FREUNDE, über die Verhinderung der Manipulation im Schlaf und Entstressung im Schlaf, also ÖFFNEN der ZELLMEMBRANEN und damit erst die Möglichkeit des Ausschleusens von Zellschlacken und Schwermetallen habe ich oft geschrieben und patentrechtlich geschützt…!! Bitte bedenkt immer eines, es gibt KEINE ENTGIFTUNG ohne ENTSTRESSUNG ( Öffnen der geschlossenen Zellmembranen unter Stress !!)
Vier unabdingbare GRUNDREGELN !!
1.ENTSTRESSEN
2.ENTGIFTEN
3.IMMUNSTIMULATION
4.BABS-I als zentraler Teil des Schutzes vor Manipulation und ungestörten ,gesundenden SCHLAF !!
https://techseite.wordpress.com/?s=unmanipulierter+gesundender+Schlaf&submit=Suchen
Gesundender,unmanipulierter SCHLAF = BABS-I-Komplexsystem !!
FREUNDE,
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“ https://techseite.wordpress.com/
da ist das BABS-I-Komplexsystem um Längen voraus,selber anwendbar,unmanipulierbar im Schlaf,das ist der HEILER Nr.1 !! Ob nun die Trittbrettfahrer das so veröffentlichen oder nicht, die HEXAGONALE TRANSKRANIELLE MAGNETSTIMULATION ist unübertreffbar,weil antigravitative und hexagonale Stimulation pathologische Entgleisungen im ZNS in eine physiologische reorganisieren…..siehe Patent Stress & BABS-I……eine bessere WERBUNG( !!! ) kann mir die CHARITE‘-Berlin gar nicht machen ,obwohl sie bei mir abgeschrieben haben…aber das ist heute ja “ GESELLSCHAFTTFÄHIGER GEISTESRAUB “
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Alzheimer und Parkinson in Zukunft heilbar?

AMIPEC-Q = Aminosäure-Mineral-Peptid-Complex-quantenmechanisch modifiziert als Arzneimittel zur Behandlung von Demenzerkrankungen (allen entzündlichen Prozessen im ZNS !!)
| Veröffentlichungsnummer | EP2205260 B1 |
| Publikationstyp | Erteilung |
| Anmeldenummer | EP20080758104 |
| Veröffentlichungsdatum | 18. Sept. 2013 |
| Eingetragen | 23. Mai 2008 |
| Prioritätsdatum | 26. Mai 2007 |
| Auch veröffentlicht unter | DE202007007542U1, EP2205260A2, WO2008145095A2, WO2008145095A3 |
| Erfinder | Egon Tech |
| Antragsteller | Egon Tech |
| Zitat exportieren | BiBTeX, EndNote, RefMan |
| Klassifizierungen (5), Juristische Ereignisse (22) | |
| Externe Links: Espacenet, EP Register | |
EP 2205260 B1
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Gleichstromstimulation verbessert Schlafqualität und Bildergedächtnis bei Senioren
Freitag, 9. September 2016

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/70422
Berlin – Elektrostimulation des Gehirns während der Mittagsruhe verhilft Senioren zu erholsamerem Schlaf und verbessert das Bildergedächtnis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die Ergebnisse wurden in NeuroImage publiziert (doi:10.1016/j.neuroimage.2016.06.057).
Viele Senioren haben Probleme, nachts durchzuschlafen, sind tagsüber müde und schlafen insgesamt weniger als junge Erwachsene. Bei Demenzkranken sind diese Störungen noch ausgeprägter. „Da Schlaf wichtig ist, um Erinnerungen im Gedächtnis abzuspeichern, gehen wir davon aus, dass Schlafstörungen und kognitiver Verfall sich gegenseitig beschleunigen“, erklärt Agnes Flöel von der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Frühere Untersuchungen hatten ergeben, dass die nichtinvasive transkranielle Gleichstromstimulation – eine Methode, bei der schwache Stromimpulse über Elektroden durch den Schädel ins Gehirn geleitet werden – die Gedächtnisleistung bei jungen Probanden verbessert. Nun haben Neurophysiologen untersucht, welchen Effekt die Stromtherapie während der frühen Tiefschlafphase auf Schlafqualität und Gedächtnisleistung bei älteren Menschen hat.
Die Berliner Experten baten 18 gesunde Probanden zwischen 50 und 80 Jahren zu drei Sitzungen ins Schlaflabor und gaben ihnen je 90 Minuten Zeit, einen Mittagsschlaf zu halten. Die Hälfte der Teilnehmer erhielt während des Schlafs eine transkranielle oszillierende Hirnstimulation. Bei den Probanden der Kontrollgruppe brachten die Neurowissenschaftler ebenfalls Elektroden an, durch die aber kein Strom floss.
Während der Schlafenszeit erstellten die Forscher von jedem Teilnehmer ein Elektroenzephalogramm (EEG), um Veränderungen in der Hirnaktivität abzulesen. Bei elektrisch stimulierten Probanden fanden sie dabei mehr Schlafspindeln – ein bestimmtes Muster im EEG – als bei der Kontrollgruppe. „Diese Strukturen sind ein Zeichen dafür, dass das Gehirn Wahrnehmungsreize aus der Umwelt abblockt“, so Flöel. „Eine hohe Zahl Schlafspindeln im EEG steht also für einen tieferen und erholsameren Schlaf. Außerdem weiß man, dass Schlafspindeln eine wichtige Rolle bei der Konsolidierung von Erinnerungen während des Schlafs spielen.“
zum Thema
Deutsches Ärzteblatt print
aerzteblatt.de
Um die Gedächtnisleistungen der Probanden zu prüfen, führten die Experten jeweils vor und nach der Schlafphase unter anderem einen Bilderkennungstest durch: Vor dem Einschlafen sollten sich diese 38 Bilder merken, die ihnen auf einer Leinwand vorgeführt wurden. Nach der Schlafphase wurden 38 neue Bilder zufällig hinzugemischt. Die Probanden sollten die bekannten Bilder identifizieren. Die Gruppe mit elektrischer Stimulation schnitt in diesem Test nach dem Mittagsschlaf besser ab als davor, während die Gruppe mit Scheinstimulation sich verschlechterte. Tests für andere Gedächtnisfunktionen ergaben keine Unterschiede im Leistungsvermögen.
Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) sieht in den Ergebnissen einen möglichen Ansatz, Demenz bei Senioren vorzubeugen. Weitere Untersuchungen in größeren Testgruppen müssen zeigen, wie weit das Einflussvermögen der oszillierenden Stimulation reicht. Zudem hatten einige Probanden Probleme, in der fremden Umgebung einzuschlafen – häufigere Sitzungen und eine längere Ruhezeit könnten ihnen helfen, sich an das Schlaflabor zu gewöhnen, hoffen die Forscher. „Wir sollten diesen Ansatz weiter verfolgen und prüfen, ob er bei der Prävention und frühen Therapie der Alzheimer-Krankheit erfolgreich sein könnte“, sagt die DGKN-Expertin Flöel. © EB/gie/aerzteblatt.de
FREUNDE, ich bedanke mich bei der CHARITE‘ ( für die Verbreitung, nicht für den Geistesraub… 😉 !!
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Schlaf lässt Synapsen schrumpfen
Schlaf ist nicht nur für unsere körperliche, sondern auch für die geistige Gesundheit wichtig. Doch was genau unser Gehirn während der Nacht tut, ist kaum bekannt. Jetzt haben Forscher erstmals direkt beobachtet, wie sich die Nervenverbindungen im Gehirn beim Schlaf verändern. Dabei zeigte sich: Nahezu alle Synapsen werden während der Nacht kleiner und verlieren einen Teil ihrer Proteine. Diese Schrumpfkur ermöglicht es unserem Denkorgan, jeden Tag wieder Neues zu lernen, wie die Forscher erklären.
Schlaf ist für uns Menschen und nahezu alle Tiere lebenswichtig. Fehlt uns die nächtliche Ruhepause, hat dies Folgen: Auf Dauer kann Schlafmangel Depressionen, Übergewicht und Diabetes fördern. Schon nach kurzem Schlafentzug werden wir zudem reizbar, machen mehr Fehler und können uns schlechter Dinge merken. Gerade bei Kindern kann Schlafmangel das Lernen und Gedächtnis merklich beeinträchtigen, wie Studien zeigen. Einen der möglichen Gründe dafür entdeckten Forscher vor einigen Jahren: Unser Gehirn nutzt die nächtliche Pause, um Abfallstoffe auszuschwemmen. Gleichzeitig werden in dieser Zeit auch unsere Erinnerungen gefestigt: Zu Merkendes wird im Langzeitgedächtnis abgelegt und dadurch entsteht Platz für neue Eindrücke. Schon seit längerem vermuten Neurowissenschaftler, dass die Synapsen, die Verbindungsstellen zwischen den Hirnzellen, dafür eine entscheidende Rolle spielen. An diesen Übergangsstellen werden elektrische Signale durch chemische Botenstoffe an die Nachbarzelle weitergegeben. Beim Prozess des Lernens und der Gedächtnisbildung werden selektiv bestimmte Synapsen verstärkt – viel „Verkehr“ lässt sie sozusagen zu Autobahnen für den Datenverkehr heranwachsen. Welche Rolle aber der Schlaf bei diesem Prozess spielt, blieb bislang unklar.
Nächtliche Rekalibrierung
Jetzt haben gleich zwei Forschergruppen entscheidende Einblicke in unser schlafendes Gehirn gewonnen. Luisa de Vivo von der University of Wisconsin–Madison und ihr Team wollten wissen, ob sich die Synapsen bei ausgeschlafenen und wachgebliebenen Mäusen in Größe und Struktur unterschieden. Dafür analysierten und verglichen sie knapp 7.000 Synapsen aus der Hirnrinde der Tiere mit Hilfe der hochauflösenden seriellen 3D-Raster-Elektronenmikroskopie (SBEM). Die Auswertung ergab: Bei den Mäusen, die ein paar Stunden Schlaf hinter sich hatten, waren die Berührungsflächen der Synapsen im Schnitt um 18 Prozent geschrumpft. Auch das Volumen der napfartig ausgebeulten Synapsenköpfe hatte im Schlaf abgenommen. Durch die Lernprozesse und Erfahrungen während des Tages wuchsen die Nervenkontakte dagegen wieder an. Nach Ansicht der Wissenschaftler könnte darin eine der entscheidenden Funktionen des Schlafs liegen: Die Nacht gibt dem Gehirn Zeit für ein umfassendes Herunterskalieren der neuronalen Verknüpfungen. Dies wiederum sorgt dafür, dass das Gehirn tagsüber wieder Neues aufnehmen und verarbeiten kann, indem es selektiv bestimmte Synapsen stärkt. Ohne die nächtliche Schrumpfkur müssten die Synapsen entweder ins Unendliche wachsen oder hätten schnell ihre maximale Ausprägung erreicht.
Eine Bestätigung und Vertiefung dieser Ergebnisse liefert die zweite Studie unter Leitung von Graham Diering von der Johns Hopkins University in Baltimore. Die Forscher untersuchten ebenfalls Mäusesynapsen vor und nach dem Schlaf, legten den Schwerpunkt jedoch auf molekulare und strukturelle Veränderungen der Nervenverknüpfungen. Dabei zeigte sich: Die Synapsen verlieren im Schlaf nicht nur an Größe, auch die Menge der für das Andocken der Neurotransmitter zuständigen Rezeptorproteine verringert sich um rund 20 Prozent. Auch dies ist nach Ansicht der Wissenschaftler ein Beleg dafür, dass im Schlaf eine Rekalibrierung des Gehirns stattfindet: Durch das allgemeine Herunterskalieren wird sozusagen wieder „Luft nach oben“ geschaffen. Weitere Analysen der Forscher enthüllten, dass ein bestimmtes Protein, Homer1a, als Auslöser dieser Reskalierung eine wichtige Rolle spielt. Es wird immer dann ausgeschüttet, wenn die Botenstoffe Noradrenalin und Adenosin ein erhöhtes Schlafbedürfnis signalisieren. „Unsere Ergebnisse sind die ersten Belege für das homöostatische Herunterskalieren in einem lebenden Tier“, sagt Koautor Richard Huganir von der Johns Hopkins University. „Sie sprechen dafür, dass die Synapsen im gesamten Mäusegehirn alle zwölf Stunden restrukturiert werden – das ist ziemlich bemerkenswert.“
Diese neuen Einblicke in das nächtliche Gehirn bestätigen erneut, wie wichtig der Schlaf für unser geistiges Wohlergehen ist. „Schlaf ist für unser Gehirn keine wirkliche Pause, denn es muss in dieser Zeit wichtige Arbeit leisten“, erklärt Huganir. „Wenn wir ihm diese Zeit nehmen, wie in unserer modernen Gesellschaft oft der Fall, schaden wir uns selbst.“ Und noch etwas deutet sich an: Schlaf- und Beruhigungsmittel könnten in dieser Hinsicht auch mehr schaden als nützen. Denn zumindest bei einigen dieser Medikamente geht man davon aus, dass sie die homöostatische Rekalibrierung des Gehirns stören oder verhindern können, wie der Forscher erklärt.
Quelle:
FREUNDE,
bedenkt immer, dass Ihr einen in Euren Reihen habt, der nirgendwo abschreiben muss, sondern das Wissen direkt vom SCHÖPFER für EUCH als LEIHGABE bekommen hat…schaut Euch überall um, wer alles in der verkommenen Wissenschaft sich dieses Wissens bedient und GELD & RUHM damit erntet….schäbig…die USRAELIS sind die allergrössten GEISTESRÄUBER !!!!
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de



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