FREUNDE,
das Wissen um die Induzierung von körpereigenen STAMMZELLEN wende ich seit mehr als 15 Jahren mit grossem ERFOLG an, warum wohl rauben diese pervertierten WISSENSCHAFTEN USRAELS mein Wissen und wenden es verbrecherisch an….??
SIE können nur RAUBEN & MORDEN,innovativ können SIE 666 minus, nicht denken,der SCHÖPFER verwehrt es ihnen….!!
Sicher kommt das alles ans Licht aber davon werde weder ich noch unseres gleichen etwas haben,
NUR die sich SELBSTERWÄHLTEN nutzen dieses Wissen und weit,weit mehr……!!
FREUNDE,
ich hatte heute ( 11.03.2016 )ein interessantes Gespräch mit meinem Anwalt :
“ Herr Tech ( ich,“ET“) sie sind nach der INSZENIERUNG ( 8 Monate U-Haft !! )aus ihrem internen KREIS verraten worden,zum STAATSSCHUTZ bestellt worden und sollten dort durch einen UNFALL zu Tode kommen…..!!! Eine geplante INSZENIERUNG, um mich aus dem WEGE zu räumen…nicht nur in die PSYCHIATRIE, NEIN,inszenierter MORD….!!!!!! „
https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
https://techseite.wordpress.com/
FREUNDE,
das sind pervertierte SATANISTEN und SEKTEN-VERBRECHER,die mich da ins VISIER genommen haben, “ IM “ Larve,GAUCK, ist einer jener INITIATOREN…ein HEUCHLER vor dem HERRN…
Was aber tun jene, die aus dem Judaslohn heraus diese Verbrechen erst möglich machen …??
Sie werden ihren baldigen LOHN empfangen und das wird sehr,sehr heiss für SIE werden…!!!
Ob ich es noch erlebe,das liegt nicht in meiner HAND,
IHR aber könnt mein Wissen nutzen…TUT es….LG „ET“
Stammzellen im Auge könenn selbst eine neue Augenlinse bilden – wenn die alte schonend genug entfernt wird.
Stammzellen gegen den Grauen Star
Neue Methode bringt das Auge dazu, selbst eine neue Linse zu bilden
http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-19943-2016-03-10.html
Bisher gibt es nur eine Behandlung für den Grauen Star: Die getrübte Linse wird durch einen Schnitt in die Hornhaut entfernt und stattdessen eine künstliche Linse aus Kunststoff eingesetzt. Dieser Eingriff kann jedoch zu Entzündungen und Vernarbungen führen und lässt sich zudem bei Kindern unter zwei Jahren nicht durchführen.
Stammzellen in der Linsenhülle
Kang Zhang von der University of California in San Diego und seine Kollegen haben daher nach einer schonenderen Therapiemethode gesucht. Ihre Idee: Warum nicht die von Natur aus im Auge vorhandenen Stammzellen dazu bringen, selbst eine neue Linse zu produzieren. Denn in der Umhüllung der Augenlinse sitzen Linsenepithel-Stammzellen, die während unseres gesamten Lebens Linsenzellen nachproduzieren.
Bisher wurde diese Linsenhülle bei Grauer-Star-Operationen mit entfernt, weil man ungeordnete Wucherungen dieses Gewebes verhindern wollte. Doch Zhang und seine Kollegen haben nun eine mikrochirurgische Methode entwickelt, bei der nur ein sehr kleiner Schnitt seitlich im Auge gemacht wird. Durch diesen wird das getrübte Linsenmaterial angesaugt, ohne dass die Linsenhülle beschädigt wird.
Linsengewebe wächst von alleine nach
Der Rest geschieht nun von ganz allein – durch die Selbstheilungskraft des Körpers: „Vier bis fünf Wochen nach dem Eingriff wuchs neues Linsengewebe symmetrisch von den Seiten der Linsenkapsel ins Innere ein“, berichten die Forscher. Nach sieben Wochen war aus diesem Gewebe eine durchsichtige, bikonvexe Linse entstanden. Ihre Lichtbrechung erwies sich in Tests als ebenso gut wie die einer normalen, gesunden Augenlinse.
Aber würde dies auch beim Menschen funktionieren? Um das herauszufinden, führten Zhang und seine Kollegen eine Pilotstudie mit zwölf Kleinkindern durch, die an einem angeborenen Grauen Star litten. Auch ihnen wurde die getrübte Linse so schonend entfernt, dass die Stammzellen aktiv werden konnten.
Erste Tests mit Kindern erfolgreich
Und tatsächlich: Drei Monate nach dem Eingriff hatte sich auch bei den Kindern eine neue, gesunde Linse gebildet. Zunächst noch dünn, wuchs sie im Laufe von acht Monaten bis auf die normale Form und Stärke einer gesunden Augenlinse heran. „Die Augen der Kinder erlangten wieder ihre Funktion, sobald die neue Linse die Augenkapsel vollständig ausfüllte“, berichten die Forscher.
Die Sehschärfe der Kinder besserte sich dadurch genauso stark wie durch die herkömmliche Implantation einer künstlichen Linse, wie Sehtests ergaben. Gleichzeitig aber kam es wegen des kleineren Schnitts zu weniger Komplikationen wie Entzündungen und Narbenbildung als bei konventionell behandelten Patienten.
Methode auch für Ältere denkbar
Nach Ansicht der Forscher eröffnet ihre stammzellbasierte Methode ganz neue Möglichkeiten, den Grauen Star, aber auch andere Leiden zu behandeln. „Unser Erfolg repräsentiert einen neuen Ansatz, wie sich Organe und Gewebe regenerieren lassen – indem wir die Heilkraft unseres eigenen Körpers nutzen“, sagt Zhang.
Er und seine Kollegen halten es sogar für wahrscheinlich, dass ihre Methode auch beim altersbedingten Grauen Star funktioniert. Bei älteren Menschen sinkt zwar die Aktivität der Linsen-Stammzellen, diese Zellen sind aber prinzipiell vorhanden und aktiv. Es muss allerdings noch eine Methode gefunden werden, wie die getrübte Linse bei solchen Patienten ohne Beschädigung der Linsenhülle entfernt werden kann, denn sie ist im Alter härter als bei Kindern.
Dennoch sind die Forscher durchaus hoffnungsvoll: „Wir glauben, dass unser neuer Ansatz zu einem Paradigmenwechsel in der Katarakt-Chirurgie führen kann und dass dies Patienten künftig eine sicherere und bessere Therapieoption bietet“, so Zhang. (Nature, 2016; doi: 10.1038/nature17181)
FREUNDE,
in verschiedenen PRODUKTEN sind diese ALLESKÖNNER versteckt und bewirken wahre WUNDER,kaum zu glauben aber da IHR den WEISSKITTELN mehr traut, als den FINDERN, wie mir, werden nur wenige davon profitieren….!!
STAMMZEL-INDUKTIONEN für alle ZELLTYPEN sind eine REVOLUTION, das haben die SATANISTEN sehr wohl erkannt,gefunden aber hat sie
„ET“ LG, der SCHÖPFUNG verpflichtet !!
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
etech-48@gmx.de





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