Von GOCKELN und GAUCKLERN verarscht…..!!

VERFASSUNGSSCHUTZ & RECHTE SZENE …ekelhaft  !!

„Wir sind ein Dienstleister für Demokratie“

Dr. Hans-Georg Maaßen
Nach den Übergriffen in Köln De Maizière fordert leichtere Abschiebung bei Straftaten

Die Genfer Flüchtlingskonvention mache dazu allerdings strenge Vorgaben, räumt Bundesinnenminister Thomas de Maizière ein. mehr…http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.2807381.1452093860!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/208x156_fit/image.jpg

MERKEL etc.,VASALL der US-ZION-SATAN-NEOCONs,welch ein satanisches Verbrechen am Deutschen Volke !!

ES REICHT,UNVERMÖGEN sieht anders aus : SMART-ZOMBIE,nanoverchipt !!

 

SPD: Rechtsextreme gefährden Zusammenhalt in Deutschland

Die SPD sieht nach den Massenbelästigungen in Köln und anderen Städten den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch Rechtsextremismus bedroht. Die SPD will mit 100 Millionen Euro Projekte zum Thema „Demokratie leben“ finanzieren. Außerdem soll „gegen strafbare Äußerungen im Internet soll konsequenter vorgegangen werden“.

“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)

…..eitler Gockel :

Bundesjustizminister Heiko Maas sieht im Rechtsextremismus eine große Bedrohung für Deutschland. (Foto: dpa)

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/17/spd-rechtsextreme-gefaehrden-zusammenhalt-in-deutschland/

Die Akte  „ IM “ LARVE  der,der meine “ INSZENIERUNG “ tätigte….!!

Ist Gauck ein »widerlicher Kriegshetzer« oder nur verrückt? – aus Heft 8/2014 Eulenspiegel
Man muss vorsichtig sein in diesen Tagen, denn ein Majestätsbeleidigungs- Prozess liegt in der Luft. Seine Exzellenz, der Jochen, wurde auch schon »rollende Deckskanone«, »Nato-Nagelbomber«, »überdrehter Gotteskrieger « oder, fast zärtlich, »Feldprediger « genannt. Daneben kursieren vor allem im Osten und insbesondere in der evangelischen Kirche die einfallslosen Beschimpfungen, die jeder von uns schon mal erleiden musste, wie Ar…ch, Wi…er oder Bundespräsident.

Auch seine alten Pseudonyme tauchen wieder auf – »Widerstandskleindarsteller«, »Revolutionär nach dem Mittagsschlaf«, »Systemfeind mit Westvisum« oder – aus seinem anderen Leben als Großinquisitor – »Großinquisitor«. Die Qualitätsblätter (der EULENSPIEGEL ausgenommen) fangen schon an, ihn zu bewundern: wie er das nur aushält, dieser von hinten und vorne schöne Präsident – diese Gelassenheit, diese nahezu artistische Langmut, stumpfe Nervenstärke, demokratische Toleranz, urchristliche Feindesliebe! Was für ein gutgewaschener Charakter der Bundes- Jockel vom Dienst doch ist! Oder kriegt er nur schon nichts mehr mit? Jedenfalls haben die Schriftleiter von Zeit, Taz, Faz, SZ einen Paragraphen rausgekramt, der jeden Präsidentenverhunzer glatte fünf Jährchen in den Knast bringen könnte (offener Vollzug ist nicht drin) – wenn, ja wenn, Ihro Gnaden die Strafverfolgung denn ausdrücklich befähle. Was unterm Strich nichts anderes bedeuten würde als: Opi ist beleidigt und geht zum Furzen auf den Hof!

Ganz anders einer seiner Vorgänger im Amte! Nein, nicht Hitler (der für sich die Druckposten Kanzler und Präsident zu einer einzigen gutdotierten Lebensstellung zusammenschmiss – Führer). Der legendäre Arbeiterverräter und Sozialdemokrat, Reichspräsident Friedrich Ebert – von ihm wird weiter unten noch zu reden sein – machte das Beleidigtsein zum Regierungshandeln und führte rund 200 Prozesse gegen seine Verächter. Beim letzten hatte er schon Bauchweh, wollte aber trotzdem zur Verhandlung, weil man ihn bezichtigt hatte, einmal einem revolutionären Streikkomitee angehört zu haben (die schlimmste Ehrverletzung, die ein Sozi erleiden kann!). Der Blinddarm brach durch, und er starb.

So weit will es Gauck nicht kommen lassen. Darum schweigt er. Denn im Falle, dass es »für das Überleben unschuldiger Menschen« irgendwo eng werden sollte, will er ja noch die »jahrzehntelang gebotene Zurückhaltung« aufgeben und die Oberste Heeresleitung übernehmen. Eberts Präsidentschaft, die erste der Weimarer Republik, stand unter keinem guten Stern, obwohl er weder bei Maschmeyer Urlaub machte noch mit einem Bobbycar vorfuhr. Gleich bei Amtsantritt beging Ebse einen schweren PR-Fehler, als er sich beim Baden in der Ostsee in einer sackartigen Badehose fotografieren ließ (die Badehose war noch fast unbekannt).

Dagegen konnte er nicht mehr anregieren: Kommunisten, Nationalisten, Kaiserliche warfen ihm alles Mögliche vor, seine SPD ließ ihn im Stich – bis zur Appendizitis ging’s immer um die Badehose! Diese insgesamt üble Geschichte ist offenbar dem SPD-Franktionschef Oppermann wieder eingefallen, während Gysi im Bundestag sprach und Gauck ob seiner militanten Altmännerphantasien der »Verantwortungslosigkeit « zieh. Oppermann pirschte sich an, beschuldigte Gysi der »Schmähkritik«, bezeichnete seine Sozialdemokraten wider besseres Wissen als »sensibel« und verglich Gysis Auftritt mit der »Strategie der Nazis in der Weimarer Republik gegen Reichspräsident Ebert«, also ihm die Badehose vorzuhalten.

Da war er wieder – ein astreiner Nazivergleich! Gysi, ein Nazi (nach H. Kohl ein »rotlackierter Faschist«) in jüdischer Tarntracht! Auch abgesehen davon, dass die Nazis damals nicht die größte Fresse gegen Ebert hatten, saß Oppermann in der Tinte.

Seine Hinterbänkler begannen bedeutungsschwer zu hüsteln, und Oppermann (»oppern« ist im Willy-Brandt-Haus das Verb für Opportunismus in flagranti!) versuchte, sich zu retten: Gysi traue er die Nazigesinnung freilich nicht direkt zu, aber seinen Leuten »in der zweiten und in der dritten Reihe«. Die LINKE, eine in der Wolle gefärbte SA mit Erika Steinbach in der dritten Reihe!

Der LINKE Parteivorstand war bass erschrocken und dankte fernmündlich zunächst dem Bundespräsidenten brav für seine widerliche Kriegshetze mit den Worten: »Gauck hat eine Debatte angestoßen«, was ja hierzulande immer Grund zu Freude und zum Händchenhalten ist, und nun wolle man mal »in aller Sachlichkeit« darüber reden, wo wir auf die Schnelle unsere bisher »gebotene Zurückhaltung« überwinden und einen hübschen Krieg hernehmen.

Doch das wird schwierig: Die Bundeswehr ist derzeit in 13 Ländern bzw. Regionen an internationalen »Einsätzen« beteiligt, und zwar zurückhaltenderweise seit über zwanzig Jahren. Seitdem hat das Parlament, als hätte es Gauck vorauseilend einen Wunsch erfüllt, »nicht gleich nein« gesagt, wenn sich ein Krieg aufdrängte. 5000 bis 7000 deutsche Soldaten tun mit Waffengewalt Gutes überall in der Welt. Ist da überhaupt ein Fleckchen frei, wo ein bisserl Blut versickern kann?

Vielleicht hat der Bundespräsident darüber noch gar nicht nachgedacht. Aber eine Gelegenheit kommt: Bald könnte in Thüringen ein roter Ministerpräsident zwischen lauter roten und sozialdemokratischen Ministern die Räterepublik ausrufen. Ebert hat, als es in Thüringen schon einmal so weit war, per Notverordnung das Militär in Gang gesetzt und die Bande auseinandergejagt …

Doch in einem sollte Gauck dem Ebert nicht folgen: Er möge sich, wenn wir bitten dürften, nicht in Badehose zeigen!

Mathias Wedel

Die AFP berichtet: „Angesichts von Angriffen auf Flüchtlinge und rassistischer Hetze will die SPD den ,Kampf gegen Rechts‘ verstärken.“ Geplant ist demnach, die Mittel für das Programm „Demokratie leben“ in diesem Jahr auf 100 Millionen Euro zu verdoppeln, wie es in einer Beschlussvorlage für die SPD-Vorstandsklausur heißt, die AFP am Samstag vorlag. Die Klausur beginnt am Sonntag.

Die SPD ist zur Analyse gekommen, dass, seit Pegida und andere Gruppen in verschiedenen deutschen Städten protestierten, „mit der verbalen Hetze eine massive und signifikante Steigerung von rassistisch motivierten Straftaten“ einhergehe, heißt es in dem Papier laut AFP. Auf welche Zahlen die SPD sich bei dieser Aussage stützt, geht aus der AFP-Meldung nicht hervor. In der vergangenen Woche ist es gemäß den veröffentlichten Polizeimeldungen nicht zu einer Steigerung vom ausländerfeindlichen Straftaten gekommen. Die Zunahme der Übergriffe und Anschläge, die die SPD sieht, „gefährden ernsthaft den gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Die SPD sprach sich daher für eine konsequente Strafverfolgung der Taten, aber auch für eine bessere Prävention aus.

Allerdings werden die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Rechtsextremen und Linksextremen brutaler: Rund zwei Dutzend Linksautonome haben laut dpa in Oschersleben bei Magdeburg vier Demonstranten aus der rechten Szene zusammengeschlagen und teils lebensgefährlich verletzt. Ein 34-Jähriger erlitt Kopfverletzungen und wurde notoperiert.

Wie das Polizeirevier Börde am Sonntag mitteilte, waren am Samstag nach ersten Ermittlungen zehn Teilnehmer einer rechtsextremen Demonstration in mit dem Zug zurück nach Oschersleben gefahren, wo 20 bis 25 Vermummte auf sie warteten. Sechs konnten fliehen, vier im Alter von 25 bis 34 Jahren wurden unter anderem mit Eisenstangen und Baseballschlägern schwer verletzt. Sie kamen ins Krankenhaus. Die Täter flüchteten. Die Polizei vermutet einen linksextremistischen Hintergrund.

In Magdeburg hatte es zuvor Demonstrationen aus Anlass des 71. Jahrestag der Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg gegeben. Auch hier gab es schwere Ausschreitungen zwischen Polizei und Gegendemonstranten. Vier Beamte wurden dabei zum Teil schwer verletzt.

Die SPD will mit ihrem Vorstoß das zivilgesellschaftliche Engagement fördern. Die entsprechende Arbeit dürfe nicht am Geld scheitern, heißt es in der Vorlage. Projektstellen müssten verstetigt werden, damit die Mitarbeiter sich nicht von einer Befristung zur nächsten hangeln müssten.

Dieses Bundesprogramm war vor einem Jahr gestartet worden. Es unterstützt unter anderem über 200 lokale Partner, die die konkreten Maßnahmen vor Ort organisieren.

Die SPD spricht sich zudem dafür aus, Straftaten mit rechtem Hintergrund statistisch besser zu erfassen sowie in den Bundesländern Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften einzurichten. Die Sozialdemokraten wiederholten in dem Zusammenhang auch ihre Forderung nach 12.000 neuen Stellen bei der Polizei in Bund und Ländern bis 2019. Auch gegen strafbare Äußerungen im Internet soll konsequenter vorgegangen werden.

Der SPD-Bundesvorstand trifft sich am Sonntag und Montag in Brandenburg zu einer zweitägigen Klausur. Teilnehmer sind auch die Bundesminister und Ministerpräsidenten der SPD. Zentrale Themen sind neben dem Kampf gegen Rechts die Integration der Flüchtlinge in Deutschland, Wirtschaftspolitik und mehr Rechte für Frauen.

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat seine Kollegen in den Bundesländern zu einem Gipfel zum Problem des Rechtsextremismus eingeladen. In einem Brief an die Justizminister der Länder bitte Maas diese zu einem Treffen am 10. März in sein Ministerium, berichtete Der Spiegel. Bei dem Treffen solle darüber beraten werden, wie fremdenfeindliche Straftaten verhindert und besser aufgeklärt werden können. Maas schlage dafür unter anderem die Einrichtung von Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften für rechte Gewalt vor, hieß es in dem Bericht.Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am Freitag beim Euro-Finanzministertreffen am Freitag in Brüssel. Er denkt sogar an einen Kollaps des Euro-Raums. (Foto: dpa)

FREUNDE, wem wird da wohl nicht übel…sauübel….??

LG, der Schöpfung verpflichtet und dem

DEUTSCHEN VOLKE; “ ET “  etech-48@gmx.de

 

 

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