FREUNDE,
Pilze haben in der heutigen Zeit in den Industrienationen einen ungeheuer pathologischen Stellenwert, weil das IMMUNSYSTEM durch “ Physikalische STRESSOREN “ …HAARP,SMART DIGITAL, extrem geschädigt wird und durch die FALSCHINFORMATION per EMF-Impulse das gesamte “ endokrinologische System = Drüsensystem,Hormon-und Botenstoffe “ falsch ausgeschieden werden und es kommt zum Chaos zwischen den Zellsystemen mit hoher Anreicherung von NEUROTOXINEN in Darm und Organismus, die im ZNS extreme Schäden bewirken ( Neurosen,Depressionen,Unfruchtbarkeit bei Frauen und Männern aber noch schlimmer bei der Entwicklung der Kinder !!! ). Hört auf meine Warnungen und bedenkt, dass das alles Verursacher von “ falscher ZELLTEILUNG = KREBS “ sind…da hört der Spass dann aber endgültig auf…die SCHULMEDIZIN hat da absolut nur SYMPTOMBEHANDLUNG zu bieten…was soll der Blödsinn also…??!!
Wasser ist Leben,Leben ist Wasser,Wasser ist Blut, hexagonales Blut = hexagonale Strukturen für ALLE ZELLEN…niemand darf ( ausser mir, „ET“ )das in Europa so nennen,hat auch niemand,denn die BAUERNFÄNGER nutzen nur dies als aggressivstes MARKETING, das ist pyramidale SEKTEN-SCHNEEBALL-STRUKTUR…!! Fallt nich darauf herein, die Schäden sind kaum zu reparieren,sind die NEUROTOXINE erst im Blut, ist die Bekämpfung obendrei sehr gefährlich, die haben extrem hinterhältige Abwehrstrategien….!! !!
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Scheidenpilz
Von Sophie Matzik
© olly – Fotolia
Scheidenpilz ist eine häufige Pilzinfektion bei Frauen, die ausschließlich die Scheide betrifft. Hervorgerufen wird sie durch Hefepilze, die in den meisten Fällen von Mensch zu Mensch übertragen werden. Eine vaginale Infektion macht sich durch vermehrten Ausfluss sowie durch Jucken und Brennen der Scheide bemerkbar. Behandelt wird der Scheidenpilz mit speziellen Anti-Pilzmedikamenten (Antimykotika). Lesen Sie hier alles Wichtige zu Scheidenpilz.
Scheidenpilz: Beschreibung
Scheidenpilz (auch Vaginalpilz oder Soorkolpitis genannt) ist eine Infektion der Scheide mit Pilzen. In den meisten Fällen handelt es sich um Hefepilze (genauer: um Candida albicans). Geschlechtsverkehr ist ein häufiger Übertragungsweg für Scheidenpilze oder andere Formen von Pilzinfektion: Frau und Mann können sich gegenseitig mit Pilzen anstecken; bei der Frau kann dies zum Scheidenpilz, beim Mann zum Penispilz führen.
Natürliche Scheidenflora
Eine gesunde Scheide ist nie keimfrei, sondern beherbergt eine natürliche Scheidenflora: Hier leben Bakterien (vorwiegend Milchsäurebakterien) und Pilze nebeneinander, die ein saures Milieu ausbilden. In diesem können schädliche Keime kaum gedeihen. Ein gesundes Scheidenmilieu verhindert so auf natürliche Weise eine Scheidenpilzinfektion. Kommt es aber zu Verschiebungen im Gleichgewicht des Scheidenmilieus, besteht das Risiko für einen Scheidenpilz.
Das Scheidenmilieu wird wesentlich durch die hormonelle Situation im Körper bestimmt. Im Laufe des Lebens und im Rahmen der monatlichen Hormonschwankungen unterliegt die Zusammensetzung natürlichen Schwankungen. Vor allem die weiblichen Geschlechtshormone (Östrogene) beeinflussen die Zusammensetzung der Scheidenflora.
Scheidenpilz: Häufigkeit
Insgesamt gehört Scheidenpilz zu den häufigsten genitalen Erkrankungen. Schätzungsweise bekommen mindestens acht von zehn Frauen einmal in ihrem Leben einen Scheidenpilz. Die Infektion kann Frauen aller Altersklassen betreffen und tritt weltweit auf. Junge Mädchen und ältere Frauen sind aufgrund der Veränderungen im Hormonhaushalt (niedrigerer Östrogenspiegel) etwas häufiger betroffen als Frauen im gebärfähigen Alter.
Scheidenpilz: Symptome
Alles Wichtige zu den Symptomen bei Scheidenpilz lesen Sie unter Scheidenpilz-Symptome.
Scheidenpilz: Ursachen und Risikofaktoren
Die Ursache für Scheidenpilz sind verschiedene Arten von Pilzen, die nicht zur normalen Flora der Scheide gehören. Ein gesundes Scheidenmilieu wird geprägt durch Milchsäurebakterien (Laktobazillen und Döderlein-Bakterien). Diese bilden Milchsäure aus den Zuckerstoffen, die sich in den Scheidenzellen befinden. In der Scheide entsteht so ein saurer pH-Wert, der das Wachstum von schädlichen Bakterien und Pilzen hemmt. Andere Bakterien und Pilze können sich in einer gesunden Scheidenflora daher nicht gut ansiedeln oder vermehren. Ist allerdings das natürliche Milieu der Scheide gestört, kann sich ein Scheidenpilz entwickeln.
Hauptverursacher von Scheidenpilz: Candida albicans
Die Erreger eines Scheidenpilzes sind Hefepilze, von denen es verschiedene Arten gibt. Bedeutendste Scheidenpilz-Ursache sind Hefepilze vom Typ Candida albicans. Andere Hefepilz-Arten sind nur höchst selten für eine vaginale Pilzinfektion verantwortlich. Hefepilze vermehren sich am besten bei einer Temperatur von 37 Grad. Daher ist der menschliche Körper das ideale Milieu für Pilze.
Im Mikroskop lassen sich Pilze als fadenförmige Strukturen erkennen, sogenannte Hyphen. Auch in der Scheide von Neugeborenen sowie gesunden Frauen können sich einzelne Pilzfäden nachweisen lassen. Diese verursachen aber in der Regel keine Symptome, sondern eben nur dann, wenn sie sich dank eines gestörten Scheidenmilieus vermehren können.
Risikofaktor: Schwaches Immunsystem
Eine Störung des Scheidenmilieus kann auf verschiedene Ursachen zurückgehen. Die häufigste Ursache liegt in einem geschwächten Immunsystem. So entsteht in manchen Fällen Scheidenpilz durch Antibiotika – Medikamente, die Bakterien bekämpfen und dabei keinen Unterschied zwischen nützlichen und schädlichen Keimen machen. Es können also auch Milchsäurebakterien in der Scheide beseitigt werden. Ein Scheidenpilz nach Antibiotika-Anwendung tritt vor allem dann auf, wenn die Medikamente länger als ein bis zwei Wochen eingenommen werden. Generell gilt: Je länger eine Antibiotika-Therapie andauert, desto höher ist die Gefahr einer Pilzinfektion.
FREUNDE,
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Eine geschwächte Körperabwehr kann sich auch durch eine Therapie mit Medikamenten ergeben, die das Immunsystem unterdrücken (Immunsuppressiva). Eine solche immunsuppressive Therapie kann zum Beispiel mit Kortison-Tabletten oder Medikamente gegen Krebserkrankungen (Zytostatika) erfolgen. Ebenso auch Stoffwechselerkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus sowie eine Schilddrüsenüber-oder –unterfunktion
Risikofaktor: Hormonelle Veränderungen
Hormonelle Veränderungen führen ebenfalls zu einer Veränderung des Scheidenmilieus. Sie treten bei Frauen natürlicherweise im Laufe des Lebens und während des Menstruationszyklus auf.
Außerdem beeinflusst auch die Einnahme der Pille den Hormonhaushalt der Frau. Insbesondere ältere Pillenpräparate, die hohe Hormonkonzentrationen enthalten, begünstigen die Entstehung von Scheidenpilz. Die Pillen, die sich aus neuerer Forschung entwickelt haben, weisen meist einen deutlich geringere Hormonkonzentration auf und haben daher keinen großen Einfluss auf das Scheidenmilieu. Eine Ausnahme hiervon bildet die „Pille danach“, die den Hormonhaushalt erheblich stören kann.
Risikofaktor: Übertriebene oder mangelhafte Körperhygiene
Einen weiteren Risikofaktor für Scheidenpilz bildet die Körperhygiene: Sowohl „zu viel“ als auch „zu wenig“ Körperhygiene kann schaden. Übermäßige Körperhygiene kann dazu führen, dass nützliche Bakterienarten zerstört oder entfernt werden und so dem Vaginalpilz keinen Widerstand mehr leisten können. Auch eine vernachlässigte Körperhygiene fördert die Entstehung von Scheidenpilz ebenso wie die anderer Infektionen.
Risikofaktor: Falsche Kleidung
Wärme und Feuchtigkeit begünstigen Scheidenpilz. Hautenge Kleidung und Unterwäsche aus synthetischen Stoffen sind daher ungünstig, weil sie das Schwitzen fördern und eine Wärmestauung verursachen können – Pilze vermehren sich besonders gut an warmen und feuchten Orten.
Risikofaktor: Stress und psychische Belastung
Nach neueren Forschungen wirken sich auch Stress und psychische Belastungen negativ auf das Scheidenmilieu aus und begünstigen die Entstehung von Vaginalpilz.
Scheidenpilz & Schwangerschaft
Zu Veränderungen im Hormonhaushalt kommt es auch während der Schwangerschaft. Bei schwangeren Frauen besteht in der Folge beispielsweise ein erhöhter Zuckergehalt und verringerter Säuregehalt in der Scheide. Das begünstigt Scheidenpilz-Infektionen. Dabei besteht die Gefahr, dass sich die Pilze bei einer normalen, vaginalen Geburt auf das Baby übertragen. Deshalb wird bei Frauen, die während der Schwangerschaft einen Scheidenpilz haben, zu einer Geburt per Kaiserschnitt geraten.
Scheidenpilz ist ansteckend
Dass Scheidenpilz ansteckend ist, sollte man vor allem beim Geschlechtsverkehr berücksichtigen: Betroffene Frauen können den Pilz auf ihren Partner übertragen werden. Das Pendant zum Scheidenpilz beim Mann wird als Penispilz bezeichnet. Umgekehrt kann auch ein Mann Pilze auf die Frau übertragen, wo sie sich dann als Scheidenpilz etablieren.
Scheidenpilz: Untersuchungen und Diagnose
Bei dem Verdacht auf Scheidenpilz ist der Frauenarzt (Gynäkologe) der wichtigste Ansprechpartner. Dieser erhebt zunächst die Krankengeschichte (Anamnese). Dabei haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beschwerden genau zu schildern. Um andere Erkrankungen, die mit ähnlichen Symptomen einhergehen, ausschließen zu können, kann der Arzt zudem Fragen stellen wie:
- Waren Sie in letzter Zeit im Urlaub?
- Leidet Ihr Partner an einer Geschlechtskrankheit?
- Hatten Sie in letzter Zeit Geschlechtsverkehr mit Ihnen unbekannten Personen?
- Traten solche Symptome in der Vergangenheit schon einmal auf?
Nach der Anamnese findet eine körperliche Untersuchung statt. Dabei geht der Arzt ebenso vor wie bei der regelmäßigen gynäkologischen Kontrolluntersuchung. Eine vaginale Pilzinfektion lässt sich zum Beispiel durch einen weißlichen bis gräulichen Belag erkennen. Die Schleimhaut der Scheide erscheint fleckig, Stellen mit Belägen wechseln sich mit geröteten Bereichen ab. Entfernt der Arzt vorsichtig etwas von den Belägen wird darunter eine stark gerötete, häufig blutende Vaginalschleimhaut sichtbar.
Um zu ermitteln, welche Erreger für die Infektion verantwortlich sind, wird ein Abstrich der Scheidenschleimhaut entnommen. Dieser kann unter dem Mikroskop untersucht werden. Fadenförmige Strukturen im mikroskopischen Bild (sogenannte Hyphen) weisen auf eine Pilzinfektion hin. So kann zum Beispiel eine bakterielle Infektion von einem Vaginalpilz abgegrenzt werden. In Einzelfällen, in denen der Nachweis unter dem Mikroskop nicht gelingt, wird im Labor eine Kultur der Probe angelegt: Man sorgt für optimale Wachstumsbedingungen, damit die Keime in der Probe sich vermehren. Dann lassen sie sich leichter identifizieren.
Sobald der Erreger bekannt ist, kann die Infektion gezielt behandelt werden. Daneben gilt es aber auch, individuelle Risikofaktoren abzuklären, welche die Entstehung von Scheidenpilz begünstigen. Dazu kann der Arzt Sie zum Beispiel auf bestehende Erkrankungen oder Medikamente, die eingenommen werden, befragen. Auch auf Themen wie Sexualpraktiken oder die Art und Wahl der Partner beim Geschlechtsverkehr kann der Arzt Sie in diesem Zusammenhang ansprechen.
Scheidenpilz: Behandlung
Alles Wichtige zur Therapie von Scheidenpilz lesen Sie unter Scheidenpilz-Behandlung.
Scheidenpilz: Krankheitsverlauf und Prognose
Bei einer rechtzeitigen und konsequent durchgeführten Therapie ist die Prognose bei Scheidenpilz günstig. In der Regel dauert eine Pilzinfektion nicht länger als einige Wochen und heilt ohne bleibende Schäden aus. Bei etwa 95 Prozent aller betroffenen Frauen tritt ein Scheidenpilz nur einmal im Leben auf und kehrt nicht wieder.
Wenn nach einer Behandlung aber weiterhin begünstigende Faktoren vorliegen, kann ein Scheidenpilz jederzeit wieder auftreten. Solche Faktoren sollten daher möglichst ausgeschaltet werden: beispielsweise kann der Umstieg von einer östrogenreicheren auf eine östrogenärmere Verhütungspille hilfreich sein.
Auch wenn zugleich andere Erkrankungen bestehen, welche die Entstehung von Scheidenpilz fördern, ist die Prognose nicht so günstig. Ohne Therapie kann sich hier ein chronischer Scheidenpilz entwickeln. In hartnäckigen und schweren Fällen von Scheidenpilz müssen sich manche Betroffene einer mehrmonatigen Dauertherapie mit einem oral einzunehmenden Antimykotikum unterziehen. Allerdings führt selbst diese Behandlung nur bei einem Teil der Betroffenen auch tatsächlich zum nachhaltigen Erfolg
Wie Sie Scheidenpilz vorbeugen
Um einem Scheidenpilz vorbeugen zu können, muss man die Risikofaktoren kennen.
Zunächst gilt es, einen Wärme- und Feuchtigkeitsstau in der Scheide zu verhindern. Sie sollten daher auf synthetische Unterwäsche sowie auf Slipeinlagen mit Synthetikbeschichtung verzichten, da diese die Schweißproduktion fördern und die Wärmeableitung behindern. Nasse Sachen sollten möglichst schnell gewechselt werden. Lassen Sie zum Beispiel Badekleidung nicht am Körper trocknen.
Bei empfindlichen Frauen können auch Tampons eine Soorkolpitis begünstigen. Der Umstieg auf Binden kann hier hilfreich sein.
Frauen, die schon häufiger Probleme im Bereich der Scheide hatten, können das Gleichgewicht des Scheidenmilieus mit speziellen Zäpfchen aus der Apotheke unterstützen. Diese Zäpfchen übertragen Milchsäurebakterien auf die Schleimhaut der Scheide und unterstützen so die Bildung des sauren und schützenden Milieus.
Bei der Toilettenhygiene ist es wichtig, sich von vorne nach hinten abzuwischen. Wischen Sie von hinten nach vorne, können so eventuell Krankheitserreger aus dem Analbereich auf die Scheide übertragen werden (Schmierinfektion) – mögliche Folge ist ein Scheidenpilz.
Sex oder verunreinigte Gegenstände sind häufige Übertragungswege bei Scheidenpilz. Bei einer bestehenden Infektion ist daher besonders auf Hygiene zu achten. Verzichten Sie während einer Vaginalinfektion unbedingt auf Geschlechtsverkehr. Handtücher sollten nie mit anderen Personen geteilt werden. Waschen Sie Ihre Handtücher mindestens jeden zweiten Tag, am besten im Kochwäsche-Waschgang. Außerdem gibt es auch speziellen Waschmittel, die Pilzsporen abtöten können. Unterwäsche sollte bei Scheidenpilz jeden Tag gewechselt und am besten separat gewaschen werden.
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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