Gewalt gegen Frauen: Vorfälle aus ganz Deutschland gemeldet
In der Silvesternacht ist es offenbar in zahlreichen deutschen Städte zu sexuellen Belästigungen gegen Frauen und Eigentumsdelikten gekommen. Bundesinnenminister Maas hat keine Antwort und bietet statt dessen eine krude Verschwörungstheorie.
Bundesjustizminister Heiko Maas ist hilflos und versucht, dies mit einer Verschwörungstheorie zu kaschieren. (Foto: dpa)
FREUNDE, es ist wohl keine Neuigkeit,dass sich dieses alles vorhersagen liesse,die FAKTEN wurden geleugnet,als Panikmache oder schlimmer als “ Rechter Mob “ abgetan,dass dies alles eine von ZION-SATANISTEN wie SOROS und US-NEOCONS geplant abgelaufen ist,beweist die schweigende Merkel, die VERURSACHERIN im Auftrage der “ 5.Kolonne der Migrationswaffe „,ohne Kontrolle von Person,Herkunft und späterem VERBLEIB….!!
Das läuft alles nach dem Muster der “ Bunten Revolutionen “ ab und soll CHAOS erzeugen, was bisher auch immer gelang !!
Am Mittwoch werden aus zahlreichen Städten Deutschlands ähnliche Vorfälle wie in Köln gemeldet, die sich in der Silvesternacht zugetragen haben.
Bielefeld:
In der Silvesternacht soll es auch in einer Bielefelder Diskothek Übergriffe auf junge Frauen gegeben haben. Nach Angaben der «Neuen Westfälischen» (Bielefeld/Mittwoch) wurden mehrere junge Frauen belästigt und bestohlen. Sie seien von einigen Männern festgehalten, geküsst und «angetanzt» worden. Die Polizei bestätigte den Bericht. Demnach sollen die Täter aus einer Gruppe von etwa 150 Menschen stammen, die vor allem aus dem nordafrikanischen Raum kamen, sagte ein Polizeisprecher. Es seien Diebstähle angezeigt worden. «Aber es gibt keine Hinweise oder Anzeigen, die auf Sexualstraftaten hindeuten», betont er.
Hamburg:
Bis zum Mittwochnachmittag waren bei der Polizei in Hamburg 53 Anzeigen von Frauen wegen sexueller Übergriffe eingegangen. In ersten Berichten hieß es, die Frauen hätten die Täter als «südländisch, nordafrikanisch, arabisch» beschrieben. Die sexuellen Übergriffe auf junge Frauen in der Silvesternacht in Hamburg-St. Pauli sind laut Polizei zu einem Teil von arabisch-sprechenden Männern begangen worden. Das hätten Zeugenaussagen ergeben, sagte Polizeivizepräsident Reinhard Fallak am Mittwoch laut Sprecher. Er korrigierte damit frühere Angaben, wonach alle Frauen übereinstimmend gesagt hätten, dass es sich bei den Tätern um arabisch-sprechende junge Männer aus dem nordafrikanischen Raum gehandelt habe.
Düsseldorf:
Düsseldorf: Der WDR berichtet, dass es in Düsseldorf in der Silvesternacht zu Übergriffen auf Frauen gekommen sei. Nach Angaben der Polizei haben insgesamt elf Frauen Anzeigen wegen sexueller Nötigung und zum Teil auch wegen Diebstahls gestellt. Die Taten wurden in der Altstadt und im direkten Bahnhofsumfeld begangen. Es soll sich um eine Männergruppe aus Nordafrika gehandelt haben. Bereits in der Silvesternacht seien erste Tatverdächtige ermittelt und vorläufig festgenommen worden.
Frankfurt am Main:
Auch in Frankfurt haben Frauen wegen Übergriffen in der Silvesternacht Anzeige erstattet. In einem Fall sollen vier Frauen von drei Männern sexuell belästigt worden sein, in dem anderen sollen zehn als nordafrikanisch beschriebene Männer drei Frauen sexuell genötigt haben. Bei dem ersten Vorfall gegen 23.00 Uhr sei ein Handy gestohlen worden. Die Polizei habe eine Arbeitsgruppe aus sechs Beamten gebildet und gehe zwei Vorfällen nach, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
Berlin:
Die Berliner Polizei bestätigte die Vorfälle, bei denen zwei Frauen auf der Fanmeile von jeweils einem Mann sexuell belästigt worden waren, eine sprach von mehreren Männern. Bei einem dritten Fall schilderte eine Frau den Beamten, in der Paulstraße unweit des Brandenburger Tores gegen zwei Uhr nachts auch von drei bis fünf Männern bedrängt und sexuell belästigt worden zu sein. Übergriffe soll es auch am U-Bahnhof Yorckstraße und in Prenzlauer Berg gegeben haben.
Bundesjustizminister Heiko Maas kann für diese grassierende Rechtlosigkeit in deutschen Städten keine schlüssige Erklärung abgeben – und liefert stattdessen eine höchst unglaubwürdige Verschwörungstheorie: «Das Ganze scheint abgesprochen gewesen zu sein,» sagte Maas im ZDF-«Morgenmagazin». «Es wäre schön, wenn das keine Organisierte Kriminalität wäre, aber ich würde das gerne mal überprüfen, ob es im Hintergrund Leute gibt, die so etwas organisieren.» So etwas geschehe nicht aus dem Nichts, es müsse jemand dahinterstecken.
Diese Erklärung ist angesichts der Vielfalt und der verschiedenen Tatorte grotesk. Es ist unklar, warum Maas die Idee der organisierten und abgesprochenen Kriminalität ins Spiel bringt. Vor allem hilft dieses Denkmodell den Bürgern und Sicherheitsbehörden nicht im mindesten: Sie erwarten von der Bundesregierung, dass sie die Sicherheit des Zusammenlebens, die Freiheit von Angst und die Garantie der uneingeschränkten Bewegungsfreiheit auf Deutschlands Straßen sicherstellt. Wie die Bundesregierung diess bewerkstelligt, ist nicht das Problem der Bürger. Der Job des Justizministers besteht nicht darin, krude Theorien zu spinnen oder sich als ideologischer Falke zu präsentieren, sondern den politischen Rahmen zu setzen, damit die Bürger in diesem Land in Frieden leben können.
Was hier de Maiziere tönt, geht genau in die Richtung der WEISSWÄSCHE & KREIDEFRESSER, dass haben sie sich alle bei “ IM Larve “ , dem Bundespräservativem abgeschaut,vom KRIEGSHETZER-POPEN zum TÖNER des WAFFEN-FRIEDENS, dem glaubt doch kein Mensch mehr etwas…sollte auch so getan werden, die lügen alle nur für das eigene Fell, das allerdings steckt unter dem SCHAFSPELZ,das WOLFSFELL, die FRATZE SATANS !!!
Ausweisungsinteresse des Staates
De Maizière fordert schnellere Abschiebung straffälliger Asylbewerber
06.01.2016, 19:27 Uhr | rtr, dpa, AFP
Geht es nach dem Willen von Thomas de Maizière sollen straffällige Asylbewerber künftig schneller abgeschoben werden. (Quelle: AP/dpa)
Bundesinnenminister Thomas de Maizière will straffällige Asylbewerber künftig schneller abschieben. „Wer schwere Straftaten begeht, in welchem Status auch immer er sich befindet, der muss damit rechnen, aus Deutschland abgeschoben zu werden“, sagte der CDU-Politiker. Doch die Ausweisung ausländischer Straftäter unterliegt bislang strengen Regularien – vorgegeben von der Genfer Flüchtlingskonvention.
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In Deutschland gelte bisher die Regel, dass sich erst eine Haftstrafe von drei Jahren oder mehr auf ein Asylverfahren auswirke. Dann müsse „zwingend“ ausgewiesen werden. „Wir werden darüber zu reden haben, ob das nicht geändert werden muss“, sagte der Minister.
Verschiedene Interessen gegeneinander abwägen
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Klaus Bouillon (CDU), stieß angesichts der Übergriffe in Köln in das selbe Horn. „Ich bin für eine schnellstmögliche Abschiebung“, sagte der saarländische Innenminister der „Saarbrücker Zeitung“ .
„Wir müssen das Gesetz ändern. Es muss genau geregelt werden: Was ist ein Bagatelldelikt und ab wann darf man so schnell wie möglich abschieben?“, wird der CDU-Politiker zitiert.
Derzeit sieht das Gesetz vor, dass die zuständigen Stellen zwischen dem „Ausweisungsinteresse“ des Staates (etwa bei kriminellem Verhalten eines Ausländers) und dem „Bleibeinteresse“ des Betroffenen (wie der Berücksichtigung von Familienverhältnissen oder persönlichen und wirtschaftlichen Bindungen in Deutschland) abwägen sollen.
Das „Ausweisungsinteresse“ des Staates wiegt gemäß Paragraf 54 des Aufenthaltsgesetzes besonders schwer, „wenn der Ausländer wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mehr als zwei Jahren verurteilt worden ist“.
Ausweisung oder Abschiebung?
Wer ausgewiesen wird, darf für eine bestimmte Zeit nicht wieder zurück nach Deutschland und kann bis zum Ablauf dieser Frist auch keine neue Aufenthaltserlaubnis in der Bundesrepublik bekommen. Die Dauer dieser Sperre variiert von Fall zu Fall.
Die Begriffe Ausweisung und Abschiebung werden oft synonym verwendet. Die Abschiebung ist der eigentliche Akt einer – von Behörden erzwungenen – Ausreise aus Deutschland: Wer eine „Ausweisungsverfügung“ erhält, aber nicht freiwillig das Land verlässt, wird abgeschoben.
De Maizière forderte in der Debatte über die massiven Übergriffe auf Frauen in Köln klare Worte statt Tabus. „Die Wahrheit ist da der beste Maßstab“, betonte er. Es dürfe weder einen Generalverdacht gegenüber Flüchtlingen geben noch dürfe die Debatte tabu sein, ob unter den Angreifern Flüchtlinge waren.
Kein Hinweis auf Asylbewerber
„Das Verhalten der Täter war empörend, abstoßend und ist nicht hinnehmbar“, sagte der Minister. „Diese Bewertung bleibt gleich, egal, welcher Nationalität die Täter sind.“ Inzwischen wurden mehr als 100 Anzeigen erstattet. Bislang gibt es laut Polizei keine Belege, dass Asylbewerber darunter waren.
Besorgt äußerte sich de Maizière über den zuletzt steigenden Zustrom von Asylsuchenden aus Nordafrika. Vom Balkan seien im Dezember dagegen kaum noch Menschen nach Deutschland gekommen.
Insgesamt reisten im vergangenen Jahr laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) etwa 1,1 Millionen Asylsuchenden nach Deutschland ein – so viele wie noch nie.
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
etech-48@gmx.de


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