im Präsenzbereich eher zurückhaltend.“
Fuji Magnetics Audio CD-R Pro 74, Klang-Niveau: 92%, Klang-Beschreibung: „Sie klingt ein klein wenig metallisch und räumlich eingeengt, gehört aber dennoch klanglich zu den Besten.“
Hi Space Carbon Vinyl 80 CD-R Audio, Klang-Niveau: 98%, Klang-Beschreibung: „Die Carbon Vinyl klingt homogen, entspannt und geschmeidig – besser als das Original. Die Überraschung des Tests.
MFSL CD-R Ultradisc 650 MB, Klang-Niveau: 100%, Klang-Beschreibung: „Die streng selektierte Goldscheibe aus den USA klingt frischer, attackiger und aufgeräumter als die Original-CD!
Auch hier entstehen Selbstverständlich im Leitfähigen-Layer (Aluminium, Gold, usw.) durch die Rotation in einem Feld, Wirbelströme und im Nichtleiter (in der Regel Polycarbonat) Potentialwirbel (siehe: Grafik unten Querschnitt einer CD).
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Compact_Disc
Diese Potentialwirbel übertragen dann die Information des Materials auf den Menschen. Der bessere/andere Klang der Gold-CD´s kommt also ohne Digitale Signalveränderung auch von der Informationsübertragung auf den Menschen. Es werden hier zwar Argumente über eine „mögliche Beeinflussung des Signals“ durch verstärkte Fokussierungsarbeit der Abtasteinheiten ins Feld geführt, dies ist aber eher ein Verschleißproblem und als Signaländerung wurde so etwas wohl auch noch nie gemessen.
Eine mögliche Signalbeeinflussung stellen Stecker mit ferromagnetischen Materialien dar, welche Klirr erzeugen können, der aber sich auch hier i.d.R. an der messtechnischen Nachweisbarkeitsgrenze bewegt.
Energetische Materialprüfung
Diesen von uns angenommenen biologischen Klangeffekt über Potentialwirbel haben wir über unsere Aktivierung-Technik überprüft, welche ein Verteilfeld für Informationen darstellt. Diesen Test habe ich energetische Materialprüfung genannt, weil mir bisher nichts besseres einfiel.
So haben wir Stecker unterschiedlicher Beschichtungen auf aktivierte Platten gelegt und auf Testpersonen wirken lassen, während Musik gehört wurde. Die Aktivierung verteilt so die Informationen im Raum und auf die Person. Wir verwendeten für den Test versilberte und vergoldete Hollow Tip Bananen-Stecker. Zusätzlich verwendeten wir Netzstecker die sich nur im Materialüberzug der Steckkontakte unterschieden. Hier machten wir Tests mit Nickel-, Gold- und Rhodium-Überzug. Die klanglichen Charakter der Stecker entsprachen denen von Steckern, die in der Anlage eingesetzt wurden. Versuche mit diesem Versuchsaufbau und mit Informationen wie Zucker, Kaffee, Tee haben wir schon in der Öffentlichkeit durchgeführt. Wie sich so die Information von Zucker als Stressfaktor negativ auf das Hören auswirkte, hatte die Teilnehmer dabei schwer beeindruckt.
Dieser Test zeigt eindeutig, dass es sich nicht um einen Signaleffekt handelt sondern um eine Körperreaktion auf die Information des Materials. Die Verarbeitung des Schalls zum Musikerlebnis im Menschen wurde geändert, nicht der Schall selbst. Bei Interesse können wir gerne noch einmal einen Solchen Workshop bei uns in Lohmar-Wahlscheid durchführen. Unserer Kreativität bei Materialtests sind hier keine Grenzen gesetzt. Aufgrund der extremen Störarmut unseres Hörraum´s, ist auch alles leicht nach zu vollziehen.
Was ist eine Informierung?
Nach diesem für einige sicher praktisch nachvollziehbaren Exkurs in den Klang von Informationen, ist zu klären, was eine Information ist und was die Informationen bewirken, die wir auf unseren Entstör-Chips aufgebracht haben.
“In formatio” bedeutet in Gestalt bringen und genau diese gestaltende, strukturierende Information ist der Schlüssel zum Aufbau der Materie und aller lebenden Organismen. Die Chip-Entstör-Technik beruht auf multiplen, natürlichen Struktur-Informationen, welche durch ein besonderes Verfahren verstärkt und haltbar gemacht wurden. Jedes Material und Lebewesen besitzt spezifische Informationen, das bedeutet, elektromagnetische Strukturen, welche mit dem Umfeld wechselseitig wirken. Materialien können Strukturinformationen von anderen dominierenden Objekten übernehmen.
Informationen sind strukturbildend. So bilden künstliche elektromagnetische Wellen oder Felder künstliche elektromagnetische Strukturen, welche zur Bildung von künstlichen Potentialwirbeln führen. Die Materialien der Entstör-Chips-Technik überlagern ihre natürlichen Struktur- Informationen, zum Beispiel einer künstlichen Welle oder einem künstlichen Feld, was die Potentialwirbel durch Auflösung reduziert (siehe: Physikalische Wirkung von Informationen, unten).
Aber wie hat man sich den Vorgang der Informierung vorzustellen?
Grundsätzlich hat alles eine Struktur und kann seine Struktur / Information und so auch physikalische Eigenschaften ändern. Dies kann durch kristallisieren, sedimentieren, usw. wie in der Mineralogie geschehen. Dies kann durch Zellteilung und lesen eines genetischen Codes, wie in der Biologie geschehen. Informieren kann durch Schallwellen geschehen indem man zum Beispiel auf eine Mu-Metall-Platte mit dem Hammer haut. Die Mu-Metall-Platte wird so seine physikalischen Eigenschaften verändern. Die Mu-Metall-Platte wird durch den Schlag seine Magnetfeld schirmende Fähigkeit verlieren. Oder nehmen Sie einen Stecker und unterziehen Sie diesen einer Tiefsttemperatur-Behandlung. Dadurch erhält er Dauerhaft eine unter dem Mikroskop sichtbar andere Struktur. Die alte Struktur wurde verändert. Dies ist ein gebräuchliches Verfahren um die Klangqualität von Steckern und Sicherungen im Audio-Bereich zu verbessern (z.B. bei PHONOSOPHIE). Dieses Verfahren ist auch eine Struktur-Information, welche das Signal nicht verändert – aber den Klang. Oder nehmen Sie ein Stück Eisen und Erhitzen Sie es, um es blitzschnell abzukühlen. Es wird wesentlich härter aber auch spröder sein – dauerhaft! Sie müssen keine thermischen oder mechanischen Verfahren anwenden um die physikalischen Eigenschaften zu verändern, so können Sie auch Materialien bestrahlen.
Informationen in der Biologie/Medizin
Eine interessante Form der Beeinflussung über Informationen stellen spezielle pulsierende Magnetfelder aus der Medizin da. Das Magnetfeld selbst wirkt hier nicht sondern die Information die mit dem Magnetfeld Übertragen wird. Die im Video gezeigte Information wird über Teslaspulen (Flachspulen) erzeugt. Dabei entstehen magnetische Skalarwellen nach Meyl. Dies sagt der Hersteller nicht, ist aber aufgrund der Konstruktion der Spulen (die ich kenne) der Fall. Es geht hier um Vasomotion, also um Gefäßbewegung die elementar für die Mikrozirkulation des Blutes und so für den Stoffwechsel ist. Zu sehen ist die Blutzirkulation durch ein Gefäß vor der Information und nach den ca. 8 minütigen Informierungen über das Magnetfeld. Dieses Video zeigt wie extrem Informationen Körpervorgänge beeinflussen können (in diesem Spezialfall positiv).
Bekannter sind gezielte, auf biologische Systeme wirkende, Informierungen aus der Homöopathischen Medizin. Seit über 200 Jahren werden in der Homöopathie durch einen Bearbeitungsprozess Informationen auf Medien wie Wasser, Alkohol oder Milchzucker übertragen. Dabei ist praktisch kein Wirkstoff im Endprodukt enthalten, sondern nur noch die Information aus diesem. Die Informationen wirken wie ein Trigger (Auslöser) für elektromagnetische Vorgänge, die wiederum physikalische und chemische Eigenschaften verändern. Ebenso auch biologische Systeme steuern.
Informationen im HiFi
Ziel unseres Informierungsverfahrens war es aber das sich die Informierung unter HiFi-Bedingungen nicht verändert. Das war eine große Herausforderung .Ob kalt (muss kryostatische Behandlungen überstehen), oder heiß (Transistoren), ob starke Magnetfelder (Lautsprechermagneten) oder starke Vibrationen (auf Membranen und Lautsprecherkörben) die Informationen dürfen sich nicht verlieren und müssen spezifisch zur Höroptimierung sein. Zudem mussten wir feste Materialien, ob Metall, Kunststoff oder Stein informieren können um die Produkte selbst zu informieren – wie zum Beispiel Stecker. Daraus entstanden 2D-Chips (Aufkleber), genauso wie Glaskörper, welche als Träger der Information dienten und an den Stellen angebracht werden konnten, wo Störungen / Potentialwirbel an HiFi-Anlagen aber auch in den Hörräumen entstehen.
Beim Anbringen der Chips werden ein großer Teil der Potentialwirbel aufgelöst. Dies hat 3 Effekte.
1. Werden viele Potentialwirbel Aufgelöst. Dabei reduzieren wir das Rauschen der Potentialwirbel welche laut Meyl biologisch relevant sind, also einen Einfluss auf das Nervensystem ausüben. Dies ist praktisch die Verhinderung des Lesevorgangs der Informationsübertragung. Ein Potentialwirbel als elektromagnetische Struktur nimmt die Information nicht mehr auf und kann diese auch so nicht mehr auf die longitudinale elektromagnetische Welle modulieren/übertragen.
2. Wird die Übertragung der materialspezifischen Informationen auf den Menschen reduziert und damit ungewollte Einflüsse auf das Nervensystem. Es werden so keine informierten (mit der Information modulierten) longitudinalen Wellen ausgesendet die an den biologischen „Antennen“ in Resonanz geraten können und so die Information auslesen. Weitere Details der Kommunikation über magnetische Skalarwellen in der Biologie sind in Konstantin Meyl, DNA- und Zellfunk ISBN 978-3-940 703-16-3 zu finden.
3. Neben die mit der Auflösung der Potentialwirbel verbundenen Effekte geben wir den übrigen Potentialwirbeln „Wellness“ Informationen mit die das Hören optimieren helfen. So ist auch der Effekt zu erklären, das es mit einem eingesteckten Stecker Netzteil besser klingt als ohne, wenn das Netzteil entstört ist. Das ist sonst immer anders herum! (siehe: Test einsnull 4/2013)
Zitat: Christian Rechenbach, einsnull Ausgabe 4/2013
„Das Steckernetzteil eines Laptops ist als potenzielle Störquelle ja hinlänglich bekannt, Viele hören ihre Musik lieber ohne und nur vom Akku. Das war auch in meinem Fall erst mal so. Doch als das getunte Netzteil dran war, konnte ich klanglich ohne Einschränkungen, eventuell noch ein bisschen besser, weiter hören. Großartig. Eigentlich darf das nicht sein, ich weiß, aber ich will nicht etwas verschweigen, was ich definitiv mit meinen Ohren erfahren habe.“
Physikalische Wirkung von Informationen
Wir sehen oben eine Vormessung eines LCD-TV´s an einem Extremplatz. Extremplatz, weil über das Haus (in Troisdorf) eine Leitung über das Haus führte und das TV-Gerät unterm Dach platziert war. Wir hatten nie wieder so starke Differenzen zwischen der Vormessung (ohne Chips) und der Nachmessung (mit den Chips, siehe unten).
Der Messpunkt 5 liegt direkt vor dem LCD-TV. Die Nachmessung zeigt eine Feldstärkeänderung am Punkt 5 von 220 Volt/Meter auf 22,2 Volt/Meter. Die einzelnen Feldkomponenten X, Y und Z zeigen, dass die Hauptfeldstärke vom TV ausging.
Sie sehen also eine physikalische Wirkung durch die Entstör-Chips, welche sich aber nur auf den verwirbelten Teil auswirkt. Die Feldreduzierung ergibt sich nach unserer Vorstellung durch die Auflösung der Potentialwirbel, die Meyl beschreibt und so die Energie als Welle abfließt. So misst der Messkopf nur die vom Gerät ständig aufgebaute Feldstärke. Und nicht mehr den Teil, der sich vor dem Gerät verwirbelte und sich so kumulierte.
Üblicherweise ist die prozentuale Reduktion deutlich kleiner als in diesem Extrembeispiel, das aber das Prinzip wunderbar deutlich macht. Wie hoch die Reduzierung durch die Entstör-Chips ist, hängt vom Anteil der Potentialwirbel am Gesamtfeld ab.
Bei Feldquellen wie HiFi-Anlage, TV-Geräte, Stromkabel, Steckdosen ist es in der Regel nicht ausreichend, diese zu verchippen. Wir empfehlen daher dringend, den Sitz- oder Liegeplatz mindestens 1 Meter, besser 2 Meter entfernt von diesen Feldquellen einzurichten. Von einer HiFi-Anlage in Griffweite für eine bessere Bedienung ist unbedingt abzuraten da Sie sich sonst direkt in einer Feldanomalie befinden.
Biologische Wirkung von Informationen
Informationen sind aber nicht nur in der Lage, eine physikalische Wirkung zu haben, sondern auch direkt positiv auf den menschlichen Organismus zu wirken, damit man sich besser fühlt. Hier zeigen wir am liebsten die Wirkung unserer Sphären-Technik, die im Raum zur Entspannung aufgestellt wird oder unseres Donuts, der um den Hals getragen wird. Diese Produkte sind speziell zur Stressreduzierung entwickelt worden.
Da wir die biologische Wirkung messen wollen, messen wir die Herzratenvariabilität mit einem speziellen EKG mit einer Computerauswertung. Dieses Verfahren gibt einen guten Einblick in den momentanen Zustand des Autonomen Nervensystems. Wir (das Computerprogramm) sehen anhand der Variationen des Herzschlages, ob der Körper vital ist und ob er unter Stress steht. Die Zusammenfassung der diversen Variationsfähigkeiten des Herzschlages aufbereitet in Kennzahlen die die Vitalität ausdrücken ist ausgesprochen Informativ. Diese Kennzahlen werden dabei in % relativ zur Altersgruppe der gemessenen Person angezeigt, da die Herzratenvariabilität absolut mit dem Alter abnimmt. Dabei sind 50% der Altersdurchschnitt. Es ist eben eine echter Vitalitätsvergleich (siehe HRV-Rang-Diagramm).
Wir sehen hier drei Rangdiagramme. Eines ohne Handy, eines mit Handy und eines mit Handy und Sphären Technik zur Stress Verminderung. Das Diagramm zeigt eine überdurchschnittlich vitale Person für sein Alter. Die Aufnahmen wurden in einem voll entstörten Raum durchgeführt.
Wir hatten schon zum 1. Test ein Handy an einen Mikrofongalgen neben den Kopf der Testperson angebracht und ließen es nun senden. Alle Parameter verschlechterten sich!
Im nächsten Durchgang haben wir die Sphären im Raum unmittelbar bei der Testperson aufgebaut. Das Handy strahlte weiter. Alle Vital-Parameter verbesserten sich über die ungestörte 1. Messung hinaus! Das bedeutet wir konnten mit Handy bessere Werte erreichen als vorher ohne.
Ich hoffe ich konnte hier ein Gefühl dafür vermitteln auf welches Ebene die Chips arbeiten und was Struktur-Informationen sind.
blog.musikundakustik.info/?p=144