Gürtelrose – Herpes Zoster

 

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Herpes Zoster: Neuer Impfstoff schützt Senioren bis ins hohe Alter
Mittwoch, 29. April 2015

Herpes Zoster /dpa

King of Prussia – Ein neuer gentechnischer Impfstoff gegen das Varizella-Zoster-Virus hat in einer Phase III-Studie auch hochbetagte Senioren vor einer Gürtelrose geschützt. Die hohe Immunwirkung der Vakzine ging mit einer erhöhten Rate systemischer Nebenwirkungen einher, die laut der Studie im New England Journal of Medicine (2015; doi: 10.1056/NEJMoa1501184) allerdings die wenigsten Senioren davon abhielt, die zweite Dosis zu akzeptieren.

Etwa die Hälfte aller Menschen erkrankt bis zum 85. Lebensjahr an einer Gürtelrose, die bei einem Befall des fünften Hirnnerven als Zoster ophthalmicus zur Erblindung führen und im Fall einer postherpetischen Neuralgie chronische Schmerzen hinterlassen kann. Der 2006 zugelassene erste Impfstoff Zovirax von Sanofi Pasteur und MSD entfaltet nur eine begrenzte Schutzwirkung, die mit zunehmendem Alter aufgrund der Immun­seneszenz nachlässt. Außerdem ist der Lebendimpfstoff bei Menschen mit Abwehr­schwäche, bei denen der Zoster am ehesten einen komplizierten Verlauf nimmt, kontraindiziert.

Der Konkurrent GSK hat einen gentechnischen Impfstoff entwickelt, der nur Teile des Virus (das Glykoprotein E) enthält und deshalb auch bei abwehrgeschwächten Patienten nicht replikationsfähig ist. Um die Immunogenität zu verstärken, enthält die Vakzine HZ/su als zweite Komponente das Adjuvans AS01B, das auch bei Impfstoff-Neuentwicklungen gegen Malaria, Hepatitis B, HIV und Tuberkulose eingesetzt wurde, bisher aber nicht in kommerziell erhältlichen Impfstoffen. In der Phase III-Studie, die das Team um Thomas Heineman vom Hersteller in King of Prussia jetzt vorstellt, erzielte HZ/su eine exzellente Schutzwirkung.

Unter den 7.698 Teilnehmern, die wenigstens eine der beiden Dosierungen erhielten, kam es während der Nachbeobachtungszeit von durchschnittlich 3,2 Jahren nur zu sechs Erkrankungen einer Gürtelrose, während in der Kontrollgruppe von 7.713 Patienten 210 Erkrankungen auftraten. Der Hersteller gibt die Schutzwirkung mit 97,2 Prozent an, die bei einem 95-Prozent-Konfidenzintervall von 93,7 bis 99,0 signifikant höher ist als die publizierten Werte zu Zovirax (auch wenn ein direkter Vergleich der beiden Impfstoffe noch aussteht).

Bemerkenswert ist, dass die Schutzwirkung mit dem Alter nicht nachlässt. Auch in der Altersgruppe der über 70-Jährigen lag sie noch bei 98,3 Prozent (89,9 bis 100 Prozent). Zovirax hat hier nach einer in der Publikation genannten Zahl nur noch eine Effektivität von 37,6 Prozent. Sollte diese starke Immunantwort bei Senioren auf die verstärkende Wirkung des Adjuvans AS01B zurückzuführen sein, könnten auch andere Vakzinen davon profitieren.

zum Thema
Abstract der Studie im NEJM
Pressemitteilung des Herstellers

Die hohe Reaktogenität hat allerdings eine Kehrseite. Bei 81,5 Prozent der Impflinge kam es zu einer Reaktion an der Injektionsstelle (in der Regel Schmerzen) und bei 66,1 Prozent zu systemischen Reaktionen. Dies waren in der Regel Muskelschmerzen, die median über 1 bis 3 Tage anhielten. Bei immerhin 17 Prozent der Patienten waren die Nebenwirkungen so stark, dass sie im Alltagsleben eingeschränkt waren. Dennoch wurde die Impfung von den meisten Studienteilnehmern akzeptiert. Insgesamt 96 Prozent der Teilnehmer nahmen den zweiten Impftermin wahr. Schwerwiegende Nebenwirkungen, die den Einsatz des Impfstoffes insgesamt gefährden könnten, sind in der Studie nicht aufgetreten.

Der Hersteller testet den Impfstoff derzeit an Risikogruppen, die von einer Impfung mit einem Lebendimpfstoff ausgeschlossen sind. Dazu gehören Patienten mit soliden oder hämatologischen Krebserkrankungen sowie Patienten nach hämatopoetischer Stamm­zelltransplantation oder Nierentransplantation sowie bei HIV-Infizierten. Bei diesen Patienten kommt es häufig zu einem komplizierten Verlauf der Gürtelrose. Bei anderen Menschen steht das Risiko einer postherpetischen Neuralgie im Vordergrund. Der Nutzen des Impfstoffs wird davon abhängen, inwieweit er diese Komplikationen verhindert. Offen ist auch, wie lange die Schutzwirkung anhält.

© rme/aerzteblatt.de

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FREUNDE,

durch die stetige BESENDUNG mit EMF-Impulsen und der “ SMART – O PHOBIE “ wird der gesamte Organismus gestresst und immungeschwächt, die Folgen sind psycho-emotioneller Stress und das Hochschaukeln von Herpes,Pilzen und Papilloma- Viren….!!

Da Herpesviren ihr Rückzugsreservoir in der Nervenzelle haben, ist mit sehr starken Herpes infekten zu rechnen, die Pilze und Papillomaviren folgen auf dem Fusse  !!

Lest das Patent sehr genau und wendet das

BABS-I-Komplexsystem an, es ist haargenau zugeschnitten für die eingetretenen SCHÄDIGUNGEN, das ist der “ FAHRPLAN der NWO  666 minus- ZION-SATANISTEN…!!

Mein besonderer Gruss an meine “ FREUNDE“ vom Weizmann-Institut, alles, was hier verboten ist, ist dort erlaubt…VIRUSFORSCHUNG als Biologische Waffen sowieso…MOSSAD….!!

SIE  666 minus, werden ALLE dafür bezahlen und die LAKAIEN hier mit…

DEUTSCHLAND = KOLONIE  !!

SCHÜTZT EUCH !!

 

LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“     etech-48@gmx.de

 

 

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