HODENKREBS von Mann zu Mann…Ursache EMF-Impulse = falsche Zellinformation = falsche Zellteilung….!!!

Hodenkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern im Alter von 20 bis 40 Jahren.

FREUNDE,MÄNNER & Frauen ( Mitbetroffene ),

Das Erscheinungsbild von falschen Zellteilungen, die durch häufige Nutzung von SMART-PHONE uns SMART-Tables hervorgerufen werden und die extrem ansteigen,lassen die Dunkelziffer noch höher erscheinen lassen,ich bitte eindringlichst, die Nutzung einzuschränken und durch NUTZUNG des

BABS-I-Komplexsystems

die pathologischen Veränderungen zu vermeiden, zu minimieren ( das gilt selbstverständlich auch für Frauen,denn die gleichen Erscheinungsbilder sind bei Gebärmuttermund,Gebärmutter und Eierstöcken zu erkennen   !!)

Durch die Pulsungen per EMF werden die Informationen an die Zellen zur falschen Zellteilung stark erhöht, durch Botenstoffe kommt es zur Vorgaucklung von Befehlen zur verstärkter Zellteilung, die aber nicht der REALITÄT entsprechen !!

Erkennt bitte, dass die Psycho-Pusiologische Gesundheit den allergrössten Stellenwert für das LEBEN besitzt und wenn diese Krankheitsbilder auftreten, ist die LEBENSQUALITÄT  sehr stark beeinträchtigt  !!

Lest in meinem WISSENSABRISS nach, welch ein realer Wissensstand vorhanden ist und hinterfragt, warum die mich jagen…??

http://d-nb.info/975235052/34      ( sehr intensiver Beitrag !!)
Epidemiologische Untersuchungen zur Assoziation
von Hodenkrebs und elektromagnetischen Feldern

Gutartige Hodentumore werden bösartig

12.08.15 | Redakteur: Marc Platthaus

Hodenkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern im Alter von 20 bis 40 Jahren. (Bild: themiex – Fotolia.com)

Bestimmte Arten von Hodentumoren können sich von einer relativ gutartigen in eine aggressivere Form umwandeln. Dazu reicht es aus, wenn sie mit Zellen außerhalb des Hodens in Kontakt treten. Das konnten Forscher der Universität Bonn zusammen mit spanischen Kollegen in einer umfangreichen Studie zeigen.

Bonn – Für ihre Studie injizierten die Wissenschaftler menschliche Hodenkrebszellen in Mäuse. Sie nutzten dazu Seminom-Zellen – Seminome sind eine vergleichsweise gutartige Variante des Hodenkrebses. Im Flankengewebe der Maus verwandelten sich diese Zellen binnen weniger Wochen zu einem Embryonalen Karzinom. Embryonale Karzinome wachsen sehr aggressiv und schnell. Transplantierten die Forscher die Seminom-Zellen dagegen in den Mäusehoden, behielten die Zellen ihren ursprünglichen Charakter bei.

Häufige Krebserkrankung bei Männern

Hodenkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern im Alter von 20 bis 40 Jahren. Die meisten Hodentumoren entstehen aus bestimmten unreifen Zellen, den primordialen Keimzellen. Im Prinzip sind das Vorläufer der Spermien, die aber in einem sehr frühen Entwicklungszustand stehen geblieben sind. Sie sind daher noch nicht auf eine Karriere als Spermium festgelegt, sondern können sich noch in unterschiedliche Gewebetypen entwickeln und leider auch zu Tumorgewebe entarten.

Tumor im Winterschlaf

Diese so genannten CIS-Zellen (das Kürzel steht für „Carcinoma in situ“, also „Karzinom an seinem Ursprungsort“) liegen über viele Jahre im Hoden im „Winterschlaf“. Vermutlich in der Pubertät vermehren sich CIS-Zellen. Dabei entsteht ein Seminom – oder eben ein Embryonales Karzinom.

Bislang vermutete man, dass es in den CIS-Zellen zu zusätzlichen Mutationen kommen muss, damit sie sich zu einem Embryonalen Karzinom entwickeln. „Wir konnten nun aber zeigen, dass dazu der Kontakt zu Zellen außerhalb des Hodens ausreicht“, erklärt Professor Dr. Hubert Schorle vom Institut für Pathologie der Universität Bonn.

Der Unterschied zwischen Seminom- und Embryonalen Karzinom-Zellen liegt in den Karrierewegen, die ihnen offen stehen. Zwar sind beide Zelltypen im Prinzip noch nicht auf eine bestimmte Entwicklung festgelegt, in Seminom-Zellen legen aber zelleigene Regulatoren dieser Freiheit Zügel an. Verantwortlich dafür ist der so genannte BMP-Signalweg, der in ihnen aktiv ist.

„Körperzellen außerhalb des Hodens sind in der Lage, diesen BMP-Weg zu hemmen“, sagt Professor Schorle. „Dadurch werden andere Regulatoren ausgeschüttet, die die Seminom-Zellen gewissermaßen entfesseln.“ So verwandelt sich das Seminom in ein Embryonales Karzinom. Dieses ist in der Lage, sich in ganz unterschiedliche Gewebetypen zu differenzieren. Embryonale Karzinome enthalten daher oft nebeneinander Muskelgewebe, Nervenzellen und sogar Zahngewebe.

Schnelle Therapie wichtig

Wenn Seminom-Zellen heranwachsen, durchbrechen sie irgendwann die Wand der Hodenkanälchen. Sie kommen dann fast zwangsläufig mit Körperzellen in Kontakt, die den BMP-Weg hemmen und damit eine gefährliche Entwicklung einleiten können. Auch daher ist es wichtig, Hodentumoren frühzeitig zu therapieren. „Bei rechtzeitiger Behandlung liegen die Heilungschancen bei über 90 Prozent“, betont Schorle.

Die Ergebnisse der Studie berühren nicht nur die Krebsforschung. Stammzellforscher versuchen seit einiger Zeit, gezielt Zelltypen ineinander umzuwandeln, um so zum Beispiel Ersatzgewebe zu züchten. Auch für sie dürften die beschriebenen Mechanismen und Erkenntnisse von Interesse sein.

Originalpublikation: Daniel Nettersheim, Sina Jostes, Rakesh Sharma, Simon Schneider, Andrea Hofmann, Humberto J. Ferreira, Per Hoffmann, Glen Kristiansen, Manel B. Esteller und Hubert Schorle: BMP inhibition in seminomas initiates acquisition of pluripotency via NODAL signaling resulting in reprogramming to an embryonal carcinoma; PLOS Genetics; DOI: 10.1371/journal.pgen.1005415

http://www.netdoktor.de/krankheiten/hodenkrebs/

SCHÜTZT EUCH und Eure Zukunft,ohne die Möglichkeit der Zeugung verbauen wir uns unsere ZUKUNFT  !!

” Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

cropped-babs-i_3d_groc39f.png

 

 

 

 

 

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

 

Ein Gedanke zu „HODENKREBS von Mann zu Mann…Ursache EMF-Impulse = falsche Zellinformation = falsche Zellteilung….!!!

Hinterlasse einen Kommentar