FREUNDE,
seit Jahrzehnten arbeite ich daran und zeigte Möglichkeiten des SCHUTZES vor dieser entarteten GESELLSCHAFT auf, die durch “ physikalische STRESSOREN “ = EMF- Besendungen durch HAARP SMART & GIGITALISIERUNG der LEBENSRÄUME geschaffen werden,um sie dann gezielt unvermögend TEUER zu THERAPIEREN ( PYRAMIDALE SEKTEN …..CIA-gesteuert und geschützt …KETTENHUNDE des satanischen SYSTEMS !! ) Lest nach über Wissensstand und SCHUTZMÖGLICHKEITEN, SIE 666 minus, werden die EUCH niemals zukommen lassen, denn nur in ANGST gehaltene MENSCHEN sind ABHÄNGIG & FÜHRBAR…seht auf die REALITÄT auf den STRASSEN & PLÄTZEN…erschreckend aber wahr….!!
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FREUNDE,
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
im Olymp ist die Luft sehr dünn , da gibt es nur sehr wenige, die dieses WISSEN im ORIGINAL haben, das GRO kopiert aus dem MACHTMISSBRAUCH heraus,die, die zu 99 % der Wissenschaft beherrscht und die Vertriebsschienen, sind in “ ZION-SATANISTEN -Hand “ in pyramidaler FORM…666 minus !!! SIE werden alle vom GROSSEN RICHTER befragt, sehr,sehr bald…!!
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Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels, ……….. – Auszug hier als pdf herunterladen
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Angststörungen
Botenstoff kann Angstgefühle reduzieren
22.11.16 | Redakteur: Dr. Ilka Ottleben

Die gezielte Steuerung von biochemischen Prozessen und neuronalen Signalwegen über den Botenstoff Neuropeptid Y könnte künftig die Therapie von Angststörungen unterstützen. Das zeigen Studienergebnisse aus einem Projekt des Wissenschaftsfonds FWF.
Innsbruck/Österreich – Herzrasen, Schwitzen und Schlafstörungen – Angstsymptome haben die meisten Menschen bereits selbst erlebt. Als Reaktion auf Gefahren ist Angst überlebenswichtig, fällt sie jedoch zu stark aus oder dauert sie zu lange an, so kann Angst zu psychischen Erkrankungen führen: „Angststörungen sind die häufigsten Hirnerkrankungen. Jeder Fünfte leidet im Laufe seines Lebens daran“, erklärt Ramon Tasan von der Medizinischen Universität Innsbruck.
Zur Behandlung werden Medikamente sowie Verhaltenstherapien eingesetzt. Das Problem dabei: Ein großer Anteil der Patienten spricht kaum darauf an. Häufig können nur die Symptome kurzzeitig gelindert werden. Neue Strategien sind daher gefragt. In einem vom Wissenschaftsfonds FWF unterstützten Projekt haben Tasan und sein Team die neuronalen Schaltkreise und biochemischen Prozesse hinter der Unterdrückung von Angstreaktionen und der Auslöschung von neu erlernter Furcht untersucht. Dabei haben die Grundlagenforscher neue Ansatzpunkte für die Entwicklung effektiver therapeutischer Strategien und Medikamente gefunden.
Neuropeptid Y reduziert Angst
Der Fokus des Projekts lag auf der Rolle der Angststeuerung durch das körpereigene Neuropeptid Y, einem zentralen Botenstoff im Kommunikationsnetzwerk zwischen den Nervenzellen der Gehirnregionen. Voruntersuchungen zeigten, dass das Neuropeptid Y insbesondere über die Aktivierung der Y1-Andockstellen oder „Rezeptoren“ eine angstmindernde Wirkung ausübt. Tasan zu den Ergebnissen: „Wir haben dann einen weiteren Rezeptor als wichtigen Knotenpunkt im Kommunikationsnetzwerk des Gehirns zur Angstverarbeitung identifizieren können. Dieser als Y2 bezeichnete Rezeptor beeinflusste in Mäusehirnen Bahnen des Mandelkerns, welcher bei Angstreizen die passenden Körperreaktionen wie eine Steigerung von Muskelspannung, Herzfrequenz und Blutdruck auslöst. Die Y2-Rezeptoren sind somit zentral an der Verarbeitung von Angstreizen beteiligt.“
Bisher hatte man angenommen, dass ihre Aktivierung die Freisetzung des schützenden Neuropeptids Y hemmt und somit angststeigernd wirkt. „Wir stellten jedoch fest, dass Y2-Rezeptoren die Wirkung der Y1-Rezeptoren vervielfältigen und die Angstunterdrückung und die Auslöschung neu erlernter Furcht unterstützen“, so Tasan. Die Ergebnisse könnten einen entscheidenden Wendepunkt in der klinischen Entwicklung von Medikamenten gegen Angststörungen darstellen: So könnten Y2-Rezeptoren oder eben das Neuropeptid Y geeignete Zielstrukturen für die Entwicklung neuer Medikamente sein.
Inhalt des Artikels:
- Seite 1: Botenstoff kann Angstgefühle reduzieren
- Seite 2: Furcht „verlernen“ und wie Hunger Angst löscht
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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