Russland bedroht niemanden und ist laut Präsident Wladimir Putin bestrebt, alle Streitfragen ausschließlich auf politischem Wege zu regeln. Das erklärte er am Donnerstag bei einem Festempfang für Absolventen von Militärhochschulen in Moskau.
„Russland ist ein weltoffenes Land, das sich für die Festigung von Zusammenarbeit und Partnerschaft mit allen einsetzt, die dazu bereit sind“, betonte er.
„Wir haben keine aggressiven Pläne und können auch keine haben“, fügte er an. „Wir bedrohen niemanden und sind bestrebt, alle Streitfragen ausschließlich mit politischen Mitteln zu lösen. Wir respektieren das Völkerrecht und die Interessen anderer Länder.“
warum sollte erlügen, das tun die, die sich um Russland stationieren, nach Lügen und Vorwänden suchen…SIE 666 minus, ZION-SATANISTEN, brauchen den KRIEG, das SYSTEM ist am ENDE !!
SCHÜTZT EUCH vor dem was ist mehr noch,vor dem was kommt…eine reale Gegenwehr ist im Westen nicht erkennbar…leider !!SCHÜTZT EUCH und EUER (unser ) KINDER GEIST HIRN LEBEN ZUKUNFT
dann hat das aus den Erkenntnissen heraus und aus dem Wissen, dass mir als LEIHGABE für EUCH geliehen
wurde, seinen extrem wichtigen SINN !! Diese VERBRECHER werden nichts unversucht lassen, den LETZTEN ALLER KRIEGE vom ZAUNE zu brechen !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de
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Lest,erkennt und handelt,
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
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Gentechnik: CRISPR verändert alles
Die neue Technologie zum Gene Editing führte zur größten Revolution in der Biologie seit der PCR. Ihrem Potenzial stehen aber auch ernste Risiken gegenüber.
Vor etwa drei Jahren hörte Bruce Conklin von einer Methode, die alles in seinem Labor verändern sollte. Der Genetiker von den Gladstone Institutes in San Francisco untersuchte seit Jahren den Zusammmenhang von DNA-Veränderungen und Erkrankungen des Menschen, doch seine Werkzeuge, die Tools, machten ihm einfach zu schaffen. Er arbeitete mit Zellen aus Patienten, wusste aber nicht, welche DNA-Sequenzen für deren Erkrankung wirklich entscheidend waren und welche nicht. Damals war das experimentelle Einführen von Mutationen in die DNA auch nicht nur teuer, sondern vor allem sehr arbeitsintensiv: „Allein die Veränderung eines Gens war schon eine ganze Diplomarbeit“, erzählt er.
Im Jahr 2012 las er dann von einer neuen Technik namens CRISPR, mit deren Hilfe die DNA fast jedes Organismus, einschließlich des Menschen, schnell und einfach manipuliert werden könne. Conklins Labor legte schon bald seinen bisherigen Ansatz ad acta, begann mit der neuen Methode und arbeitet seitdem mit Hochdruck daran, alle möglichen Gene im Zusammenhang mit Herzerkrankungen zu mutieren. „CRISPR stellt einfach alles auf den Kopf“, sagt er.
Dieses Gefühl haben viele, denn CRISPR mischt die biomedizinische Forschung richtig auf. Im Gegensatz zu anderen Gene-Editing-Methoden ist sie billig, schnell und einfach – nicht ohne Grund hat sie inzwischen in vielen Labors rund um die Welt Einzug gehalten. Forscher wollen damit Gene verändern, um Krankheiten zu heilen, widerstandsfähigere Pflanzen zu züchten, Pathogene auszurotten und vieles mehr. „Seit ich in der Wissenschaft tätig bin, gab es zwei große Meilensteine: die Entwicklung der PCR und die von CRISPR“, sagt der Genetiker John Schimenti von der Cornell University in Ithaca in New York. Die PCR als Methode zur DNA-Amplifikation hat seit ihrer Erfindung im Jahr 1985 die Gentechnologie revolutioniert – „nun mischt CRISPR die Biowissenschaften ganz gehörig auf“, sagt Schimenti.
„CRISPR stellt einfach alles auf den Kopf“ (Bruce Conklin)
Aber bei all den neuen Möglichkeiten macht manchen Wissenschaftlern das halsbrecherische Tempo der Entwicklung Sorgen, das kaum Zeit für ethische und sicherheitstechnische Bedenken einräumt. Dabei wurden diese urplötzlich sehr konkret, als im April die Nachricht vom Einsatz des CRISPR-Systems in der Embryonenforschung kam. Die hierbei genutzten Embryonen konnten zwar nicht zu lebensfähigen Organismen heranwachsen, die Publikation heizte aber die Debatte darüber an, ob und wie weit CRISPR zur Einführung vererbbarer Veränderungen im menschlichen Genom eingesetzt werden darf. Manche Wissenschaftler fordern mehr Untersuchungen, ob die Methode aberrante und potenziell riskante Genome hervorbringt; andere sorgen sich über mögliche fatale Konsequenzen für ganze Ökosysteme. „Die neue Technologie kann problemlos in jedem Labor genutzt werden, und das ohne extrem teure Ausstattung und jahrelange Einarbeitung der Mitarbeiter“, sagt der Systembiologe Stanley Qi von der Stanford University in Kalifornien. „Wir sollten daher immer gut über die Anwendung und ihre Auswirkungen nachdenken.“
Revolution in der Forschung
Biologen können schon lange das Genom mit molekularen Werkzeugen manipulieren. Vor etwa zehn Jahren waren alle ganz begeistert von so genannten Zinkfingernukleasen, die besonders genau und effizient DNA-Sequenzen verändern sollten. Die Enzyme fanden aber letztlich doch keine breite Anwendung, weil sie schwierig herzustellen und mit etwa 5000 Dollar sehr teuer sind, erklärt der Molekularbiologe James Haber von der Brandeis University in Waltham in Massachusetts. CRISPR funktioniert ganz anders als die bisher bekannten Systeme. Die Grundlage ist ein Enzym namens Cas9, das mit Hilfe eines kurzen RNA-Schnipsels, der so genannten guide RNA, an seine Ziel-DNA geleitet wird. Dort schneidet es die DNA, wobei Gene zerstört oder gewünschte Sequenzen eingefügt werden können. Bei der Methode müssen die Forscher oftmals nur das entsprechende RNA-Fragment bestellen, ansonsten werden Standardreagenzien benötigt, und die Gesamtkosten liegen damit bei etwa 30 Dollar. „So ist die Technik jedem zugänglich und jeder kann sie nutzen“, sagt Haber dazu. „Das ist eine echte Revolution.“
CRISPR drängte die anderen Gene-Editing-Technologien wie Zinkfingernukleasen schnell in den Hintergrund. Mancher Forscher ließ dafür sogar Methoden fallen, die er in seinem Labor über Jahre hinweg perfektioniert hatte. „Das deprimiert mich zwar etwas“, sagt der Genetiker Bill Skarnes vom Wellcome Trust Sanger Institute in Hinxton in Großbritannien, „aber ich bin auch fasziniert von den neuen Möglichkeiten.“ Skarnes hatte viele Jahre seiner Karriere mit einer Technik gearbeitet, die Mitte der 1980er Jahre entwickelt wurde: der Herstellung gentechnisch veränderter Mäuse mit Hilfe embryonaler Stammzellen, in die zuvor DNA des gewünschten Gens eingebracht wird. Die Methode wurde irgendwann zur Routine, aber sie ist langwierig und teuer – mit CRISPR dauert das Ganze nur einen Bruchteil der Zeit und Skarnes arbeitet nun schon seit zwei Jahren damit in seinem Labor.
Die DNA-Sequenzen namens CRISPR (clustered regularly interspaced short palindromic repeats) sind Teil eines bakteriellen Abwehrsystems. Seitdem Wissenschaftler im Jahr 2012 zeigen konnten, wie das CRISPR-System zum Genome Editing genutzt werden kann, hat sich die Methode schnell verbreitet, was sich am steilen Anstieg von Publikationen, Patenten und Finanzmitteln erkennen lässt.
Forscher haben schon immer viel mit Modellorganismen wie Mäusen und Fruchtfliegen gearbeitet, schon allein weil es für diese gute Tools zur genetischen Manipulation gab. Mit CRISPR lassen sich nun Gene in noch ganz anderen Organismen verändern. So berichteten im April beispielsweise Forscher aus dem Whitehead Institute for Biomedical Research in Cambridge in Massachusetts von ihren Erfahrungen mit dem neuen System beim Pilz Candida albicans, der für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem besonders gefährlich ist und sich bisher nur schlecht im Labor modifizieren ließ. Jennifer Doudna von der University of California in Berkeley ist Pionierin in Sachen CRISPR und hat eine ganze Liste von modifizierten Organismen. Unter den drei Dutzend Einträgen finden sich krankheitserregende Parasiten wie Trypanosoma sowie Hefe zur Produktion von Biokraftstoffen.
Der rasche Fortschritt hat aber auch seine Tücken. „Keiner hat Zeit, das System erst einmal ganz basal zu charakterisieren“, kritisiert Bo Huang, der als Biophysiker an der University of California in San Francisco arbeitet. „Solange alles funktioniert, interessiert es keinen, wie und warum.“ Deshalb laufen Forscher auch zuweilen gegen die Wand, wie Huang, der mit seinem Labor zwei Monate brauchte, um das CRISPR-System erst einmal für Imaging-Untersuchungen entsprechend anzupassen. Seiner Meinung nach hätte es nicht so lange gedauert, wenn er mehr über die Optimierungsmöglichkeiten beim Design der guide RNAs gewusst hätte. Diese sind die Grundlage des ganzen Systems, und kleinste Unterschiede in der Sequenz können für das Gelingen der Experimente entscheidend sein.
Die meisten Wissenschaftler sehen diese Etablierungsarbeiten nur als kleines Übel beim Einsatz der sehr potenten Technik. Doudna macht sich dagegen seit einer Konferenz im Jahr 2014 eher wegen der Sicherheit ernste Sorgen. Ein Postdoc zeigte dort Daten zu einem Viruskonstrukt, mit dem die Komponenten des CRISPR-Systems durch Inhalation in Mäuse eingebracht werden konnten, woraufhin das CRISPR-System Mutationen in die DNA einführen und die Forscher damit ein Modell für Lungenkrebs aufbauen konnten. Während der Präsentation lief es Doudna eiskalt den Rücken hinunter: Bei einem kleinsten Fehler im Design der guide RNA könnte durchaus ein CRISPR-Molekül entstehen, das auch in der Lunge des Menschen aktiv ist. „Es hat mich extrem beunruhigt, dass möglicherweise Studenten mit diesem Tool arbeiten, ohne zu wissen, was sie damit anstellen können“, sagt sie besorgt. „Die Leute müssen endlich kapieren, wozu die Technik im Stande ist.“
Andrea Ventura ist Krebsforscher am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York und Hauptautor der Arbeit. In seinem Labor würden die Sicherheitsbestimmungen gewissenhaft beachtet, kontert er. Die Sequenzen der guide RNA waren gegen mausspezifische Zielregionen im Genom gerichtet, und das Virus wurde inaktiviert, so dass es nicht mehr replikationsfähig war. Trotzdem müsste man natürlich jegliche noch so unwahrscheinlichen Risiken bedenken. „Die guides sollten zwar theoretisch im humanen Genom nicht schneiden, aber man weiß ja nie“, fügt er hinzu. „Auch wenn das nicht sehr wahrscheinlich ist, muss man es immer im Hinterkopf behalten.“
Krankheiten genetisch ausradieren
Der Biotechnologe Daniel Anderson und seine Mitarbeiter vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge zeigten letztes Jahr, wie sie mit Hilfe des CRISPR-Systems in der Maus eine Mutation korrigieren konnten, die mit der beim Menschen bekannten Stoffwechselerkrankung Tyrosinämie assoziiert ist. Dies war die erste Korrektur einer krankheitsverursachenden Mutation in erwachsenen Tieren mit Hilfe des CRISPR-Systems – ein wichtiger Schritt in Richtung des Einsatzes der Technologie in der Gentherapie beim Menschen.
Für große Aufregung unter Wissenschaftlern und Biotechnologen sorgte zuletzt die Vorstellung, CRISPR könne die Entwicklung in der Gentherapie beschleunigen. Aber neben dem Potenzial der Methode verdeutlicht Andersons Paper auch, wie immens der Aufwand sein kann. Um das Cas9-Enzym und seine guide RNA in die Leber als Zielorgan im Versuchstier einbringen zu können, mussten die Forscher große Mengen Flüssigkeit in die Blutgefäße injizieren, was beim Menschen schlichtweg undenkbar wäre. Außerdem wurde die Mutation nur in 0,4 Prozent der Zellen korrigiert, was sicherlich bei vielen Krankheiten gar nicht ausreichen würde.
In den letzten zwei Jahren sind ein paar Firmen auf den Zug aufgesprungen und wollen CRISPR für die Entwicklung einer Gentherapie nutzen. Nicht nur Anderson erwartet die ersten klinischen Studien schon in den kommenden ein bis zwei Jahren. Anfangs werden CRISPR-Komponenten vielleicht erst einmal direkt ins Gewebe gespritzt, beispielsweise ins Auge. Oder Zellen werden dem Patienten entnommen, im Labor modifiziert und dann in den Körper zurückgegeben. So könnten zum Beispiel Blutstammzellen manipuliert werden, um Erkrankungen wie Sichelzellenanämie oder Beta-Thalassämie zu behandeln. Schwieriger wird es mit dem Transfer von Enzym und guide RNA in andere Organe, doch die Forscher hoffen trotzdem, eines Tages eine ganze Bandbreite von Erbkrankheiten angehen zu können.
Viele Wissenschaftler geben aber auch zu bedenken, wie viel noch zu tun sei, bevor CRISPR sicher und wirksam eingesetzt werden könne. So muss erst noch die Effizienz des Editings gesteigert werden, aber natürlich ohne gleichzeitig Änderungen an anderer Stelle im Genom einzuführen und die Gesundheit des Patienten hierdurch zu gefährden. „Die Enzyme schneiden nicht nur an der vorgesehenen Stelle, was eine Menge Folgen haben kann“, weiß Haber. „Wenn man das Sichelzellgen in einer Stammzelle ersetzen möchte, müsste man sich erst einmal fragen, welchen Schaden man damit an anderer Stelle im Genom anrichten könnte.“
Keith Joung forscht am Massachusetts General Hospital in Boston am Gene Editing und fand heraus, wie sich so genannte off-target cuts des Cas9-Enzyms, sprich fehlerhaft platzierte Schnitte in der DNA, erkennen lassen. Deren Frequenz scheint von Zelle zu Zelle und von Sequenz zu Sequenz stark zu schwanken. Nicht nur sein Labor hat solche off-target sites mit Mutationsfrequenzen von 0,1 bis über 60 Prozent gefunden. Auch weniger häufige, unvorhersehbare cuts könnten gefährlich werden, wenn sie das Wachstum einer Zelle beschleunigen und zu Krebs führen, sagt er.
Bei so vielen noch unbeantworteten Fragen sollte man unbedingt die Erwartungen an CRISPR etwas bremsen, meint Katrine Bosley, die Geschäftsführerin des Unternehmens Editas in Cambridge in Massachusetts, das derzeit an der Entwicklung einer CRISPR-basierten Gentherapie arbeitet. Bosley gilt als alter Hase in der Markteinführung neuer Technologien und weiß, wie schwer die Leute von einer neuen Methode zu überzeugen sind. „Bei CRISPR ist es komplett das Gegenteil“, stellt sie fest. „Alle sind so begeistert und positiv – aber wir müssen unbedingt realistisch bleiben und uns den Preis dafür vor Augen halten.“
CRISPR und die Landwirtschaft
Während Anderson und viele seiner Kollegen die DNA in menschlichen Zellen verändern wollen, gibt es auch Ansätze im Bereich Ackerbau und Viehzucht. Bevor die Techniken zum Gene Editing auf den Markt kamen, wurden hier die gewünschten Gene meist an zufälliger Position ins Genom integriert, zusammen mit Sequenzen aus Bakterien, Viren oder anderen Spezies als Vehikel. Diese Methoden waren aber sehr ineffizient und standen immer in der Kritik, weil DNA verschiedener Spezies gemischt wurde oder andere Gene durch die Insertion eventuell zerstört wurden. Außerdem ist das Genehmigungsverfahren für genmanipulierte Nutzpflanzen so kompliziert und teuer, dass bisher fast nur an Massenprodukten wie Mais und Sojabohnen gearbeitet wurde.
Mit CRISPR könnte sich das ändern, weil das einfache und kostengünstige System auch für weniger häufige und speziellere Ackerpflanzen und Nutztiere interessant sein könnte. In den letzten Jahren haben Forscher mit der neuen Technik Minischweine sowie krankheitsresistenten Weizen und Reis hergestellt. Fortschritte gab es auch in Richtung enthornte Rinder, weniger krankheitsanfällige Ziegen und mit Vitaminen angereicherte süße Orangen. Doudna sieht ihre Liste von CRISPR-basierten modifizierten Organismen schon wachsen. „Das ist eine gute Möglichkeit für Experimente oder Manipulationen an Pflanzen, die aus kommerzieller Sicht nicht so attraktiv, für die Wissenschaft aber umso interessanter sind – oder vielleicht einfach für den Gemüsegarten“, meint sie.
Weil sich mit CRISPR DNA-Sequenzen sehr gezielt und exakt editieren lassen, wird es für die Behörden und Landwirte noch schwieriger, genveränderte Organismen nach der Freigabe überhaupt noch zu erkennen. „Beim Einsatz von Gene Editing lassen sich die manipulierten Produkte nicht mehr nachverfolgen“, weiß Jennifer Kuzma, die Wissenschaftspolitik an der North Carolina State University in Raleigh studiert. „Da lässt sich nur schwer erkennen, ob es sich um eine natürliche Mutante handelt oder um einen gentechnisch veränderten Organismus.“
Das lässt nun die Alarmglocken bei Gegnern von gentechnisch veränderten Lebensmitteln läuten, und auch für die Länder stellen sich schwierige Fragen hinsichtlich der Vorschriften für geneditierte Pflanzen und Tiere. In den USA muss bisher erst die Gesundheitsbehörde FDA jedes gentechnisch veränderte Tier für den Verzehr durch den Menschen zulassen; bis jetzt hat die Behörde aber noch nicht angekündigt, wie sie mit den neuen geneditierten Tieren verfahren wird.
„Regulierungsbehörden und Organisationen müssen die Lage in den Griff bekommen“ (Kenneth Oye)
Nach den bisherigen Regeln unterliegen nicht alle durch Gene Editing geschaffenen Kulturpflanzen den Vorschriften des US-Landwirtschaftsministeriums. Die Behörde arbeitet aber seit Mai an Verbesserungen der Vorschriften für genetisch veränderte Kulturpflanzen, was erste Anzeichen einer Neubewertung der Richtlinien mit Blick auf Technologien wie CRISPR sein könnten. „Die Tür ist offen“, nennt es Kuzma. „Was passiert, werden wir sehen. Aber dass es überhaupt so weit kam, ist schon gut.“
Veränderte Ökosysteme
Neben einem Einsatz in der Landwirtschaft wird auch schon darüber nachgedacht, ob CRISPR an Lebewesen in der freien Wildbahn eingesetzt werden könnte – oder vor allem sollte. Besonders intensiv wird diskutiert, ob sich ein manipuliertes Gen rasch durch eine „Gene Drive“ genannte Technik in einer ganzen Population durchsetzen kann. Die Arbeiten hierzu stehen erst am Anfang, denkbar wäre aber, dass dies genutzt werden könnte, um Krankheitsüberträger wie Moskitos oder Zecken auszurotten, invasive Pflanzen zu eliminieren oder die Herbizidresistenz des Weidenröschens auszulöschen, gegen die so mancher Farmer in den USA zu kämpfen hat.
Normalerweise brauchen DNA-Veränderungen eines Organismus sehr lange, bis sie sich einer ganzen Population ausgebreitet haben. Das liegt daran, dass eine Mutation in der Regel nur auf einem der zwei Chromosomen auftritt und somit nur an die Hälfte der Nachkommen weitergegeben wird. Beim Gene Drive kopiert sich aber die auf einem der Chromosomen eingeführte Mutation selbstständig auf das Schwesterchromosom, so dass von Generation zu Generation letztendlich alle Nachkommen die Veränderung erben. Damit verbreitet sie sich exponentiell und schneller als sonst, und beispielsweise die in eine Stechmücke eingeführte Mutation könnte sich innerhalb einer Saison in einer großen Population ausbreiten. Wenn diese Mutation nun die Menge an Nachkommen reduziert, könnte damit relativ schnell die Population ausgerottet werden, zusammen mit all den Malariaparasiten, welche die Moskitos in sich tragen.
Mit Hilfe des CRISPR Gene Editing lassen sich genetische Veränderungen schnell von Generation zu Generation verbreiten. Hiermit könnte eine ganze Population von Krankheitserreger übertragenden Moskitos ausgerottet werden.
Viele Forscher sorgen sich aber eher darüber, dass die Veränderung oder gar Ausrottung einer ganzen Population drastische und unvorhersehbare Konsequenzen für das betroffene Ökosystem haben kann. Statt der einen Plage könnten dann andere aufkommen oder die Fressfeinde weiter oben in der Nahrungskette darunter leiden. Die Forscher warnen auch davor, dass die guide RNAs selber im Lauf der Zeit mutieren könnten und dann auch ganz andere Teile des Genoms verändern würden. Diese Mutationen würden sich dann wieder rasend schnell in der Population ausbreiten – mit nicht kalkulierbaren Folgen.
„Solche Ansätze müssen sich wirklich lohnen, weil sie möglicherweise nicht umkehrbar sind – dazu vielleicht auch nicht gewollt und mit schwer einschätzbaren Auswirkungen auf andere Spezies“, sagt der Biotechnologe George Church von der Harvard Medical School in Boston. Im April 2014 veröffentlichte „Science“ einen Kommentar von Church und einigen anderen Wissenschaftlern und Politikexperten, in dem sie die Forschergemeinde vor den Risiken warnten und neue Möglichkeiten zum Schutz vor unbeabsichtigter Freisetzung von experimentellen Gene Drives vorschlugen.
Damals schien es alles noch sehr weit weg zu sein, doch weniger als ein Jahr später berichtete der Entwicklungsbiologe Ethan Bier von der University of California in San Diego mit seinem Studenten Valentino Gantz von der Etablierung des CRISPR-Systems in Fruchtfliegen. Bier und Gantz hielten ihre Fliegen in drei ineinandergestellten Kästen und passten die Sicherheitsmaßnahmen im Labor denen für das Arbeiten mit malariainfizierten Moskitos an. Aber sie befolgten nicht alle von den Autoren des Kommentars geforderten Maßnahmen, wie beispielsweise eine Art Notbremse, um die Änderungen wieder zunichtezumachen. Laut Bier seien die bisherigen Experimente auch lediglich als Nachweis der generellen Funktion des Systems gedacht, bevor die Forscher komplexere Fragen angehen.
Nicht nur für Church ist das eine klare Warnung, wie die allgemeine Zugänglichkeit des Genom Editings mittels CRISPR unerwartete und unerwünschte Folgen haben kann. „Nun müssen sich die nationalen Regulierungsbehörden und internationalen Organisationen darum kümmern und die Lage wirklich in den Griff bekommen“, meint der Politikwissenschaftler Kenneth Oye vom Massachusetts Institute of Technology, Erstautor des Kommentars in „Science“. „Da muss einfach mehr passieren.“ Der nationale Forschungsrat der USA hat einen Ausschuss zum Thema Gene Drive gebildet, und langsam beginnen auch die Diskussionen auf höchster Ebene. Aber Oye sorgt sich wegen der rasanten Entwicklung und fürchtet, dass Änderungen der Vorschriften erst dann kommen werden, wenn Gene-Drive-Organismen schon unkontrolliert ins Freiland gelangt sind.
Doch alles hat zwei Seiten. Der Insektenökologe Micky Eubanks arbeitet an der Texas A&M University in College Station in Texas und war anfangs vom Gene Drive entsetzt. „Mein erstes Bauchgefühl war: Oh mein Gott, ist das schrecklich und unheimlich“, erinnert er sich. „Wenn man sich aber etwas damit beschäftigt und es gegen all die Umweltveränderungen aufwiegt, die wir eh schon verursacht haben und auch noch weiter tun, dann fällt das neue System schon kaum noch ins Gewicht.“
Im Rückblick betrachtet gab es bei der Einführung neuer Methoden oft euphorische Begeisterungsstürme, die dann nach und nach im Zuge der ersten Probleme in Bedenken und schließlich sogar Enttäuschung umschlugen. Wie so mancher Forscher weiß das auch James Wilson von der University of Pennsylvania in Philadelphia, der in den 1990er Jahren ganz enthusiastisch bei den ersten Ansätzen zur Gentherapie dabei war – allerdings auch beim Absturz, als bei einer klinischen Studie ein junger Mann verstarb. Das ganze Forschungsfeld geriet damals ins Trudeln und hat lange gebraucht, um sich wieder zu erholen. CRISPR ist noch ganz neu, sagt Wilson, und sein wirkliches Potenzial wird sich erst in vielen Jahren zeigen. „CRISPR ist noch in der Erkundungsphase und die Ideen müssen erst noch reifen.“
Wilson ist schon jetzt von CRISPR überzeugt. Natürlich sei er anfangs skeptisch gewesen bei all den großspurigen Versprechungen, bis sein eigenes Labor auf einmal damit herumspielte. Am Ende wird CRISPR im Therapiebereich einmal seine Anwendung finden, prophezeit er: „Es ist schlicht ziemlich großartig“.
damit sind NICHT die „JUDEN“ gemeint,sondern die KHASAREN, die entartet,sich als JUDEN ausgeben !!! )
“ 2 tage nach der “ Inszenierung “ waren alle meine Patente „D“ und „EU“ bei der Staatsanwaltschaft “ !!! Das dauert sonst Wochen und länger,wenn man sie anfordert !!
Die PSYCHIATRISIERUNG/MOLATHISIERUNG schlug ebenso fehl…hier geht es um viele MILLIARDEN,mit meinem “ geschützten “ Wissen, mit dem PAPIER kann man sich heute den A…wischen,darum mache ich auch keine Patente mehr…GESINDEL der anderen DNA !!
Erkennt Ihr nun die “ Schweine am Gange “ ?? Dagegen war die STASI ein Kindergarten !!
Rauben,plündern,morden…“ Geistesraub “ ist eine ihrer leichtesten Übungen,siehe meine LARVEN-Inszenierung mit 8 Monaten MIKROWELLENTERROR !!!!
Das Wissen um die körpereigene Immunantwort und die damit verbundene reale Krebstherapie ohne CHEMO,die ist einfach nur MORD und kein ISRAELI macht eine CHEMO, sondern “ meine Immuntherapie „…wehren geht nicht, sie,die Pyramide , hat alle Vertriebsschienen und die Wissenschaft in der HAND…ekelhaft…!!
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=56176Die Gesellschaft bestimmt, was als GUT angewendet werden darf, da wir uns aber in einer extrem inhumanen Gesellschaft befinden, werden wir das WISSEN so NIE anwenden dürfen, erlangen SIE 666 minus ,es, wird es umgekehrt zum SCHADEN am LEBEN am SEIN angewandt…schwer vorstellbar aber REALITÄT des WAHNSINNS …SCHÜTZT EUCH
Es ging und geht nur darum, mich aus dem Verkehr zu ziehen,mit KREBS ging es nicht ,7x in 7 Jahren ,in wenigen Wochen alle getilgt,mit Mikrowellen ging es auch nicht so recht( BABS-I- EXTREM !! ),mit radioaktiven Substanzen schon eher, meine linken Halswirbel sind immer noch arg lädiert nach den 8 Monaten “ Radioaktiver Partikel im Kopfkissen im Knast „…23 mikro sievert sind Zeugnis davon,ohne meine BIOKOMPLEXE wäre ich mausetot,wie LITVINENKO….
wer immer das noch glaubt, welchen Sinn diese “ SPIONAGE-SATELLITEN “ doppelt haben, sollte wissen, das das alles so wunderbar verpackte “ Geschenke “ sind, wie das “ smart phone “ und die so wunderbare DIGITALISIERUNG DER LEBENSRÄUME !!
Das istGEISTESVERSKLAVUNG pur und Nachverfolgung von uns nicht einsehbaren HANDHABUNGEN “ GEGEN “ DAS LEBEN !!
ORWELL & HUXLEY würden vor Staunen gar nicht die Augen und den Mund schliessen können,wenn sie sehen würden, wie die geistige VERSKLAVUNG betrieben wird in REALITÄT,das hätten sie sich so nicht vorstellen könn..!
Wenn man dann die Menschenmassen sich noch anschaut, die darum “ flehen „,kann einem Angst und Bange werden…aber es ist leider so:“ Wir machen Euch das LEBEN etwas smarter …“!!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de
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Der ESA-Satellit Sentinel-2 soll die Erdbeobachtung verbessern
Satellitenmission: Europas neuer Späher ist im All
Sentinel-2, der neue Erdbeobachtungssatellit der ESA, fotografiert im Dauereinsatz – und soll unser Verständnis der Erde verbessern. Aber wohin mit den ganzen Daten?
Hier ein Bild, dort eine Aufnahme und ganz hinten noch ein Schnappschuss. Satelliten zur Erdbeobachtung waren bislang äußerst wählerische Fotografen. Sie machten in der Regel nur dann ein Bild der gerade überflogenen Region, wenn die Ingenieure der Bodenstation sie im Vorfeld dazu aufgefordert hatten.Sentinel-2A ist dagegen ein Dauerknipser. Europas neuester und modernster Erdbeobachtungssatellit wird auf seinem Weg um den Globus ständig Bilder schießen – zumindest, solange er sich über Land befindet. Mindestens sieben Jahre lang soll er eine Bestandsaufnahme des Geschehens auf der Erde liefern. Er soll Veränderungen in der Natur dokumentieren, aus dem All den Reifegrad von Feldfrüchten und die Verschmutzung von Gewässern erkennen. Er wird aber auch zeigen müssen, ob die dabei anfallenden Datenmengen zu beherrschen sind. In der Nacht auf Dienstag ist der 3,4 Meter lange Späher ins All gestartet.
Acht Jahre hatten die Sentinel-2A-Macher darauf gewartet, dann ging alles ganz schnell. In der Nacht zum Dienstag, Punkt 3:52 Uhr MESZ, erhob sich die schlanke Vega, die kleinste Trägerrakete im europäischen Arsenal, in den wolkigen Nachthimmel über Kourou. Keine Stunde später wurde Sentinel-2A im Weltall ausgesetzt. Derzeit deutet alles darauf hin, dass der mehr als eine Tonne schwere Satellit seine Einsatzhöhe in 786 Kilometern Höhe erreicht hat. In den kommenden Tagen sollen nun nach und nach seine Systeme überprüft und in Betrieb genommen werden. Klappt alles wie geplant, steht einem pünktlichen Arbeitsbeginn in drei bis vier Monaten nichts mehr im Weg.
Kein Puzzlespiel mehr
„Sentinel-2A ist die erste Mission, die in der Lage ist, die Erde an einem Stück komplett abzubilden“, sagt Heinz Sontag, Projektleiter beim Raumfahrtkonzern Airbus Defence and Space in Friedrichshafen, wo der Satellit federführend gebaut worden ist. „Einmal eingeschaltet, läuft die Aufnahme kontinuierlich ab.“ Sentinel-2A unterscheidet sich damit grundlegend von anderen optischen Erdbeobachtungssatelliten. Die haben ihre Fotos nur nach Bedarf geschossen. Forscher mussten – wenn sie Bilder einer kompletten Region benötigten – die Aufnahmen hinterher mühsam zusammenpuzzeln.
Das Kernstück von Sentinel-2 besteht aus einer extrem leistungsfähigen und robusten Kamera. Die Betriebslaufzeit ist auf mindestens sieben Jahr ausgelegt.
Knapp 300 Kilometer breit ist der Streifen auf der Erdoberfläche, den die Kamera an Bord von Sentinel-2A wie ein Rasenmäher abgrast. Seine Bahn führt den Satelliten dabei über die Pole. Da sich die Erde derweil dreht, ist der nächste abzugrasende Streifen etwas versetzt. Mindestens alle zehn Tage liefert Sentinel-2A auf diese Weise ein Bild der gleichen Region. Wenn kommendes Jahr sein Zwilling Sentinel-2B startet, der um 180 Grad versetzt um die Erde kreist, reduziert sich diese Spanne auf fünf Tage. Länder wie Deutschland werden dann sogar alle zwei bis drei Tage überflogen.
„Auf diese Weise haben wir erstmals die Möglichkeit, rasche Prozesse auf der Erdoberfläche zu erfassen und daraus zum Beispiel Prognosen für den landwirtschaftlichen Ertrag zu erstellen“, sagt Bianca Hoersch, Sentinel-2A-Missionsmanagerin bei Europas Raumfahrtagentur ESA im italienischen Frascati. Aber auch langfristige Untersuchungen werden möglich: Sieben Jahre soll das Satellitenduo durchhalten, dessen Bau rund 360 Millionen Euro gekostet hat; der Treibstoff würde auch für zwölf Jahre reichen. Zudem sammelt die ESA gerade Angebote für die weit gehend identischen Satelliten Sentinel-2C und 2D, die im Anschluss starten sollen. „Damit wäre bis mindestens 2030 sichergestellt, dass wir die gleichen Messungen machen können und vergleichbare Daten bekommen“, sagt Hoersch.
Aussagekräftig sind solche Langzeitstudien allerdings nur, wenn die Satelliten nicht allzu sehr unter den harschen Bedingungen im All leiden. Die Airbus-Ingenieure haben die Optik ihrer Satelliten daher aus Siliziumkarbid gebaut, einer besonders widerstandsfähigen Keramik, die sich auch nach Jahrzehnten nicht verziehen soll. Die Kamera kann mit Hilfe des Sonnenlichts regelmäßig kalibriert werden, defekte Pixel lassen sich durch redundante Bildpunkte ersetzen. Dank einer besonders präzisen GPS-Anlage weiß der Satellit zudem auf zwei bis drei Meter genau, wo er sich befindet und in welche Richtung er blickt. Daraus lässt sich berechnen, welchen Punkt auf der Erde die Kamera gerade festhält. Ziel ist es, den Ort jedes Pixels auf mindestens zehn Meter exakt anzugeben.
„Es ist relativ einfach, ein buntes Bild von der Erde zu machen“, sagt Airbus-Ingenieur Sontag. „Die große Kunst besteht darin, Aufnahmen zu machen, die vergleichbar sind – heute und in vielen Jahren. „Ohnehin macht Sentinel-2A nicht einfach nur bunte Bilder. Der Satellit fotografiert die Landoberfläche vielmehr in 13 unterschiedlichen Farbnuancen, so genannten Spektralbändern. Zehn Kanäle decken dabei den Bereich vom sichtbaren Licht bis hinein ins nahe Infrarot ab – mit speziellem Fokus auf den unterschiedlichen Rottönen. Drei Kanäle dienen dazu, atmosphärische Phänomene wie Aerosole oder Zirruswolken zu erkennen und solche Störungen später aus den Bildern herauszurechnen.
Landwirtschaft aus dem All
„Die Spektralkanäle sind so ausgerichtet, dass wir die Vegetation optimal erfassen können“, sagt Bianca Hoersch. Verschiedene Feldfrüchte stechen zum Beispiel durch ihre jeweils eigene Farbsignatur heraus. Die Aufnahmen aus dem All zeigen aber auch, ob Felder erntereif sind oder ob sie unter Dürre leiden und dringend bewässert werden müssen. Raumplaner sehen, wie sich Städte ausdehnen und wie sich die Landnutzung verändert. Katastrophenschützer können die Folgen von Stürmen, Fluten oder Erdrutschen abschätzen. „Letztlich gibt es unendlich viele Ideen“, sagt Hoersch. „Sobald die ersten Daten da sind, werden sich neue, bislang ungeahnte Anwendungen entwickeln.“
Helfen wird dabei, dass die Daten offen und kostenlos zur Verfügung stehen. Bislang mussten Firmen, wenn sie zum Beispiel eine Ernteprognose für Landwirte entwickeln wollten, Beobachtungsdaten teuer einkaufen. Sentinel-2A ist dagegen Teil des Copernicus-Programms von ESA und Europäischer Kommission, die auf einen freien Zugang zu den Aufnahmen pocht. „Das wird sicherlich eine kleine Revolution auslösen“, sagt Heinz Sontag.
Das Problem: Durch Sentinel-2’s Rasenmähermethode und seine Auflösung von bis zu zehn Metern kommen Unmengen an Daten zusammen. Mit 1700 Gigabyte pro Tag und Satellit rechnet Bianca Hoersch. Zur Erde gefunkt werden können diese Informationen allerdings nur, wenn eine Bodenstation in Sicht ist. Im Schnitt stehen dafür nur 16 bis 18 Minuten während des etwa hundertminütigen Umlaufs um die Erde zur Verfügung.
Problem: die verzögerte Datenübermittlung
Für die Datenberge von Sentinel-2A dürfte das reichen, bei künftigen, datenintensiveren Missionen könnte es knapp werden. Zudem vergeht im ungünstigsten Fall fast ein kompletter Umlauf, bis neue Bilder zum Boden gefunkt werden können. „In der heutigen, modernen Ära der Erdbeobachtung dauert das zu lange“, sagt Gunter Schreier, stellvertretender Leiter des Fernerkundungsdatenzentrums beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen. Sollen Satelliten zum Beispiel Schiffe aufspüren, die unerlaubt Öl ins Meer kippen, müssen diese Aufnahmen binnen 20 Minuten am Boden sein. Nur so kann rechtzeitig die Küstenwache verständigt werden, um den Kapitän auf frischer Tat zu ertappen. „Bekommen wir solche Satellitendaten nicht rechtzeitig, sind sie nutzlos“, sagt Schreier.
Zusätzlich zum bewährten Mikrowellenfunk hat Sentinel-2A daher ein experimentelles Laserterminal an Bord. Mit der Infrarotkanone kann der Späher seine Informationen an den europäischen Telekommunikationssatelliten Alphasat schicken. Dieser ist im so genannten geostationären Orbit unterwegs, scheint daher stets über demselben Ort am Äquator zu verharren. Dadurch kann er wie eine Relaisstation jederzeit Daten zum Boden funken – und das mit einer deutlich höheren Übertragungsrate als Sentinel-2A bei seinen schnellen Überflügen.
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Noch ist das System im Aufbau. Zusätzliche Satelliten des Europäischen Daten-Relais-Systems (EDRS) sollen demnächst ins All fliegen. Neben dem Sentinel-2-Duo werden dann auch die beiden Sentinel-1-Satelliten, deren erster Vertreter vergangenes Jahr gestartet worden ist, mit Laser kommunizieren. Sie beobachten die Erde mit einem hochauflösenden Radar und ergänzen das optische Auge von Sentinel-2A. „Wenn wir solche Daten in Zukunft schnell rund um den Globus bekommen können“, sagt DLR-Forscher Schreier, „dann eröffnet das ganz neue Möglichkeiten für die Wirtschaft und die Wissenschaft.“
FREUNDE, „ET“,immer der Schöpfung verpflichtet , glaubts mir … !!
das ist NICHT die Auffassung des DEUTSCHEN VOLKES , sondern solcher Vaterlansverräter,wie diese Riege von Nichtskönnern und Lakaien der US-Neokons ,von der Leyen( Albrecht-Tochter !! Bilderberg Gegünstigter Zombie !!) ist williges,unvermögendes Werkzeug der KRIEGSTREIBER und Larven und Erikas stimmen im CHOR mit ein…:
“ Wollt ihr den totalen KRIEG …“ ?
Sind wir Deutschen denn noch zu retten , soeinem Kriegsgeschmeiss zu folgen ?
Wir machen uns vor unseren Kindern und Kindeskindern,so sie es noch geben wird nach dem zu erwartenden AMARGEDDON, schuldig auf ewig !!
der KRIEG über unseren Köpfen,um unsere Köpfe ( Hirne !!) tobt , der Schlagabtaus der Technologien ist voll entbrannt,doch da haben die USRAEL-Banditen schlechte Karten gegen Russland, darum müssen SIE 666 minus,ZION-SATANISTEN, “ Stellvertreterkriege führen, das tun sie weltweit aber das eigentliche SCHLACHTFELD soll EUROPA sein und wird EUROPA sein, fallen wir den VERBRECHERN, die nach wie vor dieselben sind,wie die aus der Geschichte, in den ARM !!
SCHÜTZT EUCH und EUER (unser ) KINDER GEIST HIRN LEBEN ZUKUNFT
dann hat das aus den Erkenntnissen heraus und aus dem Wissen, dass mir als LEIHGABE für EUCH geliehen wurde, seinen extrem wichtigen SINN !! Diese VERBRECHER werden nichts unversucht lassen, den LETZTEN ALLER KRIEGE vom ZAUNE zu brechen !!
SCHÜTZT EUCH vor dieser satanischen Bande, sie betiteln uns als VIEH,GOYEMs…abartig, einfach abartig !!
Wir dürfen aus der Verantwortung heraus es nicht zulassen, dass im FREQUENZZEITALTER geniale Technologien gegen das “ SEIN “ eingesetzt werden, dem Schutze des GEISTES und unserer “ irdischen “ DNA gebührt alleroberste PRIORITÄT !!
Das Volk der Dichter und Denker darf sich nicht diesem Gesockse von Nichtskönnern und “ Falschzeugnisrednern “ unterwerfen,wir müssen unseren VERSTAND wieder einschalten, er ist der MASSE mit HAARP SMART DIGIALISIERUNG der Lebensräume geraubt, sie sind lethargisiert,leben in Agonie und sind HANDLUNGSUNFÄHIG !!
Darum tragen die Verantwortung, die noch bei gesundem Menschenverstand sind und die müssen wir auch schützen,denn bekommen DIE 666 minus,ZION-SATANISTEN den Kontinent, den Planeten in die Hand,ist alles verloren und wir werden von MINUS-NULL beginnen…!!
Können sie ja gar nicht, es würden Dinge ans Licht kommen, die die FRATZE SATANS zum Vorschein bringen würde…was ein Gedöhnse von DEMOKRATIE…SCHIZOPHRENIE !!
SCHÜTZT EUCH und EUER (unser ) KINDER GEIST HIRN LEBEN ZUKUNFT
dann hat das aus den Erkenntnissen heraus und aus dem Wissen, dass mir als LEIHGABE für EUCH geliehen wurde, seinen extrem wichtigen SINN !! Diese VERBRECHER werden nichts unversucht lassen, den LETZTEN ALLER KRIEGE vom ZAUNE zu brechen !!
SCHÜTZT EUCH vor dieser satanischen Bande, sie betiteln uns als VIEH,GOYEMs…abartig, einfach abartig !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de
SCHÜTZT EUCH und EUER (unser ) KINDER GEIST HIRN LEBEN ZUKUNFT
dann hat das aus den Erkenntnissen heraus und aus dem Wissen, dass mir als LEIHGABE für EUCH geliehen wurde, seinen extrem wichtigen SINN !! Diese VERBRECHER werden nichts unversucht lassen, den LETZTEN ALLER KRIEGE vom ZAUNE zu brechen !!
Dass dieses SZENARIO eintreten wird, das ist unbestritten, denn es sind keine realen TRIEBKRÄFTE gegen diese UN-ART der anderen DNA zu erkennen, die Menschen leben ihre EGOISMEN aus und sind völlig abgelenkt, ja schreien sogar nach den neuesten MANIPULATOREN, die sie ins UNGLÜCK stürzen…ohweh !!
SIE 666 minus,ZION-SATANISTEN, wollen den so wundervollen,BLAUEN PLANETEN, für sich mit maximal 500 Mio. GOYEMs oder VIEH, wie sie uns betiteln…!!
Karl Valentin:“ Mein Jott,wat sind de Mensche dumm “ !!
Stimmt aber er konnte ja nicht ahnen, dass es im FREQUENZZEITALTER die VERBLÖDUNG zur POTENZ bedeuten würde !!!
Nichteinmal im JETZT erkennen die Menschen es, lassen sich diese SMART-GEISTES-VERBLÖDER aufschwatzen und merken bei dem extremen SUCHTPOTENTIAL der Smart-Technologie nicht im Entferntesten, dass sie manipuliert werden,manipuliert, wie die KANZLÖSE,denn würde man ein “ Bewegungsprofil“ von ihr im Punzeltag erstellen, sie persönlich würde erschrecken…doch das kann eine studierte PHYSIKERIN ja nicht wissen….!!!!
Für die Nutzungsrechte zum Ausbau des schnellen mobilen Internets müssen Telefónica 1,2 Milliarden, die Deutsche Telekom 1,8 Milliarden und Vodafone 2,1 Milliarden Euro zahlen. Die Auktionserlöse fließen an den Bund, der sie zum Teil wiederum in die Förderung des Breitbandausbaus stecken will.
Ich fürchte, dass die Mehrheit der Nutzer für die Entwicklung eines gesunden Volkes nicht mehr zur Verfügung steht…?!
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Wenn wir unser HIRN nicht vor diesen Verbrechern schützen, sind wir nur steuerbare PROTEINKLOPSE, mehr nicht…bedenkt das bitte !!
Lest den vorherigen Artikel über die …“ Umcodierung der russischen SEELE“ ,die auf die deutsche SEELE u.a. ebenso zutrifft, die ZOMBIE-Bildung ist grauenvoll mit anzuschauen, es zerbricht einem fast das Herz !!
FREUNDE: Schützt Euch !!
Wer soll uns helfen,wenn nicht wir selber ??
Zeigt Verantwortung für die Kinder,sie können es nicht wissen,sind aber unsere SCHUTZBEFOHLENEN !!
Warum wird für die SMART-Technologie soviel Geld ausgegeben ?
BLÖÖÖDE sind besser zu regieren als Menschen mit Verstand und die reale VERBLÖDUNG ist entsetzlich…!!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de
Dieser Abschnitt sollte mehrfach gelesen werden,er trifft auf viele Länder zu und die “ Bunten Revolutionen „, die ja PUTSCHE und INVASIONEN waren/sind, sprechen Bände !!
Für uns Europäer ist diese ZOMBIERUNG,speziell uns DEUTSCHEN existenziell,wird verschwiegen, negiert,unter Strafe gestellt….DENKT nach !!
Die oben genannten Aufgaben sind die Grundlage einer Überlebensformel und einer konkurrenzfähigen Positionierung Russlands in der globalisierten Welt. Deswegen müssen die Worte Wladimir Putins über die Versuche des Westens, unser Land umzucodieren, nicht nur als Warnung sondern auch als Anweisung für die modernen russischen Eliten bezeichnet werden.
Leider begann die prowestliche Zombierung der Bevölkerung der postsowjetischen Länder nicht erst gestern. Hätten die russischen Behörden den Sinn und das Ausmaß dieses Prozesses verstanden, hätte es vielleicht den Bandera-Streich in Kiew nicht gegeben. Doch die Umcodierung des nationalen Archetyps ist in der Ukraine gelungen. Aber wir halten die Ukrainer für Brüder, weil wir in der Tradition einer souveränen Deutung der Geschichte denken und die meisten Staatbürger der Ukraine, die älter als 30 Jahre sind, sind tatsächlich unsere Brüder. Doch diejenigen, die jünger als 30 Jahre sind, wurden zombiert und sind wohl für die Russische Welt verlorengegangen.
WEHRT EUCH gegen die ZOMBIERUNG = UMCODIERUNG !!
FREUNDE: Schützt Euch !!
Wer soll uns helfen,wenn nicht wir selber ??
Zeigt Verantwortung für die Kinder,sie können es nicht wissen,sind aber unsere SCHUTZBEFOHLENEN !!
Ein bedeutender Teil der neuen Generation der Ukrainer hat heute andere Werte, andere Ausgangspunkte. Das ist keine russische, keine orthodoxe und keine internationale und freie Generation. Sie wurde programmiert, nicht um zu denken, zu schaffen und zu lieben, sondern um zu kauen, zu springen und zu hassen. Selbstverständlich will niemand von unseren Staatsbürgern, der einen nüchternen Verstand hat, eine umcodierte Zukunft für die russische Jugend. Die Worte des Präsidenten wurden am 5. November gerade an sie gerichtet. Die Frage besteht nur darin, wie weit die prowestliche Umcodierung in unserem Lande ging.
Freunde, erkennt die Parallelen und die mediale Macht der 666 minus,ZION-SATANISTEN, die “ UMCODIERUNG der Deutschen und Europäer “ ist voll im Gange,selten so klar ausgesprochen !!
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
LG, der Schöpfung verpflichtet,behütet die WURZELN, „ET“
Die türkischen Bauer des dritten Flughafens von Istanbul bekommen finanzielle Unterstützung aus Russland. Wie nun bekannt wurde, sei bereits eine Absichtserklärung mit der größten russischen Bank, der Sberbank, unterzeichnet worden. Es geht um nicht weniger als 500 Millionen Euro.
Der türkischen Baufirma IGA Havalimani Isletmesi A.S. wird ein Fonds von 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Abgewickelt wird der Deal über die türkische Denizbank, die der Sberbank-Gruppe angehört.
Der Deal sei über einen Transaktionszeitraum von 16 Jahren angelegt. Unterzeichnet worden sei dieser im International EconomicForum in St. Petersburg von SergeyGorkov, stellvertretender Vorsitzender derSberbank,sowie Mehmet Cengiz, Nihat Özdemir und Jamal Kalyoncu, vom IGAAirport Management, berichtet die türkische Nachrichtenagentur Anadolu.
„Wir freuen uns, dass wir sowohl am Bau als auch am Betrieb des weltweit größten Flughafens, (…) beteiligt sind und diesen mitfinanzieren“, so Gorkov zum Kreditvorhaben. Der neue Flughafen soll die Rekordjahreskapazität von150 MillionenFluggästen erreichen. Errichtet werden soll er zwischen den Dörfern TayakadinundAkpinarin der Nähedes Schwarzen Meeresauf der europäischen Seitevon Istanbul. Der neue Flughafen soll aus sechs Landebahnen, 16 Rollbahnen, 165 Fluggastbrücken und einem 6,5 Millionen Quadratmeter großen Flugfeld mit einer Parkplatz-Kapazität für 500 Flugzeuge bestehen. Die Kosten für das Mega-Projekt wurden mit 22 Milliarden Euro über die kommenden 25 Jahre angesetzt. Mittlerweile liegen die Schätzung jedoch bei satten 32 Milliarden. Der Airport soll rund 100.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Weitere 1,5 Millionen sollen in weiteren Teilsektoren entstehen.
Die Regierung möchte die erste Stufe des Vier-Phasen- Projekts eigentlich bereits im Jahr 2016 abschließen und hofft, dass der Mega-Airport im Jahr 2018 voll funktionsfähig sein wird. Den Zuschlag für den dritten Airport erhielt das Limak Konsortium (mehr hier). Die darin vereinigte Cengiz Holding, Kolin Holding, Limak Holding, Mapa Holding und die Kalyon Holding haben ab 2017 das Recht, den geplanten Flughafen für 25 Jahre zu betreiben.
Probleme bereitete der Airport jedoch schon im Vorfeld. So zweifelt der Vorsitzende des türkischen Flughafenbetreibers TAV und der Akfen-Holding, HamdiAkin, an der richtigen Dimensionierung des im Bau befindlichen dritten Flughafens von Istanbul. Seiner Ansicht nach hätte der Komplex zunächst viel kleiner ausfallen und stattdessen später nach und nach vergrößert werden können.
Umweltschützer und Anwohner sehen das Projekt ebenfalls kritisch. In einem Bericht der Umweltverträglichkeitsprüfung (ÇED) heißt es, dass sich derzeit 2.513,341 Bäume auf den Baugelände des dritten Istanbuler Flughafens befinden. 657.950 werden abgeholzt. Die restlichen 1.855,391 müssen umgepflanzt werden. Ein Gericht hat das Bauvorhaben erst im Februar 2014 wegen Umweltbedenken gestoppt (mehr hier).
Die Dimensionen werden auch in Deutschland kritisch beäugt. Wenn auch aus rein ökonomischer Perspektive. So zeigte sich Peter Schmitz, Vorstandsmitglied bei Fraport und dort zuständig für den Bereich Operationen, im November 2013 vom Plan des Baus eines dritten Flughafens Istanbul beunruhigt. „Frankfurt ist eines der wichtigsten Zentren für den Flugverkehr in Europa (…) Ein dritter Flughafen in Istanbul wäre für uns in dieser Hinsicht ein Konkurrent, da Istanbul dann ein wichtiger Hub für Flüge in Richtung Osten würde.“ Durch die zu erwartenden Transfers in Richtung Osten würde die wirtschaftliche Bedeutung dorthin verlagert werden, so Schmitz weiter. Istanbul werde zu einem natürlichen Umschlagplatz werden. Das werde auch durch die aggressiven Wachstumspläne von Turkish Airlines unterstützt.
FREUNDE,
ein DREHKREUTZ für Personen und Waren, desgleichen ist das GASDREHKREUTZ / ENERGIE-DREHKREUTZ für die Türkei strategisch wichtig,Widerstände sind berechtigt aber der Nutzen muss abgewogen werden…
Schauen wir uns des Berliner Flughafens an, ist das DREHKREUTZ dem Unvermögen der POLITIK zuzuschreiben und den Tatsachen, dass er “ geostrategisch “ von den US-Besatzern nicht gewollt ist !!
Ich grüsse meine türkischen Freunde , passt auf Euch auf und lasst EUCH in KEINEN “ Bürgerkrieg“ treiben, alles deutet darauf hin !!
Istanbul & Marmarameer sind eine gewollte ,tickende BOMBE,HAARP rundherum um den Bosporus,die höchsten KREBSERKRANKUNGEN,SCHLAGANFALLHÄUFIGKEITEN,ZNS-Pathologien:
FREUNDE: Schützt Euch !!
Wer soll uns helfen,wenn nicht wir selber ??
Zeigt Verantwortung für die Kinder,sie können es nicht wissen,sind aber unsere SCHUTZBEFOHLENEN !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de