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WO 2008145095 A2
„Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration

Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
etech-48@gmx.de
Nicht immer ist Vergesslichkeit das zentrale Anzeichen für eine Alzheimer-Erkrankung. Viel öfter haben Demenz-Patienten im Frühstadium mit anderen Symptomen zu kämpfen. So haben Betroffene beispielsweise Probleme bei der Arbeit – sind schusselig, machen kleine Fehler oder es fällt ihnen schwer, sich in Gesprächen richtig auszudrücken.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. weist daraufhin, dass Vergesslichkeit allein noch kein Warnsignal für eine Demenz ist. Studien haben gezeigt, dass fast jeder zweite Patient anfangs keine Gedächtnisprobleme hat, sondern anders auffällt: Wegen Sprach- oder Sehstörungen oder weil er nicht mehr in der Lage war, Aufgaben zu übernehmen und zu Ende zu bringen.
Sprach- und Konzentrationsschwierigkeiten
So kommt es häufig vor, dass Betroffene im Anfangsstadium zunehmend Probleme bei der Arbeit haben, da sie sich nicht richtig konzentrieren können. Zudem fällt es vielen schwer, eine normale Unterhaltung zu führen, da sie plötzlich nicht mehr die richtigen Worte finden oder die Bedeutung von Worten einfach vergessen. Diese Störungen machen die Bewältigung des normalen Alltagslebens immer schwieriger.
Persönlichkeitsstörungen als Hinweis
Meist kommen noch weitere Symptome hinzu, zum Beispiel auffällige Verhaltensänderungen wie Streitlust, Feindseligkeit und Misstrauen bei ehemals ausgeglichenen Menschen. Auch Reizbarkeit, Unruhe und Nervosität treten bereits im Frühstadium der Krankheit auf. Viele Demenz-Patienten verlieren zudem allmählich ihr Interesse an Hobbys und Aktivitäten.
Alltägliches wird zum Problem
Im mittleren Stadium der Erkrankung fallen Betroffenen viele einfache Alltagsverrichtungen zunehmend schwer. An Tätigkeiten wie Autofahren ist nicht mehr zu denken. Auch die Orientierungsfähigkeit nimmt rapide ab. Zudem können Alzheimer-Patienten eine große innere Unruhe verspüren und die Wahrnehmung, dass sie krank sind, geht verloren.
Bei Alzheimer im fortgeschrittenem Stadium kommt es bei Betroffenen laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft zu einem hochgradigen geistigen Abbau. Die Sprache beschränkt sich nur noch auf wenige Wörter. Hinzukommt, dass die Demenzkranken nun bei allen Verrichtungen des täglichen Lebens auf Hilfe angewiesen sind.
Eine eindeutige Diagnose ist schwierig
Im Zweifel sollten sich Betroffene an einen Arzt wenden, der das Blut untersucht und eine Computertomographie des Gehirns macht. Damit kann man die Krankheit allerdings nur mit einer 80-prozentigen Sicherheit feststellen. Eine eindeutige Diagnose ist erst nach dem Tod des Patienten möglich. Eine Gehirnuntersuchung kann dann zeigen, ob der Patient tatsächlich an Alzheimer litt.
Gedächtnistraining hält fit
Um einer Alzheimer-Erkrankung vorzubeugen, ist es wichtig, gesund zu essen, Sport zu treiben und das Gehirn zu trainieren. Sogar das Surfen im Internet kann Betroffenen helfen, wie Forscher der University of Los Angeles (UCLA) herausfanden. Eine Stunde „googeln“ am Tag kann demnach das Alzheimer-Risiko senken. Wer eine Fremdsprache lernt oder regelmäßig Sudokus löst, hält seine grauen Zellen fit.( dieser Tip kann nur von den AMIS kommen…googlen als THERAPIE…irrer UNSINN … !! „ET“ )
p,i

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