FREUNDE,
man muss sich das nur einmal auf der Zunge zergehen lassen, dieser TRANS( E ) ATLANTISCHE SATAN hat nur eines im SINN KRIEG KRIEG KRIEG als POPE eine NIEDERTRACHT von weltlichem Ausmass…ABER : ER trägt den SAMEN der Hölle bereits in sich..seht genau hin, er wird ein LEID erfahren, was den meissten DEUTSCHEN unbekannt ist und was NUR der SCHÖPFER initiiert…sein SUDELLEBEN wir ein jämmerliches Ende finden…HÖLLE.!!
Viele Konfliktfelder
Gauck sieht internationale Ordnung unter Druck
16.11.2016, 09:18 Uhr | dpa
Joachim Gauck steht vor dem Ende seiner Amtszeit als Bundespräsident. Eines seiner zentralen Themen ist aktueller denn je: Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen, auch für die eigene Verteidigung.
Gauck hat Deutschland und Japan aufgerufen, in Zukunft mehr für ihre eigene Sicherheit zu tun. Auf die Konsequenzen aus dem Wahlsieg Donald Trumps in den USA angesprochen sagte Gauck vor Studenten in Tokio, er hoffe, dass Amerika sich nicht zurückziehe. Aber das Zutrauen müsse wachsen, „dass wir dort zu uns selber stehen können, uns selber verteidigen können, wo andere nicht mehr für uns eintreten wollen.“
„Unsere Geschichte darf keine Begründung für Untätigkeit sein“
Prävention und Diplomatie hätten immer Vorrang, sagte Gauck in einer Rede vor der Waseda-Universität in Tokio. Für Japan und Deutschland gelte allerdings gleichermaßen: „Unsere Geschichte darf keine Begründung für Untätigkeit sein, wenn Menschenrechtsverletzungen zu Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden.“
Europäische Friedensordnung in Gefahr
Die internationale Ordnung ist nach den Worten Gaucks unter Druck – durch terroristische Bedrohungen, aber auch durch neue Nationalismen, Protektionismus und Abschottung. In Europa habe eine völkerrechtswidrige Annexion die Friedensordnung in Frage gestellt, sagte Gauck, ohne Russland und die Krim direkt zu nennen.
„Unbedingte Geschlossenheit“ gegen Nordkorea
Zudem forderte er entschlossene Maßnahmen gegen die atomare Bedrohung durch Nordkorea. Gegenüber einem die gesamte Region gefährdenden Staat müsse die internationale Gemeinschaft „unbedingte Geschlossenheit zeigen“, sagte Gauck. „Der Schrecken nuklearer Kriegsführung darf sich niemals wiederholen“, betonte er.
Unterstützung für Japan zugesichert
Auch beim Konflikt Japans mit China im Ost- und im Südchinesischen Meer seien die Stabilität der Region und vielleicht der Frieden in Gefahr. Sicherheit und Stabilität in Asien lägen auch in deutschem und europäischem Interesse, sagte Gauck und sicherte Japan Unterstützung zu. „Die Unterstützung unserer demokratischen Partner in der Welt ist eine Leitlinie deutscher Außenpolitik„, betonte er.
Gauck sieht keine Bedrohung durch fremdenfeindliche Aktionen
Zu den Herausforderungen der Flüchtlingskrise sagte er, fremdenfeindliche Aktionen in Deutschland seien keine ernsthafte Bedrohung. „Die Gefahr in Deutschland, dass die Demokratie Schaden nimmt, existiert nicht“, betonte Gauck und fügte hinzu: „In Deutschland gibt es wenige, die die Demokratie verachten und viele, die sie verteidigen.“
Der Bundespräsident reiste am Mittwochnachmittag (Ortszeit) in die alte Kaiserstadt Kyoto weiter. Am Freitag besucht er Nagasaki, das 1945 durch eine US-Atombombe zerstört worden war. Am Freitagabend fliegt er nach Deutschland zurück.
FREUNDE, hört mir zu und passt auf Euren Verstand auf, ohne seid IHR GOYEMs / CYBORGS,willenlose EMF-gesteuerte Wesen….!! „ET“
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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