Bosporus umringt von Mikrowellensendern = HAARP : Marmarameer eine Extremgefahr für stärkste BEBEN…!!
Auf dem Bild erkennt man die Sendetürme, die eine enorme ENERGIE senden können,geschieht dies im ELF und ULF-Bereich,kommt es zu Extremschwingungen, die durch die dortige Konstellation der PLATTENTEKTONIK erhebliche RESONANZEN erzeugen können !! Beben der Stärken 7-9 auf der Richter-Skala … Weiterlesen
Welchein strotzender IRRSINN, nicht eine einzige Untersuchung berücksichtigt die Existenz und Anwendbarkeit der HAARP-SKALAR-WAFFE, die den gesamten BOSPORUS umringt…das BEBEN wäre also zu jeder Zeit von welcher Himmelsrichtung immer gewünsch von UNMENSCHEN-SATANSHAND auslösbar…welch schizophrener UNSINN…!! Tausende würden sterben, das ökonomische,administrative undd kulturelle ZENTRUM der TÜRKEI würde zerstört….!! Oft genug warnte ich und ich befürchte, dass dieser Eingriff von AUSSEN bevorsteht…aus politisch-geostrategischen GRÜNDEN…wer dafür in FRAGE kommt, kann sich jeder an 5 Fingern abzählen….
ICH, „ET“, fliege jedenfalls nicht zu meinem FREUND, der im gleichen Jahr,im gleichen Monat und am gleichen Tag Geburtstag hat,ich wurde gewarnt und mir wurde definitiv abgeraten….nachrichtliche INDIZIEN sprechen dafür…leider !!
Nicht nur die geopolitische Situation spricht hierfür, sondern auch das TUMMELN westlicher und US-raelischer Dienste ,der GRUND liegt auf der HAND : UNRUHE,CHAOS stiften…das war beim INITIALPUTSCH ebenso der Fall, die GRÜNDE sind dieselben,die HINTERMÄNNER ebenso…..!! Das türkische VOLK interessiert die überhaupt nicht…ich kenne DETAILS, mir hört man aber nicht zu…die MANIPULATION erfolgt durch strikte Abschirmung und FALSCHINFORMATION…..!! „ET“
___________________________________________________________
Istanbul: Gefahr von Südosten
Epizentrum des nächsten großen Erdbebens liegt im östlichen Marmarameer
http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-21467-2017-05-17.html
Istanbul und die Nordanatolische Verwerfung, rot: das Cinarcik-Segment im Marmara-Meer
Istanbul sitzt auf einer seismischen Zeitbombe: Nur rund 20 Kilometer südlich der Millionenstadt verläuft ein Arm der Nordananatolischen Verwerfung, einer aktiven tektonischen Störung. In den letzten Jahrzehnten gab es dort mehrfach starke Erdbeben, deren Epizentren immer weiter Richtung Westen wanderten. Seismologen prognostizieren, dass das nächste Erdbeben der Stärke 7 und höher im Marmarameer erfolgen könnte – nur wenige Kilometer von Istanbul entfernt.
Doch wo genau wird sich dieses Beben ereignen? Für die Stadt ist diese Frage entscheidend, denn sie bestimmt, wie viel Vorwarnzeit sie hat und wie stark die Erschütterungen sein werden. Um das zu klären, haben Marco Bohnhoff vom Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam und seine Kollegen Daten der beiden großen türkischen Erdbeben-Messnetze und Messdaten aus dem GFZ-Plattenrandobservatorium ausgewertet.
Epizentrum im östlichen Marmarameer
Das Ergebnis: Am wahrscheinlichsten ist es, dass das nächste große Erdbeben im östlichen Teil des Marmarameers auftreten wird. Denn dort hat es in der Vergangenheit kaum Untergrundbewegungen gegeben. Dies deutet darauf hin, dass die Erdplatten in diesem Teil der Verwerfung komplett ineinander verhakt sind – und dass die Spannung im Untergrund besonders hoch ist, wie die Forscher erklären.
Im westlichen Marmarameer dagegen gab es wiederholt schwache Erdstöße. „Daraus leiten wir ab, dass die beiden Platten dort zu einem beträchtlichen Teil – 25 bis 75 Prozent – aneinander vorbeikriechen, also weniger Energie akkumulieren, als wenn sie komplett verhakt wären“, erläutert Bohnhoff.
Im Westen des Marmarameers markieren wiederholte Beben (Sterne) ein langsames Bewegen der Platten, im Osten dagegen sind die Platten komplett verhakt (blauer Kasten)
Gut und schlecht für Istanbul
}
Was aber wären die Folgen eines Bebens im Ost-Marmarameer für Istanbul? „Das bedeutet eine gute und eine schlechte Nachricht für die Millionenstadt“, sagt Bohnhoff. Die Gute: „Die Bruchausbreitung wird dann in östlicher Richtung verlaufen, also weg von Istanbul.“ Dadurch könnte es in der Metropole zu weniger starken Erschütterungen kommen als befürchtet.
„Die schlechte Nachricht ist, dass es nur eine kurze Frühwarnzeit von wenigen Sekunden Dauer geben wird“, sagt der Forscher. Frühwarnzeiten sind wichtig, um etwa Ampeln auf Rot zu schalten, Tunnels und Brücken zu sperren oder kritische Infrastruktur abzuschalten.
Glück im Unglück?
Und was wäre, wenn es doch unterhalb des westlichen Marmarameeres zu dem befürchteten starken Beben käme? „Auch da gäbe es eine gute und eine schlechte Nachricht“, sagt Bohnhoff. Gut wäre eine etwas längere Frühwarnzeit, schlecht wäre der Umstand, dass die Bruchausbreitung dann in Richtung Istanbul erfolgen würde und es dort zu schwereren Erschütterungen kommen würde als wenn der Bruchbeginn weiter östlich läge. Die derzeitige Datenlage jedoch lässt das Gegenteil vermuten: Die Forscher rechnen eher mit einem Beben vor den Toren der Stadt, das den Menschen zwar nur wenig Zeit lässt, sich zu schützen, das dafür aber weniger starke Bodenbewegungen auslöst. (Geophysical Journal International, 2017; doi: 10.1093/gji/ggx169)
(Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, 17.05.2017 – NPO)
ERKENNT es selber, was hier abläuft…TÜRKEN sollten das Problem selber lösen und weder ZION noch US-SATANISTEN…denn der THRON SATANS steht in Konstantinopel / Istanbul……!!! “ ET „
Thron Satans steht in ISTANBUL,Konstantinopel…wie wahr,wie wahr….“ET“
Putin im Original: “ Wir haben es mit dem Teufel zu tun “ !! “ ET “ im Original : “ Und ich,ET, war direkt vor Ort bei ihm ,am THRON in Istanbul “ !! Die von mir überbrachte BOTSCHAFT … Weiterlesen
Thron Satans steht in ISTANBUL,Konstantinopel…wie wahr,wie wahr….“ET“

!! WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de








Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.