FREUNDE, 
warum ist diese Generation so sorglos, was mit den UNGEBORENEN im Mutterleib passiert ?? Genau darum, sie können es nicht sehen,genauso, wie die MIKROWELLEN, die ihr HIRN zu MATSCH machen….zu dummen DUMMIES,die zu nichts zu gebrauchen sind,als LÜGEN zu fressen und dann auch noch darum BETTELN….SMART & DIGITAL sind das “ Luziferische GESCHENK „,dass sie freiwillig zu IDIOTEN macht, zu kranken IDIOTEN…..!! Was aber machen die BABYS im Mutterleib ??? SIE schreien vor ungeheurem MIKROWELLEN- STRESS,dabei fällt es nichtmal auf, dass SIE schon krank zur WELT kommen, einer sehr,sehr menschenfeindlichen WELT……wir sollten uns also nicht wundern, wenn die gezeugten BABYS uns eines Tages verklagen…?? Dem wird definitiv so sein, doch werden SIE,die BABYS an den GROSSEN RICHTER wenden müssen, denn diese verkommenen MENSCHEN-RICHTER werden SIE nicht anhören wollen…und die Mütter & Väter sie nicht beleiten wollen…es könnte ja noch ein Funken VERANTWORTUNG herauskommen…!! 
FREUNDE,
schaut auf die immer kranker werdenden KINDER, sie werden schon mit PSYCHOSEN geboren und mit DNA-Schäden,sind sie auf dieser WELT, sind die STRESSOREN noch um ein Vielfaches grösser und wir sehen weg….beschämend und unverantwortlich…bedenkt das …!!!
WIR stehen alle vor SCHÖPFERS GERICHT…!!
Diaschau: Im Mutterleib
Nur scheinbar abgeschirmt: Das Ungeborene ist auch im Mutterleib vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt.
© JOse Torres/ freeimages
Kleine Effekte – große Wirkung
Wie vorgeburtliche Einflüsse uns prägen
http://www.scinexx.de/dossier-768-1.html
Im Mutterleib
Das geheime Leben des ungeborenen Kindes

Neun Monate verbringen wir im Mutterleib – ein in vieler Hinsicht prägende Zeit.
© Janulla/ thinkstck
Neun Monate verbringt das ungeborene Kind im Mutterleib. Er bietet ihm Schutz, Nahrung und alles, was das heranwachsende Leben braucht. Heute weiß man, dass diese Zeit unsere Entwicklung, unsere Gesundheit und auch unser Verhalten so stark prägt wie keine andere Lebensphase nach ihr. Doch längst nicht alles ist über diese „verborgene“ Zeit unseres Lebens bisher bekannt.
Während der Schwangerschaft entwickelt sich im Bauch der Mutter aus einem simplen Zellklumpen ein hochkomplexes, lebendes und fühlendes Wesen – ein neuer Mensch. Wie dabei die einzelnen Schritte vorstatten gehen, was sie steuert und welche Erfahrungen das Ungeborene in dieser Zeit macht, darüber weiß die Wissenschaft inzwischen schon einiges – wenn auch längst nicht alles. Auch welche Einflüsse die Entwicklung des Kindes in dieser Zeit prägen, kristallisiert sich erst in jüngster Zeit in seiner vollen Bandbreite heraus.
Inhalt:
- Startschuss und Symmetriebruch
Vom Zellklumpen zu den ersten Organen - Training für den Ernstfall
Der Fötus beginnt sein Eigenleben - Feinschmecker im Fruchtwasser
Der Geschmack entwickelt sich als erstes - Achtung, Fötus hört mit!
Musik und Sprache prägen das Kind schon im Mutterleib - Kleine Effekte – große Wirkung
Wie vorgeburtliche Einflüsse uns prägen - Zwischen Symbiose und Fremdkörper
Wenn Kindeszellen die Mutter „entern“
Stand 13.05.2016
Training für den Ernstfall
Der Fötus beginnt sein Eigenleben
Nach drei Monaten im Mutterleib ist das ungeborene Kind aus dem Gröbsten raus. Seine Organe sind jetzt alle vorhanden und müssen nur noch wachsen und heranreifen. Aus dem Embryo ist ein Fötus geworden – und der entwickelt sich rasant. Bis zum sechsten Monat wächst das Ungeborene von jetzt rund sechs Zentimetern bis auf eine Größe von gut 25 Zentimetern heran.
Modell eines zwölf Wochen alten Ungeborenen – es besitzt schon alle Organe und muss nur noch wachsen und reifen.
Rudern, lutschen, Pipi machen
Das Herz beginnt zu schlagen, erste Haare wachsen, die Greifreflexe bilden sich aus und das Ungeborene beginnt, sich zu bewegen. Im Ultraschall ist nun sichtbar, dass das Ungeborene mit den Armen und Beinen rudert, sich zwischendurch streckt und sogar am Daumen lutscht. Auch das Gesicht beginnt es im vierten Monat bereits zu verziehen.
Etwa um diese Zeit fängt der Fötus nun auch an, Fruchtwasser zu „atmen“: Er saugt die Flüssigkeit durch Zwerchfellbewegungen in die Lunge und den Darm. Das hilft dabei, diese Organsysteme auf ihre künftigen Aufgaben vorzubereiten. Und auch das Pinkeln funktioniert schon bestens: Das Ungeborene gibt das geschluckte Fruchtwasser zusammen mit Abfallstoffen als Urin wieder nach außen ab. Damit es nicht ständig im eigenen Urin schwimmt, wird das Fruchtwasser vom Körper der Mutter alle zehn bis zwölf Stunden komplett ausgetauscht.
Ultraschall-Aufnahme eines Ungeborenen beim Gähnen
© Reissland et al. / PloS ONE, doi:10.1371/journal.pone.0050569 
Herzhaftes Gähnen
Etwa ab der 20. Woche kann man beim Ungeborenen ein Verhalten beobachten, das wir nur zu gut kennen: Es gähnt. In hochauflösenden Ultraschall-Aufnahmen ist gut zu erkennen, wie das Kind langsam den Mund sehr weit aufreißt, ihn einen Moment offen lässt und dann zügig wieder schließt. Im Durchschnitt sechs Mal in der Stunde kann das Ungeborene auf diese Weise gähnen, wie Forscher 2012 herausfanden.
Aber warum macht das Ungeborene das? Schließlich atmet es noch nicht und muss daher auch nicht durch einen tiefen Gähnatemzug Sauerstoff tanken. „Im Gegensatz zu uns tun sie dies auch nicht, weil sie müde sind“, erklärt Nadja Reissland von der University of Durham. Stattdessen scheint dieses Verhalten mit der Reifung des Nervensystems und Gehirns beim Fötus verknüpft zu sein. Denn gegen Ende der Schwangerschaft wird das Gähnen seltener.
Stand 13.05.2016
“ Das ungeborene BABY hat keinerlei Chance, es muss dahin, wohin die Mutter geht und was sie macht….unverantwortlichen LEICHTSINN…“ !!
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
etech-48@gmx.de







Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.