Ex-US-Außenministerin Clinton über Inhalte russischer TV-Sendungen informiert

Als Hillary Clinton US-Außenministerin war, haben Berater sie zuweilen über russische TV-Sendungen, darunter von NTW und RT, informiert. Dies geht aus ihren vom US-Außenministerium veröffentlichen E-Mails hervor.
Das Außenministerium der USA veröffentlichte am Freitag 7.000 E-Mails von Clinton – die größte Portion in letzter Zeit – aus den Jahren 2009 bis 2012. Mails, die keine geheime Information beinhalten, werden per Gerichtsurteil veröffentlicht. Clinton hatte bereits eingeräumt, dass es ein Fehler gewesen sei, eine private Mailbox für dienstliche Zwecke zu nutzen.
Unter anderem hatte ein Berater Clinton am 3. Februar 2012 den Bericht eines damaligen US-Diplomaten in Moskau über einen NTW-Film geschickt. In der Sendung „Das Ausland wird ihnen helfen“ war Vertretern der US-Botschaft vorgeworfen worden, russische Oppositionelle unterstützt zu haben.
„NTW hat heute eine dokumentarische Denunziation gezeigt, die wir erwartet hatten. Das war die ausführlichste und empörendste Reportage, die ich bei der jetzigen gespannten Atmosphäre in den Massenmedien gesehen habe“, heißt es in dem Bericht des Diplomaten.
Dabei wurden die Hauptthesen des Films aufgezählt, nämlich Vorwürfe gegen die USA und andere westliche Länder, zu versuchen, die Lage in Russland durch die Unterstützung der Opposition zu destabilisieren. Nach der Wiedergabe des Inhalts hätte der Diplomat den Film wohl analysiert und Empfehlungen gegeben, wie Clinton darauf reagieren sollte. Dieser Teil wurde von Außenministerium jedoch komplett weggeschnitten.
Im April 2012 sendete der Berater Jacob Sallivan Clinton eine Reuters-Meldung über eine RT-Sendung von Julian Assange, dem WikiLeaks-Gründer. Erster Gast von Assange war der Führer der schiitischen Organisation Hisbollah, Hassan Nasrallah. Die Kommentare des Clinton-Beraters wurden vor der Veröffentlichung gelöscht.
Clinton bekam zuweilen auch Artikel der ausländischen Presse über Russlands Außenpolitik. Die damalige Außenministerin beantwortete diese E-Mails fast nie. In den 7.000 E-Mails von Clinton wird Russland insgesamt etwa 150 Mal erwähnt.
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