VOLKSGESUNDHEIT : “ Synthetische RNA “ ein extremer Leichtsinn bzw.Vorsatz zur Aktivierung & De-Aktivierung von GENEN….!!

VOLKSGESUNDHEIT : Gefahren der synthetischen RNA für das SEIN !!

FREUNDE, welch ein Leichtsinn oder eher Vorsatz,welches eine ynthetische RNA für die Entstehung von Mischwesen bedeutet oder bei Fehlern eine ungewollte bzw. gewollte Ein-und Ausschaltung von Genschaltern bedeuten würden !!  Unverantwortlich und nicht hinnehmbar, schon gar nicht von US-Pharmakonzernen auf unser LEBEN, denen nur die Manipulation & der Maximalprofit als Ziel gilt, da sind sie alle gleich und im tiefsten Sinne menschenfeindlich, in seltensten Fällen dem menschlichen SEIN dienend, da eugenische und NWO-Manipulatoren dahinterstecken…siehe aktuelle Ereignisse…!!   FREUNDE, hinterfragt und fragt, es gibt exzellente ALTERNATIVEN  „ET“  ( Patente egon tech )….für EUCH gemacht, nicht für die BIG PHARMA…!!

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Aus pluripotenten Stammzellen kann jede Art von Körperzellen entstehen

Induzierte pluripotente Stammzellen

Ohne fremde Hinterlassenschaften

18.11.2015

Die Spezialisierung von Zellen ist keine Einbahnstraße. Nur vier Gene machen aus einer differenzierten Zelle, etwa einer Haut- oder Blutzelle, wieder eine Stammzelle, die offen ist für neue Aufgaben. Diese Stammzellen heißen „induzierte pluripotente Zellen“. Merck bietet mit SimpliconTM ein neues, sicheres und effizientes Verfahren zu deren Herstellung an.

http://www.magazin.emerck/de/Innovation/Induzierte_pluripotente_Stammzellen/Simplicon.html

Der Einsatz von Stammzellen steht für das, wovon die Medizin schon immer geträumt hat: geschädigtes Gewebe durch gesundes ersetzen und die Prinzipien der Krankheitsentstehung Schritt für Schritt verstehen. Am besten geht das mit embryonalen Stammzellen, allerdings gibt es dagegen ethische Bedenken. Eine ethisch unbedenkliche Alternative sind „induzierte pluripotente Stammzellen“ (iPS-Zellen). Diese entstehen durch das Zurückversetzen von Zellen, die eigentlich schon auf eine bestimmte Aufgabe spezialisiert sind, in den Ausgangszustand. Wissenschaftler nennen das die „Reprogrammierung differenzierter Zellen“. Zwar ist die Therapie mit iPS-Zellen noch Zukunftsmusik, doch in der biomedizinischen Forschung haben iPS-Zellen bereits einen festen Platz. Etwa um zu verstehen, wie sich Zellen differenzieren, oder um die Wirkung eines Medikamentes zu testen.

Bessere Methoden zur Erzeugung von iPS

Die für die Reprogrammierung notwendigen Gene sind normalerweise während der Embryonalentwicklung aktiv. Sie lenken das Schicksal der Zellen in die eine oder andere Richtung. Bei der Herstellung der iPS-Zellen wird das bestehende Differenzierungsprogramm abgeschaltet.Obwohl nur vier Gene für die Reprogrammierung nötig sind, ist die Herstellung von iPS-Zellen nicht einfach. „Es gibt inzwischen mehrere Generationen von Reprogrammierungstechniken“, erklärt Vi Chu, die bei Merck für SimpliconTM zuständig ist. „Diese unterscheiden sich in ihrer Sicherheit, ihrer Effizienz und in ihrer Handhabung.“ Bei der ersten Generation wurde die genetische Information für die vier Reprogrammierungsfaktoren mit Viren in die differenzierten Zellen geschafft und ins Erbgut eingebaut. Die stabil ins Genom integrierten Reprogrammierungsfaktoren stellen eine latente Gefahr dar, weil sie die ursprüngliche DNA verändern. Veränderungen in der DNA können Mutationen hervorrufen, die möglicherweise Krebs auslösen oder die Fähigkeit der Zellen, normal zu funktionieren, beeinflussen. „Es ist deshalb besser, die Gene für die vier Faktoren nicht in den iPS-Zellen zurückzulassen“, erklärt Vi Chu.

“Schneller und effizienter kann man differenzierte Zellen derzeit nicht reprogrammieren.“

Vi Chu
Merck

Bei der ersten Generation blieben auch die viralen Gen-Fähren in den Zellen zurück. Weil sich diese Gen-Fähren zufällig ins Genom einbauen, ist eine Insertionsmutagenese möglich, die Krankheiten hervorrufen kann. „Das Protokoll für die Reprogrammierung ist daher mehrfach abgewandelt worden“, sagt Vi Chu. Bei der zweiten Generation wurden die Faktoren nicht mehr ins Genom integriert und es wurden auch keine viralen Träger mehr verwendet. Stattdessen wurde mit Plasmiden oder Minizirkeln gearbeitet, die sich nur außerhalb des Genoms aufhalten, aber ein gewisses Restrisiko für die Integration in die DNA besitzen.

Bei der dritten Generation wird entweder von Anfang an nur mit den Proteinen gearbeitet oder es wird ein viraler Träger verwendet, der sich später wieder entfernen lässt. Allerdings ist diese Entfernung mühsam und es bleibt immer ein kleiner Fußabdruck des Virus im Genom der späteren Stammzellen zurück.

Reprogrammierung durch synthetische RNA

Das SimpliconTM-Verfahren gehört zur vierten Generation. Es verwendet nur eine einzige synthetische RNA, die restlos wieder entfernt wird, sobald der Zellkern auf Start gestellt worden ist. Die Proteinfabriken der differenzierten Zellen – die Ribosomen – stellen mithilfe dieser RNA neun Eiweiße her. Vier dieser neun Eiweiße sind die Reprogrammierungsfaktoren, mit denen die bestehende Differenzierung aufgehoben wird. Vier weitere Eiweiße sorgen dafür, dass immer wieder neue Kopien dieser Reprogrammierungs-RNA gebildet werden, sodass sie nur einmal in die Zellen geschafft werden muss und sich dann immer wieder selbst vermehrt. Das neunte Eiweiß macht die Zellen resistent gegenüber dem Antibiotikum Puromycin. Nur Zellen, die die Reprogrammierungs-RNA aufgenommen haben, überleben die Konfrontation mit diesem Antibiotikum. Die Resistenz dient also dazu, Zellen mit Reprogrammierung von Zellen ohne Reprogrammierung zu unterscheiden.

Mehr bei Merck

Damit die Reprogrammierungs-RNA nicht sofort wieder abgebaut wird, wird den Zellen ein Protein beigemengt, das die RNA für das zelluläre Immunsystem unsichtbar macht. Es trägt den kryptischen Namen B18R. Wird es nicht mehr zugesetzt, erkennen die Zellen die SimpliconTM-RNA als fremd und bauen sie ab. Mit diesem Mechanismus lässt sich die RNA nach der Reprogrammierung restlos entfernen. „Simplicon ist also eine synthetische, virusfreie RNA, die sich selbst repliziert und die nur einmal in die Zellen gegeben werden muss. Sie wird nicht ins Genom integriert. Deshalb bleibt nichts davon in den iPS-Zellen zurück“, fasst Vi Chu die Vorteile zusammen. „Der gesamte Prozess – von der Aufnahme der RNA in die differenzierten Zellen bis zum Vorliegen von Kolonien mit induzierten pluripotenten Stammzellen – dauert weniger als einen Monat. Schneller und effizienter kann man differenzierte Zellen derzeit nicht reprogrammieren.“

VOLKSGESUNDHEIT ist nur zum WOHLE des VOLKES  !!

( daher verfolgt und mit “ INSZENIERUNGEN “ der Zerstörung preisgegeben….!!)

Hört auf meine WARNUNGEN:

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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etech-48@gmx.de

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