FREUNDE,
das was im Artikel steht, gilt für NANOPARTIKEL, die nicht verstoffwechselt werden,das von mir erstellte Paten über :
AMIPEC-Q = Aminosäure Mineral Peptid Complex – Quanten modifiziert,
beinhaltet gerade diese nagativen Eigenschaften nicht und hat durch die blockende/informierte Eigenschaft eine hervorragend und gezieltes Andocken und damit KEIN Verklumpen von Partikeln, sondern ein EINSCHLEUSEN in tiefe Zellstrukturen zur Folge,das ist einmalig auf der Welt und hat die im Patent beschriebenen exzellenten Eigenschaften zur ZELLREPARATUR und zur direkten Einwirkung auf pathologische Entgleisungen in der Zelle,sie zu reparieren und in einen physiologischen Zustand zu versetzen, das hat niemand auf der Welt !! Gleichzeitig dienen die speziellen NANO-STRUKTUREN als DATENTRÄGER, die die PATHOLOGIEN,hervorgerufen durch EMF-Impulse wieder in korrekte Strukturen umzuwandeln ( besonders im Blut bei der bekannten Verklumpung = GELDROLLEN SYNDROM !! ). Das pathologische Verklumpen von Blutbestandteilen wird aufgelöst oder kommt erst gar nicht zum Tragen !! Jeder, der weiss, dass ich mich seit Jahrzehnten mit der SCHÄDIGUNG durch HAARP,SMART,DIGITAL beschäftige und dem SCHUTZE des HIRNS,des LEBENS mich verpflichtet fühle, weiss, was das bedeutet !!! Da das HIRN das OBJEKT der satanisch-strukturierten anderen DNA ist, obliegt ihm die allerhöchste PRIORITÄTS-Stufe….FREUNDE, dafü verfolgt man mich exzessiv…!!
LG, der SCHÖPFUNG verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de
https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
https://techseite.wordpress.com/?s=AMIPEC-Q&submit=Suchen
http://www.patent-de.com/20051229/DE102005027905A1.html
Wirkstofftransport mit Nanopartikeln
Nanoklümpchen im Körper als Risiko
17.02.16 | Autor / Redakteur: Dr. Carola Jung / Dr. Ilka Ottleben

Medikamente zielgenau an ihren Wirkungsort im Körper gebracht werden. Doch Forscher warnen: Die Partikel könnten verklumpen und feine Adern verstopfen.
Saarbrücken – James Bond ist überall zu orten. Das hat er den Nanosensoren zu verdanken, die im Film „Spectre“ über eine Injektion den Weg in Bonds Blutbahn finden. Auch in der echten Welt wird an dieser Vision gearbeitet. Gerade im Blutkreislauf sollte aber keine unkontrollierte Verklumpung von Partikeln auftreten, damit feine Adern nicht verstopft werden. Wissenschaftler des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien fanden nun heraus, dass das Protein Hämoglobin das Zusammenklumpen einzelner Gold-Nanopartikel beeinflusst.
Wenn sich Nanopartikel einander nähern und anziehen, werden daraus entweder große Flocken, die mit dem bloßen Auge sichtbar sind, oder jedes Nanopartikel bleibt für sich alleine. Das war bisher die Meinung der Forscher – ganz oder gar nicht. Dass dies nicht die einzigen Möglichkeiten sind, zeigten die Forscher vom INM: Sie entdeckten, dass auch ein Zwischenzustand möglich ist – Nanopartikel, die sich zu mikroskopisch kleinen, nicht sichtbaren Anhäufungen zusammenlagerten.
Vorsicht bei Verwendung von Nanopartikeln zum Transport von Wirkstoffen
„Gerade für die Medizin sind diese Ergebnisse interessant“, meint Tobias Kraus, Physikochemiker am INM. Denn Nanopartikel würden heute zum Beispiel verwendet, um Medikamente zielgenau an ihren Wirkungsort zu bringen. „Dies ist nur möglich, wenn die Partikel nicht verklumpen, auch nicht zu mikroskopisch kleinen Partikeln. Nur dann können sie sich zum Beispiel durch die feinen Verästelungen der Blutgefäße bewegen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass besondere Vorsicht geboten ist, da theoretisch verklumpte Nanopartikel vorliegen können, obwohl man es nicht sieht “, sagt Kraus.
In ihrer Studie stellten die Wissenschaftler fest, dass das Konzentrationsverhältnis von Gold-Nanopartikeln und Hämoglobin ausschlaggebend dafür ist, ob große Flocken oder mikroskopisch winzige Anhäufungen entstehen. In Mischungen mit hohen Konzentrationen an Nanopartikeln und wenig Hämoglobin sowie in Mischungen mit sehr wenigen Partikeln und viel Hämoglobin entstanden mikroskopisch winzige Verklumpungen. Bei anderen Konzentrationsverhältnissen verklumpten die Partikel komplett und bildeten sichtbare, dunkle Flocken.
Für ihre mikroskopischen Untersuchungen nutzen die Wissenschaftler Licht, Röntgenstrahlen und Elektronen. Damit konnten sie sowohl die Struktur der mikroskopisch winzigen Klumpen als auch die Struktur der großen Flocken aufzeigen.
Originalpublikation: Sebastian T. Moerz, Annette Kraegeloh, Munish Chanana, Tobias Kraus, Formation mechanism for stable hybrid clusters of proteins and nanoparticles; ACS Nano 9 (2015) 7, 6696-6705; DOI: 10.1021/acsnano.5b01043; http://dx.doi.org/10.1021/acsnano.5b01043
* Dr. C. Jung: INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien, 66123 Saarbrücken
FREUNDE,
wir müssen als GOYEM betitelt,also als TIERE bewertete MENSCHEN uns schon selber schützen, schützen vor der pervertierten CLIQUE,die die SCHULWISSENSCHAFT & SCHULMEDIZIN sich vereinnahmt haben…da haben wir absolut nichts GUTES zu erwarten….!!
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
etech-48@gmx.de


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