Bertelsmann überprüft für Facebook deutsche Internet-Inhalte
Der zum Bertelsmann-Konzern gehörende Dienstleister Arvato soll im Auftrag von Facebook das deutsche Internet auf Hass-Postings überprüfen. Welche Postings Bertelsmann dieser Kategorie zuordnen wird, ist unklar.
Angela Merkel und Bertelsmann-Chefin Liz Mohn sind enge Freundinnen. Hier die beiden im Jahr 2007. (Foto: dpa)
Facebook verstärkt nach massiver Kritik seine Maßnahmen gegen Hasskommentare in Deutschland. Die Bertelsmann -Tochter Arvato sei beauftragt worden, für Facebook Inhalte zu überprüfen, berichtete der „Spiegel“ am Freitag vorab. Ein Sprecher des US-Unternehmens bestätigte den Bericht. Man arbeite mit „sorgfältig ausgewählten und angesehenen Partnern“ zusammen, damit die Facebook-Standards gewahrt blieben. Dazu gehöre das Verbot von Hassreden, Terrorismus, konkrete Gewaltandrohung und Mobbing.
Bundesjustizminister Heiko Maas hatte Facebook aufgefordert, gegen rassistische und fremdenfeindliche Kommentare vorzugehen, die mit der Zuspitzung der Flüchtlingskrise vermehrt in dem Netzwerk gepostet wurden. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte Maßnahmen gegen Volksverhetzung verlangt. Facebook hatte sich daraufhin zur Zusammenarbeit bereiterklärt.
Für die Grünen erklärte deren Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Konstantin von Notz, Inhalte müssen nicht nur gegebenenfalls schnellstmöglich gelöscht werde. Gelöschte Kommentare müssten auch an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet werden. Ob dies tatsächlich geschehe, sei derzeit noch unklar.
Das ist doch extrem KRANK…!!

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
etech-48@gmx.de


Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.