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Künstliche Befruchtung
Von Dr. Nicole Wendler
© vchalup – Fotolia
Die künstliche Befruchtung ist für viele kinderlose Paare die große Chance, trotz Fruchtbarkeitsstörung schwanger zu werden. Dabei unterstützen Mediziner Samen- und Eizelle auf ihrem Weg zueinander. Welche assistierte Reproduktionstechnik (ART) sich am besten eignet, hängt von der individuellen Situation des Paares ab. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick zu den Methoden, Erfolgsaussichten und Risiken der künstlichen Befruchtung.
Was ist eine künstliche Befruchtung?
Unter dem Begriff künstliche Befruchtung verbergen sich eine Reihe von Kinderwunschbehandlungen. Grundsätzlich helfen Reproduktionsmediziner bei der assistierten Fortpflanzung etwas nach, damit Eizelle und Spermium leichter zueinander finden und erfolgreich miteinander verschmelzen.
Künstliche Befruchtung: Methoden
Folgende drei Methoden der künstlichen Befruchtung existieren:
- Samenübertragung (Insemination, intrauterine Insemination, IUI)
- In-Vitro-Fertilisation (IVF)
- Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
Bis auf die Samenübertragung findet die künstliche Befruchtung außerhalb des weiblichen Körpers satt. Somit müssen Samen- und Eizelle dem Körper erst einmal entnommen und entsprechend aufbereitet werden.
Weiterführende Information
Was die drei Methoden voneinander unterscheidet und für wen sie geeignet sind, erfahren Sie in den Beiträgen IUI, IVF und ICSI.
Zyklusmonitoring
In vielen Fällen findet vor einer künstlichen Befruchtung ein Zyklusmonitoring statt. Das bedeutet, dass Ärzte die Vorgänge im weiblichen Körper einen Menstruationszyklus lang genau unter die Lupe nehmen. Dafür sind in der Regel drei bis vier Ultraschalltermine und Blutentnahmen notwendig. Das Zyklusmonitoring dient einerseits dazu, die Ursache ungewollter Kinderlosigkeit aufzuspüren. Andererseits helfen die Befunde dem Arzt, die passende Behandlung für ein Paar zu finden und ob dafür zum Beispiel eine Hormonbehandlung notwendig ist.
Wie läuft eine künstliche Befruchtung ab?
Der Ablauf einer künstlichen Befruchtung hängt von den organischen Ursachen der Unfruchtbarkeit (Infertilität) ab. Erst nach genauer Diagnose, kann der Arzt entscheiden, welches Verfahren sich am besten eignet.
Auch wenn jede Reproduktionstechnik im Detail etwas anders abläuft, lassen sich folgende Schritte abgrenzen:
Gewinnung von Samenzellen
Um bei der Befruchtung nachzuhelfen, brauchen die Mediziner Samenzellen. Zur Entnahme gibt es verschiedene Methoden. Welche gewählt wird, hängt davon ab, inwiefern Störungen beim Mann vorliegen. Grundsätzlich möglich sind:
- Masturbation
- Operativ aus dem Hoden (TESE, testikuläre Spermienextraktion)
- Operativ aus den Nebenhoden (MESA, mikrochirurgische epidimiale Spermienaspiration)
TESE und MESA
Wie die Gewinnung von Samenzellen abläuft, erfahren Sie im Beitrag TESE und MESA.
Hormonelle Stimulationsbehandlung
Damit für die künstliche Befruchtung reife Eizellen vorliegen, ist manchmal eine Hormontherapie nötig. Nachdem der Arzt die Eierstöcke untersucht und die Hormonspiegel bestimmt hat, kann eines von zwei Hormonverfahren die Eizellreifung stimulieren:
Kurzes Protokoll
Standardverfahren ist das kurze Protokoll, das mit dem Einsetzen der Monatsblutung beginnt. Ab dem zweiten oder dritten Zyklustag spritzt sich die Patientin das stimulierende Hormon (FSH, FSH/LH, HMG) über eine Injektionsspritze täglich selbst unter die Haut der Bauchdecke oder lässt sich von ihrem Partner helfen. Ein zweites Hormon unterdrückt einen vorzeitigen Eisprung (sog. Antagonisten) und wird ebenfalls gespritzt.
Langes Protokoll
Beim langen Protokoll wird der natürliche Eisprung vor der eigentlichen Stimulation hormonell unterdrückt. Hierfür wird das zuständige Hormon, das sogenannte „Gonadotropin releasing hormone“ (GnRH) aus der Hirnanhangsdrüse medikamentös blockiert (Gabe eines GnRH-Agonisten). Dies kann als Depot- oder tägliche Spritze oder über ein Nasenspray geschehen. Bis zu zwei Wochen dauert es, bis die kontrollierte Stimulation der Eizellreifung beginnt. Dieses Verfahren kommt immer seltener zum Einsatz.
Auch während der Hormongabe zur Eizellstimulation kontrolliert der Arzt bei beiden Protokollen per Ultraschall und Hormonanalyse Wachstum und Reifegrad der Eibläschen.
Eizellentnahme
Folgende Möglichkeiten der Eizellentnahme (Punktion) existieren:
- reife Eizellen (Follikelpunktion nach Hormonbehandlung)
- unreife Eizellen (IVM, In-Vitro-Maturation)
Weitere Information
Wie unreife Eizellen bei der künstlichen Befruchtung eingesetzt werden können, erfahren Sie in dem Beitrag In-Vitro-Maturation.
Embryonentransfer
Nach einer äußeren künstlichen Befruchtung (ICSI, IVF) ist das Einsetzen der befruchteten Eizellen in die Gebärmutter (Transfer) der wichtigste Schritt auf dem Weg zur Schwangerschaft. Geschieht das innerhalb von drei Tagen nach der Befruchtung, spricht man von einem Embryonentransfer.
Mit einer liberalen Auslegung des Embryonenschutzgesetzes ist es möglich, mehrere befruchtete Eizellen zu kultivieren. Allerdings dürfen nach einer Kulturdauer von bis zu sechs Tagen nur maximal zwei Embryonen übertragen werden. Überzählige aber entwicklungsfähige Embryonen können eingefroren (kryokonserviert) und nichtentwicklungsfähige Embryonalstadien verworfen werden. Für diesen vielfach praktizierten deutschen Mittelweg gibt es allerdings keine eindeutige Rechtssicherheit.
Zu welchem Zeitpunkt der Transfer am besten geschehen sollte, ist individuell unterschiedlich.
Blastozystentransfer
Stehen mehr Eizellen zur Verfügung, kann es sinnvoll sein, etwas länger zu warten. Durch die Entwicklung neuer Nährlösungen können die Eizellen heute bis zu sechs Tage außerhalb der weiblichen Körpers weiterwachsen.
Teilen sich die Zellen nach der Befruchtung, entstehen innerhalb der ersten drei Tage aus den Eizellen Blastomere, die dann etwa am fünften Tag das Stadium der Blastozyste erreichen. Nur 30 bis 50 Prozent aller befruchteten Zellen schaffen es bis hier. Geschieht der Transfer fünf bis sechs Tage nach der Befruchtung, spricht man vom Blastozystentransfer.
Chancen, dass sich diese Zellgebilde in der Gebärmutter einnisten, sind meist besser, da sich durch die längere Zeit außerhalb des Körpers eine mangel- oder fehlerhafte Entwicklung früh erkennen lässt und ungeeignete Zellen gar nicht erst verwendet werden. Im direkten Vergleich der Schwangerschaftsraten von Embryo- und Blastozystentransfer sind aber kaum Unterschiede festzustellen.
Für wen eignet sich eine künstliche Befruchtung?
Die künstliche Befruchtung verhilft Paaren, bei denen eine Fertilitätsstörung vorliegt (Unfruchtbarkeit Mann, Unfruchtbarkeit Frau), oder lesbischen Paaren zu einem Kind. Auch Krebspatienten vor einer Chemo- oder Strahlentherapie bietet die künstliche Befruchtung Chancen auf einen späteren Kinderwunsch.
Künstliche Befruchtung: Voraussetzung
Am besten geregelt ist die künstliche Befruchtung in Deutschland für verheiratete heterosexuelle Paare. Neben einer festen Partnerschaft müssen Sie weitere Vorgaben erfüllen, zum Beispiel:
- Eindeutige medizinische Indikation
- Pflichtberatung zur ART
- HIV-Test
- Röteln- und Windpockenimpfung
- Empfohlen: Tests auf Toxoplasmose, Chlamydien, Hepatitis
Künstliche Befruchtung: Lesbische Paare
Einige Kinderwunschzentren und Samenbanken in Deutschland ermöglichen homosexuellen Frauen in Form der Insemination eine künstliche Befruchtung. Voraussetzung ist, dass sie verheiratet sind und einen Behandlungsvertrag unterschreiben, der Unterhaltszahlungen und eine Adoption durch die zweite Mutter festschreibt. Meist wird den Paaren dazu geraten, fremden Spendersamen zu verwenden, um spätere Rechtsansprüche auszuschließen. Aber auch mit der Probe eines privaten Spenders ist die Befruchtung prinzipiell möglich.
Künstliche Befruchtung: Single-Frauen
Für die anonyme Samenspende ist in Deutschland eine feste Partnerschaft, bestenfalls mit Trauschein, Pflicht. Frauen ohne Partner haben kaum Chancen auf eine künstliche Befruchtung. Single-Frauen mit Kinderwunsch werden sich hierzulande schwertun, einen Arzt oder eine Samenbank zu finden, die bei ihnen eine künstliche Befruchtung durchführt. Grund sind rechtliche Grauzonen. Für alleinstehende Frauen aus Deutschland sind daher Länder wie Dänemark, in denen die anonyme Samenspende erlaubt ist, attraktiv oder sie versuchen eine sogenannte Selbst- oder Heiminsemination.
Künstliche Befruchtung: Erfolgschancen
Nicht bei allen Paaren bringt die künstliche Befruchtung Erfolg. Mitunter ist es ein steiniger Weg mit Fehlversuchen, Rückschlägen, psychisch und körperlich belastend. Auch die künstliche Befruchtung stößt an ihre Grenzen.
Mit dem Alter sinken die Chancen
Die künstliche Befruchtung funktioniert nicht unbegrenzt. Die besten Chancen, haben Frauen bis 35. Danach sinkt die Schwangerschaftsrate auch mit künstlicher Befruchtung rapide und geht bei Frauen über 45 gegen Null. Grund dafür ist die Qualität der Eizellen, die mit dem Alter abnimmt. Je älter die Frau, desto höher das Risiko für Fehlgeburten und Missbildungen. Hält der Trend zur späten Familiengründung an und bleibt die Eizellspende verboten, könnte das Einfrieren der eigenen Ei- und Samenzelle in jungen Jahren (Sozial Freezing) mehr Bedeutung gewinnen.
Weitere Informationen
Mehr über das Einfrieren von Eizellen in jungen Jahren und warum sich die Methode in Deutschland bisher noch nicht etabliert hat, erfahren Sie im Beitrag Social Freezing.
Künstliche Befruchtung: Chancen nach Methode
Ob eine künstliche Befruchtung erfolgreich ist, hängt von individuellen Faktoren, wie der Fruchtbarkeitsstörung, dem Alter, der psychischen Belastung und der verwendeten Methode ab. Die Geburtenrate pro Behandlungszyklus lässt sich daher für jede Technik nur grob abschätzen und schwankt je nach Methode zwischen 10 und bestenfalls 20 Prozent.
Richtlinien: Künstliche Befruchtung in Deutschland
Stellt sich nach mehreren Befruchtungsversuchen keine Schwangerschaft ein, ist das für das Paar deprimierend und schwer zu akzeptieren. Doch auch der Medizin sind mitunter Grenzen gesetzt – körperlich, methodisch und von Gesetzesseite. Nicht alles was technisch möglich wäre, ist in Deutschland erlaubt.
Das Embryonenschutzgesetz regelt hierzulande, welche Methoden und Eingriffe der Arzt durchführen darf. Es soll eine kommerzielle und unethische Nutzung vermeiden. Als Embryo gilt laut Gesetz eine befruchtete entwicklungsfähige Eizelle. Eine Schwangerschaft mit Leihmutter, mit fremden Eizellen (Eizellspende), mit Sperma verstorbener Ehepartner und eine Geschlechterauswahl bei Spermien (außer bei schweren genetischen Erbkrankheiten) ist für die künstliche Befruchtung in Deutschland nicht gestattet.
Vor- und Nachteile durch die künstliche Befruchtung
Risiken und Komplikationen sind auch bei der künstlichen Befruchtung gegeben. Folgende Probleme können auftreten:
- Überstimulationssyndrom
- Bakterielle Infektion
- Verletzung von Blase, Darm, Blutgefäßen durch Punktion
- Mehrlingsschwangerschaften durch künstliche Befruchtung: Zwillinge sind nicht ungewöhnlich, da in der Regel zwei Embryonen eingesetzt werden. Dazu kommt: Zwillinge neigen zu Früh- und Kaiserschnittgeburt.
- Leicht erhöhte Rate von Fehlgeburten (meist bedingt durch das höhere Alter der Frauen)
- Psychische Belastung
Die künstliche Befruchtung bietet trotz all der Risiken und Komplikationen aber natürlich einen größten Vorteil: die Chance sich trotz Fruchtbarkeitsstörung, Krebserkrankung oder homosexueller Partnerschaft den ersehnten Kinderwunsch zu erfüllen.
!! WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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