Wolf im Schafspelz oder gekaufte und vergewaltigte Wissenschaft- 666 minus

http://www.heise.de/tr/artikel/Warum-elektrische-Impulse-bei-Parkinson-helfen-2615285.html

Parkinson & Tiefenhirn Stimulation
Menschen mit neurologischen Bewegungsstörungen zeigen oft weniger Symptome, wenn Elektroden ihr Hirn reizen. In einer Studie haben Forscher versucht, die Gründe dafür herauszufinden – und hoffen auf wirksamere Therapien.

Elektrische Impulse, die über implantierte Elektroden in das Gehirn geschickt werden, können die Symptome der Parkinson’schen Krankheit und anderer Bewegungsstörungen mildern. Bislang wusste niemand so recht, warum diese so genannte Tiefenhirnstimulation funktioniert. Eine jetzt in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience veröffentlichte Studie enthält aber zumindest eine mögliche Erklärung für die Verbesserungen bei Parkinson: Die kleinen Stromstöße halten Neuronen davon ab, zu stark „synchronisiert“ zu arbeiten.

Wenn sich diese Erkenntnis in weiteren Studien bestätigt, könnte sie bei der Entwicklung von aufwendigeren und wirksameren Geräten helfen, die Hirnaktivität beobachten und die Stimulierung automatisch daran anpassen.

Gesunde Neuronen feuern nicht einfach zufällig. Oft gibt es einen niederfrequenten Rhythmus, der ihnen den Takt vorgibt – wie ein Dirigent bei einem Orchester. Eine wachsende Zahl von Studien spricht dafür, dass diese Synchronisierung eine Rolle für viele Hirnfunktionen spielt, von Gedächtnis über Wahrnehmung bis zu Bewegung.

Bereits früher hatte eine Forschergruppe um den Neurochirurgen Philip Starr von der University of California in San Francisco herausgefunden, dass diese Synchronisation im Motorcortex von Parkinson-Patienten im Vergleich zu Menschen mit Dystonie (einer anderen Bewegungsstörung) oder Epilepsie abnormal stark ist.

Dieselbe Gruppe stellte jetzt fest, dass Tiefenhirnstimulation die übermäßige Synchronisation verringert. Laut Coralie de Hemptinne, einer der Autorinnen, brauchen Hirnzellen das richtige Verhältnis von Koordination und Unabhängigkeit; bei Parkinson schaffen es die Zellen im Motorcortex nicht richtig, ihre Aktivität von dem niederfrequenten Rhythmus abzukoppeln, um eine Bewegung zu initiieren. Das könnte erklären, warum Menschen mit dieser Krankheit steif oder eingefroren wirken.

Die Studie beschäftigte sich mit Patienten, denen wegen ihrer Parkinson-Erkrankung Elektroden in die Bereiche des Hirns eingesetzt wurden, die Bewegungen steuern. Untersuchungen erfolgten zunächst nur in der Zeit der Operation. Jetzt aber analysiert die Gruppe Aufzeichnungen von einigen Parkinson-Patienten mit permanenten Elektroden auf der Hirnoberfläche sowie implantierten Elektroden für Tiefenhirnstimulation. Das soll zeigen, ob sich der festgestellte Zusammenhang bestätigen lässt.

Das letztliche Ziel ist, erklärt de Hemptinne, ein messbares Signal zu finden, das sich dafür nutzen ließe, die Therapie zu verbessern und einen Tiefenhirnstimulator automatisch richtig einzustellen. „Zurzeit funktioniert Tiefenhirnstimulation bei Bewegungsstörungen recht gut, aber immer noch nicht optimal“, erklärt sie. Heutige Stimulatoren müssen für jeden Patienten einzeln über Versuch und Irrtum eingestellt werden und reizen das Hirn kontinuierlich.

Besser wäre ein Gerät, das sich selbstständig an die Aktivität im Hirn anpasst und es nur bei Bedarf stimuliert. Dazu aber müsste es wissen, worauf es achten soll. Medtronic zum Beispiel testet bereits einen Tiefenhirnstimulator, der sowohl Daten aus dem Hirn aufzeichnet als auch Impulse sendet. Noch aber wird daran geforscht, welche Signale genau bei unterschiedlichen Krankheiten relevant sind.

Und immer noch ist nicht vollkommen klar, wie Tiefenhirnstimulation funktioniert.

„Es gibt viele biologische Veränderungen, die mit Tiefenhirnstimulation in Zusammenhang gebracht wurden“, sagt Michael Okun, ein Neurologe an der University of Florida , Man wisse jedoch nicht genau, welche davon für den therapeutischen Effekt verantwortlich ist. Die Synchronisierung des Hirnrhythmus’ kann laut Okun einer der Faktoren sein, „aber man sollte sehr vorsichtig sein und sich nicht zu einer Überinterpretation hinreißen lassen.“ (Courtney Humphries)

FREUNDE,

es ist immer dasselbe Spiel, da die Gesellschaft bestimmt, ob FORSCHUNG dem LEBEN dient ,entscheidet immer der MÄCHTIGE über WOHL & WEHE  !!

Da sich über 99 % der Forschungen in Kapitalhänden = Zionhänden befinden, werden wir wohl kaum etwas zum Nutzen, sondern immer nur zum AUSNUTZEN vorgesetzt bekommen,

Die DIGITALISIERUNG  der gesamten LEBENSRÄUME und damit die MONOPOLISIERUNG der HIRNE,das ist das grösste PROBLEM, nur die Massen können das nicht erkennen, weil

“ nicht anfassbar „,dematerialisiert…!

FREUNDE,

vielen habe ich mit pathologischen Erscheinungsbildern im ZNS, auch PARKINSON,mit dem

BABS-I-Komplexsystem helfen können aber den VORRANG hat immer noch der SCHUTZ des HIRNs, des GEISTES…!!

https://techseite.wordpress.com/

Warum gibt es eine derartige Explosion an pathologischen Entgleisungen des ZNS  ??

https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-gegen-depressionen/

Der Mensch ist ein “ elektrisches Wesen “ und falsche EMF-Impulse haben falsche Reaktionen des “ endokrinologischen Systems “ zur Folge, KRANKHEIT ist die FOLGE !

SCHÜTZT EUCH  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“   “ Direkter Draht für Hilfesuchende “ :

etech-48@gmx.de
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