Die neuesten Entwicklungen Russlands und Chinas in der Flugzeugbau-Branche könnten den USA die militärische Überlegenheit in der Luft nehmen, wie „The National Interest“ schreibt.
„Russland und China bauen vermutlich Drohnen, die berufen sind, die Vorteile der US-amerikanischen Stealth-Flugzeuge zunichte zu machen“, heißt es in dem Artikel.
Das Frühwarnsystem des chinesischen Tarnkappenflugzeuges „Göttlicher Adler“ könne gegen Flugzeuge wie den B-2-Bomber genauso wie gegen Schiffe wie etwa den mit Kernwaffen bestückten Zerstörer des Typs Zumwalt (DDG-1000) eingesetzt werden. Durch die Nutzung von „Adlern“ als Luftwache könnten die chinesischen Luftstreitkräfte Tarnkappenflugzeuge, Raketen und Schiffe des Gegners problemlos abfangen, bevor sie den Kontinent erreichen, führt die Zeitung die Meinung der Beobachter von „Popular Science“ an.
Auch Russland arbeite an einem derartigen System: Die neue Drohne ähnele ihrem chinesischen Pendant darin, dass sie Niedrigfrequenzen-Radare für die Aufspürung von Stealth-Flugzeugen F-35, F-22 und B-2-Bomber nutze, sagte der Vizechef des Konzerns Radioelektronische Technologien, Wladimir Michejew, in einem Interview für das Luftfahrtportal „Flightglobal“.
„Die meisten Stealth-Flugzeuge sind entwickelt worden, um Hochfrequenz-Radaren zu entkommen. Allerdings ist die russische Drohne ihnen einen Schritt voraus, weil sie als Teil ihrer „Innenausstattung“ ein komplexes Funk-Kampfsystem hat“, schreibt „The National Interest“.
Laut Michejew sorgt das tief integrierte Funk-Kampfsystem nicht nur für eine elektromagnetische Schutzhülle um das Flugzeug, die Luft-Luft-Raketen abweisen soll, sondern macht die Drohne auch für Radare unsichtbar.
„Sollte das wahr sein, wird die neue russische Drohne ein amerikanisches Stealth-Flugzeug aufspüren können, ohne dabei selbst entdeckt zu werden. Das kann eine tödliche Kombination ergeben“, schließt „The National Interest“.
Die Auswirkungen der SMARTOPHOBIE und Digitalisierung sehen wir täglich auf den Strassen und plätzen, 1000% Steigerung in nichteinmal 10 Jahren….das kann keine zelle kompensieren !!
London – Neue Zahlen zur Epidemiologie von Demenzen hat die Dachorganisation Alzheimer’s Disease International in London herausgegeben. Laut dem Welt-Alzheimer-Report 2015 wird es in diesem Jahr weltweit 9,9 Millionen Neuerkrankungen geben, alle drei Sekunden erkrankt ein Mensch neu an einer Demenz. 46,8 Millionen Menschen leiden im Augenblick an der Erkrankung. 2030 wird ihre Zahl auf 74,7 Millionen und 2050 auf mehr als 131,5 Millionen steigen.
Die meisten Menschen mit Demenz leben derzeit in Ostasien, nämlich 9,8 Millionen, in Westeuropa sind es 7,4 Millionen, in Südasien 5,1 Millionen und in Nordamerika 4,8 Millionen.
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„Die ärmeren Länder müssen beim Ausbau ihrer Gesundheitssysteme mit Wissen und finanziellen Mitteln unterstützt werden. Ebenso sind die reicheren Länder zum Handeln aufgefordert. Auch in Deutschland mit gegenwärtig 1,5 Millionen Demenzkranken steht noch ein nationaler Aktionsplans Demenz aus“, sagte die erste Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, Heike von Lützau-Hohlbein.
Neue Zahlen für Deutschland bringt der Report aber nicht: Im Augenblick leben hierzulande etwa 1,5 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Ungefähr 60 Prozent von ihnen leiden an einer Demenz vom Alzheimer-Typ. Die Zahl der Demenzkranken wird bis 2050 voraussichtlich auf rund drei Millionen steigen.
Die Epidemiologin Carol Brayne vom Cambridge Institute of Public Health (CIPH) führt dies auf eine Verbesserung der Lebensbedingungen zurück, die viele Menschen vor der Entwicklung einer Demenz schützen könne. Demenz sei nämlich kein unabwendbares Schicksal. Eine wichtige Ursache seien Durchblutungsstörungen aufgrund einer Atherosklerose der Blutgefäße im Gehirn. Sie könnten durch die Behandlung oder Vermeidung von Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder hohen Cholesterinwerten verhindert werden, hieß es aus der Arbeitsgruppe.
Der Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) fordert unterdessen eine stärker sektorenübergreifende Versorgungsplanung. „Fachärzte für Neurologie, Nervenheilkunde und Psychiatrie waren im Jahr 2010 nur zu etwa 42,3 Prozent an der Behandlung von Demenz-Patienten beteiligt. Noch geringer war die Beteiligung der Fachärzte bei der Erstdiagnose (25 Prozent)“, sagte die Vorsitzende des Berufsverbandes, Christa Roth-Sackenheim, gegenüber dem Deutschen Ärzteblatt. Antidementiva würden aber häufiger von Fachärzten und seltener von Hausärzten verordnet, so die BVDP-Vorsitzende.
„Diese Instrumente werden durch den Einsatz kognitiver Technologien ergänzt, die Massenmedien in eine hocheffektive psychotrope Massenvernichtungswaffe verwandelt, die das Bewusstsein der regierenden Eliten und der Bevölkerung von Ländern – Opfer der amerikanischen Aggression – beeinflusst. Und die Diplomatie wird als Instrument zur Unterdrückung des politischen Willens der höchsten Repräsentanten in den (betroffenen) Ländern missbraucht“, betonte Glasjew.
Danke,PSIRAM,ihr habt gut gearbeitet, da brauchen die um Hilfe suchenden nicht lange umherirren…NUR , oben , wie unten …denkt dran…es kommt, das Licht ist nicht das Ende vom Tunnel, sondern Euer zu Hause, die HÖLLE..!!
Neue Forschungsergebnisse zeigen natürliche, nicht-klassische Varianten des Kristallwachstums
Kristallwachstum gibt der Wissenschaft noch immer Rätsel auf. Seit Jahrzehnten stellt sich Forschern die Frage, wie Mineralien bei Tieren und Pflanzen unregelmäßige Strukturen annehmen können, die in keinerlei Verhältnis zur ursprünglich symmetrischen Struktur des Kristalls stehen. Ein internationaler Verbund von Wissenschaftlern unter Beteiligung der Universität Konstanz konnte nun auf Nano-Ebene nachweisen, dass die Natur eine Vielzahl an Varianten des Kristallwachstums abseits der klassischen Methode „ein-Atom-nach-dem-anderen“ kennt. Die Forschungsergebnisse könnten weitreichende Auswirkungen für grundlegende Fragen zum Kristallwachstum haben. Die Forschungsergebnisse sind im renommierten Wissenschaftsjournal Science in der Ausgabe vom 31. Juli 2015 veröffentlicht.
Kristallwachstum spielt eine bedeutende Rolle für eine Vielzahl an Materialien und Anwendungen in allen Bereichen, vom biologischen Skelett und Muschelschalen über geologische Bodenschichten bis hin zur Halbleiter-Technologie. Über mehrere Fachrichtungen hinweg haben Wissenschaftler Phänomene des Kristallwachstums beobachtet – zum Beispiel anhand des Skeletts von Tieren oder in Laborexperimenten –, die sich nicht durch klassische Theorien erklären lassen.
Die aktuelle Forschungsarbeit zeigt nun, dass Kristalle in komplexen und unerwarteten Strukturen aufgebaut werden können, indem Nanoteilchen – wie zum Beispiel Nanokristalle, -cluster oder -tröpfchen – angefügt werden. Der Prozess setzt bei der Ausformung dieser Teilchen ein. All diese Teilchen sind instabil und verbinden sich miteinander sowie mit nahegelegenen Kristallen und anderen Oberflächen. Diese Teilchenverbindungen können Strukturen annehmen, die den klassischen, facettierten Strukturen von Kristallen gleichen – sie können aber auch gänzlich unerwartete Anordnungen und ungewöhnliche Strukturen bilden. Beispielsweise tendieren Nanokristalle dazu, sich in gleichmäßiger Anordnung nach dem größeren Kristall auszurichten, bevor sie sich mit ihm verbinden. Andererseits können jedoch auch unregelmäßige, amorphe Teilchenaufschichtungen entstehen, die sich schlicht aufhäufen und sich später in ihrer Masse zu einem einheitlichen Kristall formen.
Insgesamt 15 internationale Arbeitsgruppen aus den Gebieten der Chemie und Geochemie, Physik, Biologie sowie den Geowissenschaften und Materialwissenschaften haben zusammengearbeitet, um die an diesem Prozess beteiligten Nanoteilchen zu identifizieren und die chemischen Zusammenhänge zu verstehen. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler führten hierfür Laborexperimente durch, untersuchten Tierskelette, erforschten Erdschichten sowie Ablagerungen in Gewässern. In Computersimulationen visualisierten sie, wie diese Teilchen verknüpft werden können und welche Strukturen sie ausbilden können.
An der Universität Konstanz wurden in diesem Rahmen die sogenannten Mesokristalle erforscht. Diese entstehen, wenn sich Nanokristalle kontrolliert zueinander ausrichten, aber noch nicht zu einem einzigen Kristall zusammenwachsen, sondern durch weiche Schichten voneinander getrennt bleiben. Solche Mesokristalle wurden von der Konstanzer Arbeitsgruppe zum Beispiel in Seeigelstacheln identifiziert, wo sie dem Stachel durch ihre „Backsteinmauer-Architektur“ Bruchfestigkeit verleihen. Dieser Aufbau konnte inzwischen erfolgreich auf Zement übertragen werden, was in bruchfestem Zement resultierte. „Es ergeben sich durch diesen Kristallisationsweg völlig neue und faszinierende Perspektiven für die Herstellung zukünftiger kristalliner Materialien“, erklärt Prof. Dr. Helmut Cölfen, Professor für physikalische Chemie an der Universität Konstanz. Cölfen arbeitet schon seit mehr als zehn Jahren an nichtklassischen Kristallisationsphänomenen. Bereits 2008 hat er zu dieser Thematik sein vielbeachtetes Buch „Mesocrystals and Nonclassical Crystallization“ veröffentlicht.
Die aktuellen Forschungsergebnisse erklären nun ungewöhnliche Mineralstrukturen in Gesteinsschichten und geben Aufschluss darüber, wie Kristalle im Tierreich zu Muschelschalen, Zähnen und Knochen ausgeformt werden. Darüber hinaus erschließt sich ein neues Bild, wie in Gewässern Schadstoffe in Mineralien eingeschlossen sein können, wie sie transportiert werden sowie in Sedimenten und im Boden abgelagert werden. Dieses Wissen könnte eine wichtige Rolle in der Wasser- und Bodenaufbereitung spielen. Nicht zuletzt eröffnen die Forschungsergebnisse neue Ansätze für die Entwicklung von künftigen High-Tech-Materialien wie beispielsweise bruchfestem Zement.
Originalpublikation: J. De Yoreo, P. U. P. A. Gilbert, N. A. J. M. Sommerdijk, R. L. Penn, S. Whitelam, D. Joester, H. Z. Zhang, J. D. Rimer, A. Navrotsky, J. F. Banfield, A. F. Wallace, F. M. Michel, F. C. Meldrum, H. Cölfen, P. M. Dove, Toward a Comprehensive Picture of Crystallization by Particle Attachment. Science 2015, 31.7.2015.
FREUNDE,
das ist nun wirklich nichts NEUES, lässt sich aber als NEU verkaufen, weil alle MEDIEN zu 99% in ZION-SATAN-HAND befindlich und die SCHULWISSENSCHAFT zu über 90 % in ZION-SATAN-HAND !!
Welch ein makabres Gesellschaftssystem, es muss verschwinden oder die „ART “ Mensch wird untergehen…!!
Die, die nicht unsere DNA besitzen, sagen es uns mit einer nie dagewesenen FRECHHEIT ins Gesicht: VIEH/GOYEMs betiteln sie uns…!!
“ AUSERWÄHLTE von LUZIFERS GNADEN “ !!
Das wird in kürzester Frist zu Ende sein und SIE,666 minus, wissen es ganz genau, darum diese UNGEHEUERLICHKEITEN :
“ Wenn UNS die WELT nicht gehört,braucht es sie auch nicht zu geben “ !!
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Welch SCHIZOPHRENIE der abartigen DNA….!!
SCHÜTZT EUCH !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de
ich fand bei einer anderen Recherche zur Zellregeneration diesen Artikel, der mir wichtig erschien im Hinblick auf den Heilungs-und Regenerationsprozess geschädigter Haut !
Jahre beschäftige ich mich mit dem Thema und das mit grossem Erfolg ( sonst würden die AASGEIER der BIG PHARMA und der Kosmetiklobby permanent ausspionieren und “ Ratten “ in meiner Nähe installieren,abhören sowieso, da ist der NSA & Mossad nun mal Weltmeister…gezielt und für gezielten Geistesraub prädestiniert !!
Lest diesen Artikel sehr genau und das beinhaltende Patent von mir, es ist voll abgedruckt lesbar und lässt die ungeheuren Möglichkeiten der Revolutionierung von Heilungsprozessen erahnen, sie wirken definitiv,haben aber eines zur FOLGE : Erbarmungslose VERFOLGUNG !!
Bei schweren Verbrennungen ersetzen plastische Chirurgen geschädigte Haut. Mit Tissue-Engineering wird heute Ersatzmaterial im Labor gezüchtet
Es ist immer eine Sache von Sekunden. Ein kurzer, unachtsamer Moment, und schon ist es passiert: Kochendes Teewasser, eine heiße Suppe oder Frittierfett ergießt sich über die Haut. Vor allem Kinder sind relativ häufig Opfer von Verbrennungen. Bügeleisen, Kaminfeuer oder Chemikalien in lustig bunten Flaschen haben das Potenzial, die Schutzhülle des Körpers nachhaltig zu zerstören.
Von 350 Einwohnern erleidet statistisch betrachtet einer pro Jahr eine so schwere Verbrennung, dass ein stationärer Krankenhausaufenthalt notwendig ist. Entscheidend für diese ärztliche Entscheidung sind Ausdehnung und Tiefe der Brandwunde.
Lars-Peter Kamolz, Leiter der Abteilung für Plastische Chirurgie an der Med-Uni Graz, wird immer dann in die Notambulanz gerufen, wenn es um die Einschätzung von Brandverletzungen geht. „Wenn Patienten Schmerzen haben, ist das eigentlich ein gutes Zeichen, denn wenn nichts mehr wehtut, ist die Verbrennung so tief, dass nicht nur sämtliche Hautschichten, sondern auch die Nervenenden abgestorben sind“, erklärt er.
Notfallprogramm im Körper
Die Tiefe einer Brandwunde stellt er unter anderem mit einer Laser Doppler Imaging-Kamera (LDI) fest. Ohne Patienten zu berühren, lässt sich durch dieses Verfahren sichtbar machen, inwiefern die Durchblutung der Haut noch intakt ist. Wenn ja, ist das ein gutes Zeichen. „Das volle Ausmaß von Brandverletzungen lässt sich erst nach drei oder vier Tagen genau abschätzen“, sagt Kamolz, denn der Körper aktiviert im Akutfall sein Notfallprogramm.
Brandwunden bestehen aus unterschiedlich schwer betroffenen Zonen. „Dort, wo die heiße Flüssigkeit zuerst auf die Haut trifft, ist die Haut schwerer beeinträchtigt als dort, wo die Flüssigkeit abgeronnen ist“, berichtet. Was logisch klingt, ist für den Chirurgen aber entscheidend. Mit leichteren Verbrennungen kann der Körper selbst fertig werden, nur schwere Schäden müssen operiert werden.
Operationen vermeiden
Die abgestorbenen Areale würden eine Sepsis verursachen und müssen deshalb chirurgisch entfernt werden. „Wir forschen heute daran, Operationen so gut es geht zu vermeiden.“ Das geht auch immer häufiger, sagt Kamolz, weil eine ganze Reihe von gewebeerhaltenden Maßnahmen in seinem Fachbereich etabliert werden konnten.
Zum einen durch neue Verbandsmaterialien, von denen Brandverletzte extrem profitieren. Silber beschichteter Schaumstoff zum Beispiel oder Milchsäuremembrane müssen nicht wie früher schmerzhaft und täglich gewechselt werden, sie fördern den Wundheilungsprozess nachhaltig. Mit derartigen Bandagen können Brandopfer oft sogar ambulant betreut werden.
Operative Maßschneiderei
Nach rund vier Tagen beurteilen die plastischen Chirurgen, ob eine Verbrennung operiert werden muss. Warum das vermieden werden soll? „Weil jede Operation automatisch zu mehr oder weniger sichtbaren Narben führt. Wir haben in den letzten Jahren daran gearbeitet, geschädigte Haut durch im Labor gezüchtete zu ersetzen“, berichtet Kamolz. Tissue-Engineering ist der Fachbegriff dafür, und entsprechende Materialien kommen neben der Eigenhauttransplantation bzw. der Haut von Fremdspendern, immer häufiger zum Einsatz.
„Matrix“ nennt Kamolz eine Art Vlies, auf dem er heute im Labor aber nicht mehr „nur“ Hautzellen, sondern parallel auch Zellen für Blutgefäße wachsen lässt und sie als Ersatz für entfernte Hautareale nutzt – mit Erfolg. Die Labors der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie werden zunehmend zu Ersatzteillagern, die kosmetischen Ergebnisse dieser Methoden sind überaus zufriedenstellend. „Es ist einfach leichter, Narben zu vermeiden, als Narben zu korrigieren“, sagt Kamolz, der in den letzten Jahren auch Fett als wunderbares Material für seinen Fachbereich entdeckt hat.
Wundheilung ankurbeln
Denn Fettzellen fördern den Wundheilungsprozess. Wenn Kamolz Brandverletzungen operiert, dient ihnen Fett dazu, Hauttransplantate zu „unterfüttern“. Lipotransfer heißt diese chirurgische Technik, von der man annimmt, dass die Stammzellen im körpereigenen Fett das Zellwachstum und damit die Wundheilung ankurbeln.
Statt wie früher lediglich künstlich gezüchtete Hautzellen zu transplantieren, werden heute Zellkombinationen etwa aus Haut, Fett und Blutgefäßen in der Matrix zum Wachsen gebracht. Diese im Labor gezüchteten Gewebe werden dann transplantiert, sie rekonstruieren verlorengegangene Areale bis zu einem gewissen Maße.
Wo das bereits gut funktioniert? Eine bei Brandunfällen häufig betroffener Körperregion ist die Hand. Hier kommen solche kombinierte Rekonstruktionsverfahren besonders oft zum klinischen Einsatz. Die aus dem eigenen Körper gewonnenen Zellen können sich an eine neue Umgebung anpassen“, erklärt Kamolz.
Hoffnungssubstanz Spermidin
Aufregend und derzeit noch in der Phase der Erforschung ist für den Chirurgen eine Substanzklasse namens Spermidin. Der Stoff kommt in Hülsenfrüchten und Sperma vor und ist das Spezialgebiet von Frank Madeo vom Institut für Molekulare Biowissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz: „Spermidin simuliert im Körper eine Art Fastenprogramm. Wenn Zellen keine Energie mehr bekommen, verdauen sie sich selbst, was dazu führt, dass zellulärer Schrott, geschädigte Proteinaggregate und Mitochondrien entsorgt werden“, erklärt der Grundlagenforscher einen Prozess, der im Fachbegriff Autophagie genannt wird.
Besonders bei Verbrennungen geht es, so Kamolz, ja darum, dass der Körper geschädigtes Zellmaterial schnell wieder los wird. Dass Spermidin da hilfreich sein könnte, entstand als Idee während eines Gespräches zwischen Kamolz und Madeo vor knapp zwei Jahren. In verschiedenen Modellorganismen konnte Madeo bereits die lebensverlängernde und zellregenerative Wirkung von Spermidin beweisen, Verbrennungen könnten eine klinische Anwendung seiner Forschungsergebnisse sein.
Wie Spermidin verabreicht wird? „Wir können uns verschiedene Varianten vorstellen“, sagt Kamolz. Die Substanz könnte unmittelbar nach Verletzungen in Form einer Tinktur aufgetragen, bei schweren Verbrennungen aber auch intravenös verabreicht werden, um die Haut- und Nervenregeneration von innen anzukurbeln.
Auch das Überleben von Fettzellen bei Transplantationen könnte Spermidin optimieren. Die Substanz könnte sogar prophylaktisch – also vor einer Verletzung eingesetzt werden. Etwa für Feuerwehrmänner, sind sie doch ständig Verbrennungsgefahren ausgesetzt. (Karin Pollack, DER STANDARD, 25./26.10.2014)
Meine NANO SHUTTLE SYSTEME zur Regeneration von Haut und Geweben sind in der Welt einmalig und viele erfreuen sich einer besseren Lebensqualität, die GIER derer der 666 minus,ZION-SATANISTEN macht es mir nur unmöglich, gezielter und detaillierter auf diese so wichtige Thema einzugehen, …!
Wenn uns ein grausamer Krieg ins Haus stehen sollte, was Gott behüten möge, sind Verletzungen und Verbrennungen,Zerstörungen durch “ energetischen Input “ an der Tagesordnung,ich will mich immer dagegen wehren aber die makabre Realität und die Schizophrenie der agierenden Mächtigen und Möchtegerne ist einfach realer,als die vom Menschen ausgehende GEGENWEHR, die ist vollends verstummt, weil die Menschen durch “ energetische High-Tech-Waffen “ , EMF-Impulse, vollkommen paralysiert sind ,in LETHARGIE und EGOMANIE verfallen…das ist ein sehr schweres Verbrechen der schuldig handelnden WISSENSCHAFT !!!
SCHÜTZT EUCH,
mehr kann ich nicht sagen, es brennt schon und die Menschen erkennen es NICHT !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de
“ Die geheimen Weltraumwaffen des Pentagon “ sind so geheim nicht,die Antworten stehen parat und werden die VERURSACHER sehr hart treffen,denn dies ist ein völkerrechtswidrieger Angriff USRAELs auf eine Grossmacht, die mit Russland verbündet ist !!
Eine Parallele lässt sich zu den extremen Bränden in Russland ziehen, die durch derartige oder ähnliche Waffen der US-Militärs mit dem
X B37 – Shuttle ,welches viele strategische Punkte in Russland angriff,bis hin nach Moskau und zu den STATIONEN, an denen sich MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN befanden…!!
Es sind einige Jahre vergangen und es war zu erwarten, dass die
“ machtbesoffenen “ Falken der NEOKONS an allen STAATSREGIMEN vorbei,derartige “ HANDLUNGEN “ betreiben, was natürlich auch die absolute NUTZLOSIGKEIT von PRÄSIDENT,KONGRESS & SENAT beschreibt, das sind im strategischen ERNSTFALL nur “ STATISTEN „….!!!
Jeder, der noch halbwegs bei Verstand ist, die geheimsten TECHNOLOGIEN der GEGENSEITE erahnen kann, wird sich fragen müssen :
“ Würden diese IRREN denn auch EUROPA opfern,des reinen MACHTKALKÜLS dienend ??? „
SELBSTVERSTÄNDLICH und sie sagen es ja auch offen heraus,dass
“ Ein ATOMKRIEG in EUROPA führbar und gewinnbar ist “ !!!
*** ATOMKRIEG ist machbar Herr NACHBAR ****
FREUNDE,
ich warne und mahne:
SCHÜTZT EUCH !!
So hätten im Falle des Falles wenigstens die noch eine CHANCE,die nicht im ZENTRUM dieser WAFFENANWENDUNGEN sind, die erhebliche
EMF- Impulse freisetzen oder erhebliches Freisetzen von “ kinetischer ENERGIE „…es würde der totale Verlust der ELEKTRONIK bedeuten und den :
TOTALEN VERLUST menschlichen VERSTANDES !!
FREUNDE,
lest obiges Patent von mir und erkennt, dass alles nur schwachsinniges GEDÖHNSE der BIG PHARMA über die URSACHEN der extrem gestiegenen Erkrankungen im Zentral Nerven System ganz andere sind:
EMF-Impulse durch HAARP,SMART & DIGITAL verursacht und wenn IHR
keine FREQUENZHYGIENE betreibt,kommt das ” schleichend ” bei sehr vielen, die den GEIST,das HIRN , nicht schützen…hinterher ist alles zu spät, begreift das endlich…!!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET” etech-48@gmx.de
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen WO 2008145095 A2
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Vorbeugung oder Linderung von Demenzerkrankungen, insbesondere von Morbus Alzheimer, mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften und die pharmazeutische Industrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen.
…….
FREUNDE,
lest obiges Patent von mir und erkennt, dass alles nur schwachsinniges GEDÖHNSE der BIG PHARMA über die URSACHEN der extrem gestiegenen Erkrankungen im Zentral Nerven System ganz andere sind:
EMF-Impulse durch HAARP,SMART & DIGITAL verursacht und wenn IHR
keine FREQUENZHYGIENE betreibt,kommt das “ schleichend “ bei sehr vielen, die den GEIST,das HIRN , nicht schützen…hinterher ist alles zu spät, begreift das endlich…!!
LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de
„Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
Nicht immer ist Vergesslichkeit das zentrale Anzeichen für eine Alzheimer-Erkrankung. Viel öfter haben Demenz-Patienten im Frühstadium mit anderen Symptomen zu kämpfen. So haben Betroffene beispielsweise Probleme bei der Arbeit – sind schusselig, machen kleine Fehler oder es fällt ihnen schwer, sich in Gesprächen richtig auszudrücken.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. weist daraufhin, dass Vergesslichkeit allein noch kein Warnsignal für eine Demenz ist. Studien haben gezeigt, dass fast jeder zweite Patient anfangs keine Gedächtnisprobleme hat, sondern anders auffällt: Wegen Sprach- oder Sehstörungen oder weil er nicht mehr in der Lage war, Aufgaben zu übernehmen und zu Ende zu bringen.
Sprach- und Konzentrationsschwierigkeiten
So kommt es häufig vor, dass Betroffene im Anfangsstadium zunehmend Probleme bei der Arbeit haben, da sie sich nicht richtig konzentrieren können. Zudem fällt es vielen schwer, eine normale Unterhaltung zu führen, da sie plötzlich nicht mehr die richtigen Worte finden oder die Bedeutung von Worten einfach vergessen. Diese Störungen machen die Bewältigung des normalen Alltagslebens immer schwieriger.
Persönlichkeitsstörungen als Hinweis
Meist kommen noch weitere Symptome hinzu, zum Beispiel auffällige Verhaltensänderungen wie Streitlust, Feindseligkeit und Misstrauen bei ehemals ausgeglichenen Menschen. Auch Reizbarkeit, Unruhe und Nervosität treten bereits im Frühstadium der Krankheit auf. Viele Demenz-Patienten verlieren zudem allmählich ihr Interesse an Hobbys und Aktivitäten.
Alltägliches wird zum Problem
Im mittleren Stadium der Erkrankung fallen Betroffenen viele einfache Alltagsverrichtungen zunehmend schwer. An Tätigkeiten wie Autofahren ist nicht mehr zu denken. Auch die Orientierungsfähigkeit nimmt rapide ab. Zudem können Alzheimer-Patienten eine große innere Unruhe verspüren und die Wahrnehmung, dass sie krank sind, geht verloren.
Bei Alzheimer im fortgeschrittenem Stadium kommt es bei Betroffenen laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft zu einem hochgradigen geistigen Abbau. Die Sprache beschränkt sich nur noch auf wenige Wörter. Hinzukommt, dass die Demenzkranken nun bei allen Verrichtungen des täglichen Lebens auf Hilfe angewiesen sind.
Eine eindeutige Diagnose ist schwierig
Im Zweifel sollten sich Betroffene an einen Arzt wenden, der das Blut untersucht und eine Computertomographie des Gehirns macht. Damit kann man die Krankheit allerdings nur mit einer 80-prozentigen Sicherheit feststellen. Eine eindeutige Diagnose ist erst nach dem Tod des Patienten möglich. Eine Gehirnuntersuchung kann dann zeigen, ob der Patient tatsächlich an Alzheimer litt.
Gedächtnistraining hält fit
Um einer Alzheimer-Erkrankung vorzubeugen, ist es wichtig, gesund zu essen, Sport zu treiben und das Gehirn zu trainieren. Sogar das Surfen im Internet kann Betroffenen helfen, wie Forscher der University of Los Angeles (UCLA) herausfanden. Eine Stunde „googeln“ am Tag kann demnach das Alzheimer-Risiko senken. Wer eine Fremdsprache lernt oder regelmäßig Sudokus löst, hält seine grauen Zellen fit.( dieser Tip kann nur von den AMIS kommen…googlen als THERAPIE…irrer UNSINN … !! „ET“ )
Das Erscheinungsbild von falschen Zellteilungen, die durch häufige Nutzung von SMART-PHONE uns SMART-Tables hervorgerufen werden und die extrem ansteigen,lassen die Dunkelziffer noch höher erscheinen lassen,ich bitte eindringlichst, die Nutzung einzuschränken und durch NUTZUNG des
BABS-I-Komplexsystems
die pathologischen Veränderungen zu vermeiden, zu minimieren ( das gilt selbstverständlich auch für Frauen,denn die gleichen Erscheinungsbilder sind bei Gebärmuttermund,Gebärmutter und Eierstöcken zu erkennen !!)
Durch die Pulsungen per EMF werden die Informationen an die Zellen zur falschen Zellteilung stark erhöht, durch Botenstoffe kommt es zur Vorgaucklung von Befehlen zur verstärkter Zellteilung, die aber nicht der REALITÄT entsprechen !!
Erkennt bitte, dass die Psycho-Pusiologische Gesundheit den allergrössten Stellenwert für das LEBEN besitzt und wenn diese Krankheitsbilder auftreten, ist die LEBENSQUALITÄT sehr stark beeinträchtigt !!
Lest in meinem WISSENSABRISS nach, welch ein realer Wissensstand vorhanden ist und hinterfragt, warum die mich jagen…??
Hodenkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern im Alter von 20 bis 40 Jahren. (Bild: themiex – Fotolia.com)
Bestimmte Arten von Hodentumoren können sich von einer relativ gutartigen in eine aggressivere Form umwandeln. Dazu reicht es aus, wenn sie mit Zellen außerhalb des Hodens in Kontakt treten. Das konnten Forscher der Universität Bonn zusammen mit spanischen Kollegen in einer umfangreichen Studie zeigen.
Bonn – Für ihre Studie injizierten die Wissenschaftler menschliche Hodenkrebszellen in Mäuse. Sie nutzten dazu Seminom-Zellen – Seminome sind eine vergleichsweise gutartige Variante des Hodenkrebses. Im Flankengewebe der Maus verwandelten sich diese Zellen binnen weniger Wochen zu einem Embryonalen Karzinom. Embryonale Karzinome wachsen sehr aggressiv und schnell. Transplantierten die Forscher die Seminom-Zellen dagegen in den Mäusehoden, behielten die Zellen ihren ursprünglichen Charakter bei.
Häufige Krebserkrankung bei Männern
Hodenkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern im Alter von 20 bis 40 Jahren. Die meisten Hodentumoren entstehen aus bestimmten unreifen Zellen, den primordialen Keimzellen. Im Prinzip sind das Vorläufer der Spermien, die aber in einem sehr frühen Entwicklungszustand stehen geblieben sind. Sie sind daher noch nicht auf eine Karriere als Spermium festgelegt, sondern können sich noch in unterschiedliche Gewebetypen entwickeln und leider auch zu Tumorgewebe entarten.
Tumor im Winterschlaf
Diese so genannten CIS-Zellen (das Kürzel steht für „Carcinoma in situ“, also „Karzinom an seinem Ursprungsort“) liegen über viele Jahre im Hoden im „Winterschlaf“. Vermutlich in der Pubertät vermehren sich CIS-Zellen. Dabei entsteht ein Seminom – oder eben ein Embryonales Karzinom.
Bislang vermutete man, dass es in den CIS-Zellen zu zusätzlichen Mutationen kommen muss, damit sie sich zu einem Embryonalen Karzinom entwickeln. „Wir konnten nun aber zeigen, dass dazu der Kontakt zu Zellen außerhalb des Hodens ausreicht“, erklärt Professor Dr. Hubert Schorle vom Institut für Pathologie der Universität Bonn.
Der Unterschied zwischen Seminom- und Embryonalen Karzinom-Zellen liegt in den Karrierewegen, die ihnen offen stehen. Zwar sind beide Zelltypen im Prinzip noch nicht auf eine bestimmte Entwicklung festgelegt, in Seminom-Zellen legen aber zelleigene Regulatoren dieser Freiheit Zügel an. Verantwortlich dafür ist der so genannte BMP-Signalweg, der in ihnen aktiv ist.
„Körperzellen außerhalb des Hodens sind in der Lage, diesen BMP-Weg zu hemmen“, sagt Professor Schorle. „Dadurch werden andere Regulatoren ausgeschüttet, die die Seminom-Zellen gewissermaßen entfesseln.“ So verwandelt sich das Seminom in ein Embryonales Karzinom. Dieses ist in der Lage, sich in ganz unterschiedliche Gewebetypen zu differenzieren. Embryonale Karzinome enthalten daher oft nebeneinander Muskelgewebe, Nervenzellen und sogar Zahngewebe.
Schnelle Therapie wichtig
Wenn Seminom-Zellen heranwachsen, durchbrechen sie irgendwann die Wand der Hodenkanälchen. Sie kommen dann fast zwangsläufig mit Körperzellen in Kontakt, die den BMP-Weg hemmen und damit eine gefährliche Entwicklung einleiten können. Auch daher ist es wichtig, Hodentumoren frühzeitig zu therapieren. „Bei rechtzeitiger Behandlung liegen die Heilungschancen bei über 90 Prozent“, betont Schorle.
Die Ergebnisse der Studie berühren nicht nur die Krebsforschung. Stammzellforscher versuchen seit einiger Zeit, gezielt Zelltypen ineinander umzuwandeln, um so zum Beispiel Ersatzgewebe zu züchten. Auch für sie dürften die beschriebenen Mechanismen und Erkenntnisse von Interesse sein.
Originalpublikation: Daniel Nettersheim, Sina Jostes, Rakesh Sharma, Simon Schneider, Andrea Hofmann, Humberto J. Ferreira, Per Hoffmann, Glen Kristiansen, Manel B. Esteller und Hubert Schorle: BMP inhibition in seminomas initiates acquisition of pluripotency via NODAL signaling resulting in reprogramming to an embryonal carcinoma; PLOS Genetics; DOI: 10.1371/journal.pgen.1005415
lest selber nach und erkennt, wie Psycho-emotioneller Stress bewältigt wird in der heutigen ZEIT des “ FREQUENZZEITALTERS „…der Missbrauch durch EMF-IMPULSE auf das HIRN, den Geist des Menschen ist absolut vordergründig,Jahre vorher entwickelte ich daher THERAPIEN gegen die SCHÄDIGUNGEN im “ Limbischen SYSTEM/ ZIRBELDRÜSE „,exzellent wirkend durch die NANO SHUTTLE SYSTEME in
NANO-HYDRO-GELEN mit geblockter und aufgeprägter Information ,einmalig auf der WELT und sofort einsetzender Wirkung !!
BABS-I-Komplexsystem ist durch NICHTS zu toppen, das ist höchster Wissensstand für die,die ERKENNEN wollen und diese irren und wirren Zustände der Besendung mit “ physikalischen STRESSOREN “ ,die in wenigen Jahren um 1000 % den anderen STRESSOREN ( bio-chemischen ) überlegen sind und die PATHOLOGIEN sehen wir an UNS und den Menschen auf der STRASSE….erkennt das und handelt,HINTERFRAGEN aus VERANTWORTUNG vor uns und unseren KINDERN !!
Nicht das MELATONIN ist massgebend, sondern der Neurotransmitter GLYCIN in der exzellenten „Verpackung “ der NANO-HYDRO-GELE ( siehe oben und im BLOG)
Die gesamte Klassifikation der BIOCHEMIE in Bezug auf die “ Mutter der Aminosäuren , GLYCIN ; muss umgeschrieben werden,das werden wir von denen aber nicht erwarten können, die uns als VIEH/GOYEMs bezeichnen und in deren Händen 99% der PHARMAINDUSTRIE = KRANKHEITS-INDUSTRIE sich befinden !!
Im Zeitalter der “ erzeugten “ IONENKANAL-ERKRANKUNGEN “ kommt dieser ERFINDUNG absolute VORRANGIGKEIT zur Bewältigung des STRESSES zu,unabdingbar und im
BABS-I-Komplexsystem
enthalten !! !!! Lesen und NACHFRAGEN !!!
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
LG, der SCHÖPFUNG verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de
Dokumentenidentifikation
DE102005027905A1 29.12.2005
Titel
Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels
Anmelder
Tech, Egon, 18147 Rostock, DE
Erfinder
Tech, Egon, 18147 Rostock, DE
Vertreter
Baumbach, F., Dipl.-Chem. Dr.rer.nat., Pat.-Anw., 13125 Berlin
Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels, für die Anwendung bei Sonnenallergikern, gegen Sonnenbrand, als Regenerativ geschädigter Zellen/Zellsysteme und für das Wohlbefinden bei Mensch und Tier sowie Verfahren zur Isolierung von Zellbestandteilen aus Aloe barbadensis miller. Zur Herstellung von energetisierten/magnetisierten Mikro- und Nanopartikeln und Verwendung von Zellbestandteilen.
Bisherige Mittel zum Einsatz bei den oben genannten Indikatoren sind kostenintensiv in der Herstellung oder haben nur ungenügende Wirkeigenschaften. Präparate, enthaltend Glycerin, insbesondere in einer Gel-Formulierung, haben sich als einfach herzustellende Mittel und als überraschend vorteilhaft bei den verschiedensten Applikationen herausgestellt. Die Präparate eignen sich aufgrund der hervorragenden Eigenschaften von Glycerin für die einfach umzusetzende äußere und/oder innere Anwendung und bieten damit eine effektive Prophylaxe und Behandlungsmöglichkeiten der unterschiedlichen betroffenen Körperbereiche bzw. der Verbesserung des gefühlten Zustands.
Beschreibung[de]
Die Erfindung betrifft ein Glycin-haltiges Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels sowie für die äußere Anwendung bei Sonnenallergikern und gegen Sonnenbrand, insbesondere bei Entzündungsreaktionen der Haut durch UV-A-, UV-B- und UV-C-Strahlen der Sonne oder künstlicher Lichtquellen und Stressoren, die den Alterungsprozess der Zelle/Zellsysteme beschleunigen sowie für die äußere und innere Anwendung zur Stressminimierung bei Menschen, die besonders psycho-emotionellem Stress ausgesetzt sind (Beruf, Arbeit, Schule, Studium, Sport, Leistungssport, prämenstrueller-menstrueller-postmenstrueller Stress, PMSD), zur Erhöhung der Libido, zur Erhöhung der Erektion (bei stressbedingten Defiziten), für mehr Ausgeglichenheit im Seniorenalter, zur Abschwächung der Hyperaktivität bei Erwachsenen und Kindern, zur Erhöhung der Abwehrkräfte gegen Schadstoff- und Umweltgifte, Elektrosmog usw. sowie zur Prävention und Therapiebegleitung von Suchtkrankheiten.
Die Rezeptur kann auch zur Stressminimierung bei Tieren (Haus- und Heimtiere, Exoten) eingesetzt werden.
Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Medizin und die Pharmazie.
Glycin hat die Summenformel H2N-CH2-COOH und ist die einfachste (nichtessentielle) Aminosäure. Glycin wird gebildet aus Serin (Abspaltung aktivierten Formaldehyds durch Serin-hydroxymethyltransferase), aus L-Threonin (Acetaldehydabspaltung durch Threoninaldolase) oder aus Glyoxylat (durch Transaminierung).
Die Funktion von Glycin im Rahmen der synaptischen Signal-übertragung besteht in der inhibitorischen Wirkung an den Glycin-rezeptoren zur Regulierung intrinsischer Chloridkanäle im Rückenmark und Cortex.
Nach neuesten Erkenntnissen bestehen enge Zusammenhänge der Wirkprinzipien von Glycin und Substanz P und Substanz P – Fraktionen und deren Zusammenspiel.
Ionenkanäle sind Membranproteine, die die Zellmembran von innen nach außen durchziehen. Die Membran selbst ist eine sehr effiziente Diffusionsbarriere für Ionen. Der hydrophobe innere Bereich der Membran verhindert den Zugang von Ionen und ermöglicht damit das Aufrechterhalten von Ionengradienten zwischen Zytoplasma und extrazellulärem Raum. Ionenkanäle besitzen eine enge Pore, durch die Ionen aus der Zelle heraus oder in die Zelle hinein gelangen können. Im Mittelpunkt der Signalübertragung an chemischen Synapsen stehen die sogenannten ligandengesteuerten Ionenkanäle. Die Liganden werden als Neurotransmitter bezeichnet, die sich als chemische Botenstoffe an zugeordnete Rezeptoren auf der Oberfläche einer Zielzelle binden.
Bestandteil der Kanäle sind meist mehrere Proteinsegmente. Diese trans-membranalen Segmente bestehen aus vielen hydrophoben und wenigen hydrophilen Aminosäureresten, wobei außerhalb der Membran polare und geladene Aminosäuren überwiegen.
Die Pore wird für den Durchgang eines bestimmten Ions in dem Augenblick geöffnet, wenn ein Ligand an eine spezialisierte Proteindomäne (Ligandenbindestelle) andockt, was zu einer Konformitätsveränderung der Pore führt.
Bei Kanälen, die durch Neurotransmitter geöffnet werden, liegen die Ligandenbindestellen (Rezeptoren) an der Zellaußenseite.
Hier sind die Rezeptoren für die Neurotransmitter Acetylcholin, Glutamat, Glycin, &ggr;-Aminobuttersäure und Serotonin positioniert. Alle diese Rezeptoren haben eine homologe Struktur und werden zu einer Superfamilie zusammengefasst. Der am besten untersuchte Vertreter dieser Gruppe ist der nikotinische Acetylcholinrezeptor, der meistens als Erklärungsmodell genutzt wird.
Die genannten Neurotransmitter besitzen eine Ionenselektivität, d.h. bei Andocken des Transmitters an den Rezeptor wird der Ionenkanal nur für bestimmte Ionen durchgängig. So öffnet z.B. das Acetylcholin den Durchgang von Natrium-, Kalium- und Calcium-Ionen an der motorischen Endplatte der Muskulatur oder den autonomen Ganglien und führt zu einer Aktivierung der Zielzellen (erregende Wirkung, Depolarisierung der Membran).
Der Neurotransmitter Glycin reguliert den Durchgang von Chloridionen und Hydrogencarbonat-Ionen vor allem in den Nervenzellen des Rückenmarks und des Stammhirns und wirkt inhibierend auf die beeinflusste Nervenzelle (Hemmende Wirkung, Hyperpolarisierung). Kanäle, die durch cytoplasmatische Liganden gesteuert werden, haben Bindestellen für zelluläre Botenstoffe auf der Innenseite der Membran (Guanin-Adenosinphosphat gesteuert).
Der strychninsensitive Glycinrezeptor (spezifischer Antagonist Strychnin) als ligandengesteuerter Chloridkanal der postsynaptischen Membran ist ein wichtiger Vermittler der synaptischen Inhibition im Zentralnervensystem. Dabei ist Glycin vor allem an der neuronalen Regulation des Muskeltonus durch die Zentren in Rückenmark und Hirnstamm beteiligt.
Gleichermaßen trägt die glycinerge Hemmung auch zur Ausbildung des Atemrhythmus in den respiratorischen Zentren des Hirnstamms bei.
Durch den Verlust der glycinergen Hemmung können sich excitatorische Impulse ungehindert entfalten, z.B. bei einer Strychninvergiftung. Die neuromuskuläre Enthemmung zieht schmerzhafte Tetanien nach sich, die durch sensorische Reize weiter verstärkt werden.
Das bedeutet, dass z.B. eine Störung der glycinergen Interneurone des Rückenmarks (Renshaw-Zellen), die zusammen mit den Motoneuronen der Skelettmuskulatur einen Regelkreis bilden, zu einer Dysregulation der Skelettmuskulatur mit Ausbildung von schmerzhaften Krämpfen führt.
Diese Störungen innerhalb der Funktion der Chloridkanäle, die auch hereditär bedingt sein können, bezeichnet man auch als Ionenkanalkrankheiten (Channelopathien). Diese zeigen sich in hypertonen Bewegungsstörungen. Bekanntes Beispiel stellt das Krankheitsbild der Myotonia congenita dar.
Andere Agonisten an den Glycinrezeptoren sind ausserdem die Aminosäuren &bgr;-Alanin und Taurin.
Stress ist gegenwärtig ein häufiger von der Menschheit, vom Kleinkind bis zum Hochbetagten, und in allen Sprachen gebrauchter Begriff im alltäglichen Leben. Gleichzeitig gibt es bei Fachleuten und Laien außerordentlich divergierende Auffassungen zu diesem Begriff, aber auch zur Prävention, Therapie, Diagnostik und zum Erleben von Stress.
Nachfolgend wird eine ganzheitlich ausgerichtete und regulationstheoretisch fundierte Auffassung dargelegt.
Unter Beachtung des Menschen in seiner biopsychophysiologischen Einheit unter Bezugnahme auf regulationstheoretische Erkenntnisse, wonach Belastungen und Einwirkungen Regulationsveränderungen im Sinne einer Beanspruchung (Balkentheorie) verursachen, und dass jedes Lebewesen einem Wach-Schlaf-Zyklus unterliegt, versteht man unter emotionellem Stress eine zeitweilige oder permanente Veränderung der individuellen psychophysiologischen Homöostase.
Emotioneller Stress stellt eine komplexe ganzheitliche Funktion dar. Als Stressor wird der stressauslösende Stimulus bezeichnet, der sowohl dem exogenen als auch dem endogenen Milieu entstammen kann. Emotioneller Stress kann sich in zwei Erscheinungsformen äußern:
EUSTRESS = PHYSIOLOGISCHE FUNKTION
DISSTRESS = PATHOLOGISCHE ABART DES STRESS
Eustress fördert die Gesundheit, Leistungsmotivation und Anpassungsfähigkeit des Individuums. Die Beziehung zwischen Eustress und Leistung ist nicht linear, sondern unterliegt einem glockenförmigen Kurvenverlauf (Yerkes-Dodsonsches Gesetz).
Der neueste Erkenntnisstand von Stress geht davon aus, dass während des emotionellen Eustress eine Bereitstellung der Lebensenergie über vegetative, metabolische und hormonelle Systeme (gewöhnlich im Überschuss) erfolgt, um die Anpassung an veränderte Umweltbedingungen zu vollziehen oder Anforderungen und Belastungen gerecht zu werden. Nach Beendigung des emotionellen Stress stellen sich alle Funktionen wieder auf das normale Fließgleichgewicht (Homöostase) ein. Wenn die Rückstellung z.B. durch Entspannung nicht erfolgt, kann emotioneller Disstress auftreten, durch den bei Dauerhaftigkeit gesundheitliche Schäden verursacht werden können. Die Entstehung von Disstress, der pathologischen Form des emotionellen Stress, ist von vielen Faktoren abhängig, wobei nach neuesten Erkenntnissen Störungen der Emotionen (Konflikte, unterdrückte Emotionen, Angst u. a.) und der Zeitregulation (Einwirken gegen die innere Uhr) sowie Unterforderung eine starke pathogene Wirkung auszuüben vermögen.
Disstress ist Promotor für 80 Prozent aller Krankheiten einschließlich Krebs, Allergien, Aids, Herzkreislauferkrankungen und psychische Störungen. Disstress ist in vielen Ländern der Störfaktor Nr. 1 für Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und Gesundheit (z.B. USA, Japan, Deutschland, Schweiz). Heutzutage sind die meisten Menschen und sogar schon die Kinder disstresst, psychisch und körperlich verkrampft, angespannt oder überspannt und auch aggressiv. Sie können infolgedessen nicht einschlafen, leiden an Leistungsverminderung und begehen Fehlleistungen. Viele Menschen haben innere Unruhe, die Psyche und Körper angespannt, ohne dass es ihnen bewusst wird. Diese Anspannungen reflektieren sich in Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen, ohne dass ein organischer Schaden vorliegt. Gedankliche Selbstgespräche, Grübeln, negatives Denken disstressen ebenfalls und verhindern unwillkürlich die Entspannung.
In Deutschland und in Europa hat jeder vierte Mensch disstressinduzierte Einschlafstörungen. Jeder Dritte fühlt sich am Tag müde. Chronischer Disstress hat aber noch eine Eigenschaft, die wenig berücksichtigt wird, aber entscheidend für die Selbsteinschätzung vom Gestresstsein ist. Durch chronischen Disstress geht in Folge von Ausschüttung von Botenstoffen z.B. Endorphinen, die Kritikfähigkeit, Symptomwahrnehmung, reale Selbsteinschätzung bezüglich der Belastbarkeit, Entscheidungsfähigkeit, Beurteilung von Situationen, die die eigene Person und das zwischenmenschliche Leben betreffen, verloren. Untersuchungen zeigen, dass von über 100 Personen
nur 19 Prozent ihr Gestresstsein real einschätzen können,
58 Prozent unterschätzten ihr Gestresstsein und
23 Prozent überschätzten ihr Gestresstsein.
Gesundheitsbedrohung besteht vor allem bei denjenigen, die ihr Gestresstsein unterschätzen. Die benötigen unbedingt die Hilfe durch spezielle technische Warnsysteme, d. h. eine Distresswarnvorrichtung und unmittelbar zugängige Biofeedback-Systeme, die objektiv die Entspannung zu kontrollieren vermögen und weiterhin auch Systeme, die anzeigen bzw. signalisieren, dass alle 90–100 Minuten eine Pause notwendig ist.
Weitere Untersuchungen zeigen, dass nur jeder Sechste in der Lage ist, seine Fähigkeit zur Entspannung real einzuschätzen. Bei den anderen 5 besteht größtenteils eine Überschätzung, d. h. der Glaube, zu entspannen, was jedoch real nicht der Fall ist. Diese Fähigkeit lässt sich aber mit Biofeedback-Systemen erlernen.
Darüber hinaus beeinflußt Disstress maßgeblich die Lebensqualität. Richtmaß für die Beurteilung der Lebensqualität ist die neue Fassung der Gesundheitsdefinition (Ottawa-Charta) der Weltgesundheitsorganisation (WHO), welche ein entsprechendes Maß von psychischem, sozialem, körperlichem und wirtschaftlichem Wohlbefinden und Selbstbetreuungsfähigkeit bis ins hohe Alter fordert. Ein objektives Überwachungssystem auf der Basis gemessener Vitalparameter gibt es bisher nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, Stoffe oder Stoffgemische zu entwickeln, die eingesetzt werden können zur
a) Prophylaxe und Therapie von Streßzuständen,
b) Prophylaxe und Therapie von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems,
c) Prophylaxe und Therapie von Stoffwechselstörungen,
d) Bindung toxischer Stoffe,
e) physiologischen Aktivierung von Hemmungsprozessen im ZNS,
f) Prophylaxe und Therapie von psychischen Störungen,
g) Prophylaxe und Therapie des Syndroms der Verminderung der Arbeitsfähigkeit und psychischer Überbelastung.
h) Stoffe oder Stoffgemische zu entwickeln, die
– eine entzündungshemmende Wirkung auf die Haut besitzen,
– einen positiven Einfluss auf die damit verbundenen Irritationen der in den Hautschichten befindlichen Nervenzellen besitzen und somit zur Verbesserung des Wohlbefindens beitragen, und
– letztendlich die Wiederherstellung des Normzustandes fördern, sowie
– eine zuverlässige, langanhaltende Prävention gegen die oben genannten Schädigungen bewirken.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, dass Glycin auch als Ko-transmitter an den excitatorischen NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptor) Wirkung zeigt, indem es über eine spezifische Bindungsdomäne die durch Glutamat induzierte Öffnung dieses Ionenkanals fördert.
Die NMDA-Rezeptoren spielen außer bei der excitatorischen Signalübertragung und der Ausbildung des Nervensystems auch bei Erkrankungen des ZNS eine besondere Rolle. Das Apoplexgeschehen und andere zentralnervöser Störungen, bedingt durch neurotoxische Zelluntergänge sind Folge der übermäßigen Aktivierung von NMDA-Rezeptoren. Hier sind auch übermäßige Erregungszustände und andere psychischen Erkrankungen einzuordnen.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, dass durch externe Zuführung von Glycin eine positive Beeinflussung der NMDA-Rezeptoren herbeigeführt werden kann.
Es hat sich dabei überraschend herausgestellt, dass durch die Applikation von Glycin schon bei einer geringen Applikationsdosis zu einer sehr schnellen Anflutung von Glycin ins Zentralnervensystem kommt, was zu einer wirkungsvollen positiven Beeinflussung des nervösen Stoffwechsels führt.
So kommt es sehr rasch zu einer Hemmung zentralnervöser Störungen, dem Abbau von Stresssituationen, Veränderung psychosomaler Anspannung und Verbesserung der persönlichen Leistungsfähigkeit.
Pharmakologische Eigenschaften:Das erfindungsgemäße Präparat ist ein Regulator des Stoffwechsels, es normalisiert Prozesse der Erregung und der Hemmung im ZNS, verfügt über einen Antistresseffekt und erhöht die intellektuelle Arbeitsfähigkeit.
Anwendung – Indikation:Das Präparat kann gesunden Kindern mit einem Alter von einem Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen zur Erhöhung der intellektuellen Arbeitsfähigkeit, bei Stress-Situationen, bei psychoemotioneller Anspannung (Prüfungen, Konflikten usw.) verabreicht werden. Als Antistressmittel und nootropes Mittel kann es an Kinder, die älter als 1 Jahr alt sind, an Jugendliche (auch an solche mit Veränderungen des Verhaltens), an Erwachsene bei verschiedenen funktionellen und organischen Erkrankungen des Nervensystems (Neurosen, neurotische Zustände und vegetative Dystonie, bei funktionellen und organischen Folgen von Hirntraumen, bei verschiedenen Formen von Enzephalopathien, darunter die Alkoholpathogenese), die von erhöhter Erregbarkeit, emotionaler Labilität, Einschränkung der intellektuellen Arbeitsfähigkeit und von Schlafstörungen begleitet werden, appliziert werden.
Applikationsverfahren und Dosierung:Glycin wird bevorzugt oral (Gel), intranasal (als Sol-Gel-Formulierung) bzw. vaginal (Gel), besonders bevorzugt sublingual (unter die Zunge gelegt) in Tablettenform/Gelform von je 0,1 g appliziert. Bei faktisch gesunden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen soll das Präparat bei Gedächtnisschwäche, bei Einschränkung der Aufmerksamkeit und Konzentration, bei Einschränkung der intellektuellen Arbeitsfähigkeit, sowie bei kindlicher und jugendlicher Entwicklungshemmung der intellektuellen Arbeitsfähigkeit und bei veränderten Verhaltensformen in Dosierungen von 2–3 × 1 Tablette/Tag für die Dauer von 14–30 Tagen verabreicht werden. Die Tagesdosierung beträgt somit 0,3 g.
Bei psychoemotionellen Anspannungen verwendet man das Präparat in Dosierungen von 2–3 × 1 Tablette pro Tag über die Dauer von 14–30 Tagen.
Bei funktionellen und organischen Folgen von Traumata des Nervensystems, die mit erhöhter Erregbarkeit, von emotioneller Labilität und Schlafstörungen begleitet werden, soll wie folgt dosiert werden:
Kinder bis zu 3 Jahren ½ Tablette (0,05 g) 2–3 × täglich für die Dauer von 7–14 Tagen und weiter soll für die Dauer von 7–10 Tagen 1 × täglich ½ Tablette verabreicht werden. Tagesdosis: 0,1–0,15 g. Therapiezyklusdosierung: 2,0–2,6 g Glycin.
Kindern älter als 3 Jahre und Erwachsenen sollen 2–3 × 1 Tablette/Tag für die Dauer von 7–14 Tagen appliziert werden. Bei Bedarf kann der Therapiezyklus wiederholt werden.
Bei Schlafstörungen soll Glycin 20 Minuten vor dem Zubettgehen oder unmittelbar davor in einer Dosierung von ½ Tablette (in Abhängigkeit vom Alter) verabreicht werden.
In der Narkologie wird das Glycin als Mittel, welches die intellektuelle Arbeitsfähigkeit erhöht, und als Mittel gegen psychoemotionale Anspannung während der Remission der enzephalopathologischen Erscheinungen sowie bei organischen Veränderungen des zentralen und peripheren Nervensystems wie folgt dosiert:
2–3 × täglich für die Dauer von 14–30 Tagen. Bei Bedarf kann ein solcher Behandlungszyklus 4–6 × im Jahr wiederholt werden.
Das Präparat verstärkt nicht die Wirkung von Schlaftabletten und alkoholischen Getränken.
Es wurden keine negativen Effekte von Glycin mit anderen Arzeimittelapplikationen festgestellt. Es wurden keine Nebenwirkungen festgestellt.
Hauptindikationen des Glycins sind:
– Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen,
– funktionelle und organische Störungen des Nervensystems. Die Wiederherstellung dieser Funktionen wird mit der Anwesenheit der Aminoessigsäure als aktiver Stoff erreicht. (Glycin, Glykokoll)
– Hemmungsmediator, der in Wechselwirkung mit glycinergischen Rezeptoren des Rückenmarkes und des Gehirns steht und dadurch zur Normalisierung der Bilanz zwischen erregenden und hemmenden Neurotransmittersystemen beiträgt. Außerdem hat Glycin die Fähigkeit, verschiedene endogene toxische Stoffe zu binden (neutralisieren: Phenole, Aldehyde, Barbiturate u.a.), wodurch ermöglicht wird, Glycin auch als Therapeutikum und Prophylaktikum in Bezirken mit ungünstiger Ökologie (Umweltbelastungen) anzuwenden.
Vorteile von Glycin:
– In seinem Wirkungsmechanismus und pharmakologischen Effekt hat Glycin keine Analoge (vereinigt in sich Antistress-, Stressprotektions- und nootrope Wirkungen).
– Der Effekt wird erreicht durch physiologische Aktivierung von Hemmungsprozessen im ZNS.
– Glycin hat einen schnellen pharmakologischen Effekt. (Das Präparat wirkt bereits innerhalb von 5–10 Minuten und benötigt keine Ersatztherapie.)
– Glycin wird in 10-fach kleineren Dosierungen als andere nootrope Präparate verabreicht.
– Kontraindikationen und unerwünschte Nebeneffekte wurden nicht nachgewiesen.
– Eine Überdosierung des Präparates ist nicht möglich.
– Im Unterschied zu Tranquilizern werden bei einer dauerhaften Einnahme von Glycin keine Abhängigkeits- und keine Entzugssymptome beobachtet.
– Glycin kann in beliebigem Alter eingenommen werden („Familienpräparat“).
Indikationen für Glycin:Erkrankungen des Nervensystemsz.B.:
– Störungen des Gehirnkreislaufs (Durchblutungsstörungen des Gehirns),
– Residualerscheinungen von Störungen des Gehirnkreislaufes (Durchblutungsstörungen des Gehirns),
– Ischämische Insulte,
– Residualerscheinungen von ischämischen Insulten,
– Stoffwechseldystrophische Erkrankungen des Nervensystems,
– Hirnschädeltraumen,
– Residualerscheinungen von Hirnschädeltraumen,
– Gehirnerschütterung,
– Zerebrovaskuläre Insuffizienz.
Stoffwechselstörungenz.B.
– bei Kindern in der Periode des intensiven Wachstums,
– bei Alterserscheinungen.
Psychische Störungenz. B.
– Abstinenzerscheinungen,
– Alkoholismus,
– Schlaflosigkeit,
– Störungen der Wahrnehmung von Informationen,
– Koma,
– Störungen der intellektuellen Funktionen,
– Demenz,
– Konzentrationsschwäche,
– Gedächtnisstörungen,
– Aggressivität,
– Störungen des Verhaltens (Erregungen oder Hemmungen),
– Zwangsvorstellungen, Zwangsneurosen,
– Emotionelle Anspannungen,
– Pseudomelancholie im hohen Alter,
– Gereiztheit,
– Depressive Zustände,
– innere Unruhe,
– emotionelle Labilität,
– Neurosthenie,
– Alkoholpsychose,
– Toximanie,
– Enzephalopathien,
– juvenile und andere Verhaltensstörungen.
Intoxikationenz.B.
– Benzolintoxikationen,
– Arsenintoxikationen,
– Rauschgiftintoxikationen,
– Hypnotika- und Tranquilizer-Intoxikationen.
Weitere Einsatzgebiete sind die Prophylaxe und Therapie des Syndroms der Verminderung der Arbeitsfähigkeit und psychischen Überlastung sowie akuter Zustände während der Entbindung (z.B. Asphyxie des Fetus).
Andere Indikationsstellungen sind auch als Akut-Therapeutikum bei traumatischen Schäden und Schlaganfall sowie bei Risikopatienten dieses Personenkreises als Prohylaxe und Therapie, als auch der Einsatz bei Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer und Morbus Crohn.
Neben der beschriebenen Gel-Formulierung sind auch verschiedenste andere Applikationsformen bzw. Verabreichungsformen des erfindungsgemäßen Präparats möglich, insbesondere subligual, per os, als Inhalat, intranasal, über alle Schleimhäute, Haut, vaginal, rektal und/oder in Kombination mit einem Implantat. Dabei ist insbesondere die Darreichung in Tablettenform geeignet.
Außerdem können zur Herstellung des erfindungsgemäßen Präparats ähnliche Gelbildner mit gleichem Wirkmechanismus wie die nachfolgend beschriebenen zum Einsatz kommen, so auch z.B. Carbopol 974 P und PNC 400 (Rezeptur Grundlagen-Gel Typ C).
In anderen Formulierungen wird das anschließend beschriebene Zeolith durch SiO2 Nanopartikel, insbesondere Köstrosol, ersetzt. Beide Varianten sind möglich.
Weiterhin kann die Dosis des Gehalts an Glycin bis auf mindestens das 10-fache der angegeben Werte erhöht werden.
Einsatz veterinär: Der Einsatz kann wie im Humanbereich erfolgen, die Dosis bei Kleintieren erfolgt wie bei den genannten.
Bei Grosstieren sollte mindestens die 10-fache Dosis bei den genannten Applikationen erfolgen, eine Applikation als Langzeitadjuvants oder als Implantat unter die Haut oder Bolus ist möglich. Bei der Verabreichung von pour-on Präparaten ist eine Kombination möglich, sowie in Grossanlagen industriemässiger Tierhaltung (Geflügel, Rind, Schwein) eine Aerosol-Behandlung.
Zur Verabreichung über das Futter sind technologische Aufbereitungen nötig, so die Mikroverkapselung, die Vergelung, sowie die Vercoatung (Umhüllung mit hochmolekularen Zuckern, Stärke oder Mikrozellulose), bei denen es zur Freisetzung der Wirkstoffe im Dünndarm kommt.
Es hat sich weiterhin überraschend herausgestellt, dass durch die Applikation von Glycin über die Schleimhäute bei Umgehung des First-Pass-Effektes schon bei einer geringen Applikationsdosis zu einer sehr schnellen Anflutung von Glycin ins Zentralnervensystem kommt, was zu einer wirkungsvollen positiven Beeinflussung des nervösen Stoffwechsels führt.
So kommt es sehr rasch zu einer Hemmung zentralnervöser Störungen, dem Abbau von Stresssituationen, Veränderung psychosomaler Anspannung und Verbesserung der persönlichen Leistungsfähigkeit.
Als besonders effektive Applikationsform hat sich dabei eine Gelzubereitung erwiesen, die bei Aufbringen auf die Schleimhäute (Mund-, Nasen- und Vaginalschleimhaut, rectum) den Wirkstoff Glycin portioniert zur Resorption abgibt.
Mit einer geringfügigen Veränderung des Trägermediums hinsichtlich seiner Haftfähigkeit auf der Schleimhaut kann eine Initial- sowie Depotdosis appliziert werden.
Die Grundlage der vorliegenden Erfindung bilden Gele mit hohem Ionenaustauschvermögen, hohem Eindringungsvermögen in die verschiedenen Hautschichten und hoher Haftung auf der Haut und auf der Schleimhaut. Der Kern der Erfindung ist eine sich ständig wiederholende, mit anderen Komponenten mischbare Grundformulierung.
Rezeptur für das Grundlagengel 1 : TYP C Sorbinsäure 0,10% Glycin 2,00% Wasser, gereinigt 73,80% Carbopol 940 Ph. Eur 0,60% Natriumhydroxid lsg.10% 1,70% Kollidon 1,50% Wasser, gereinigt 20,30% Gesamt 100.00%Herstellung:Sorbinsäure und Glycin werden heiß in Wasser gelöst. Darin wird Carbopol bis zur homogenen Mischung eingerührt. Anschließend wird mit NaOH (pH 5,0–5,5) neutralisiert. Danach wird die Lösung aus Kollidon und Wasser homogen eingerührt.
Für die Indikatiosstellung Haar/Haarvitalisierung kommen folgende Bestandteile zu 100% Typ C hinzu:
Für die Indikationsstellung Sonnenallergie(entzündliche, allergische Erkrankung der Haut) kommen folgende Bestandteile zu 100% Typ C hinzu:
Für die Indikationsstellung Sonnenbrand vor oder nach Hautirritation durch UV-Strahlung (und andere aussergewöhnliche Stressoren)
Vor Irritation (Prophylaxe)Nach Irritation (Therapie)
Für die Indikationsstellung Revitalisierung (Regenerierung geschädigter Zellen/Zellsysteme) der alternden, reifen Haut zur Faltenrückbildung und Straffung:
Indikation Stressminimierung und Verbesserung des Wohlbefindens:Für diese Indikation wird die intranasale Applikation (auch als Inhalat) bevorzugt. Diese Applikationsform gewährleistet einen schnellen Wirkungseintritt. Die Wirkung tritt innerhalb von ca. 10 Sekunden ein und hält ca. 4 Stunden an. Die Rezeptur ist jederzeit nachdosierbar (z.B. in Form eines Nasensprays). Eine Überdosierung ist nicht möglich so dass die Eigenmedikation absolut ungefährlich und unschädlich ist. Der Wirkungseintritt macht sich mit einem Glanz der Augen bemerkbar (ca.10 sek. nach Verabreichung, manchmal auch schneller).
Neben der intranasalen Applikation (auch als Inhalat) kommen auch die Applikationen per os und/oder sublingual in Betracht. Die Rezeptur wird dabei z.B. Mikroverkapselt verabreicht und ist für eine breite Palette von Indikationen (Morbus Crohn, nervöser Bauch, Lampenfieber usw.) einsetzbar.
Der Einsatz in der Lebensmittel- und Genussmittelindustrie sowie als Nahrungsergänzungsmittel sind mit den umschriebenen technologischen Aufbereitungen möglich.
Rezeptur: Typ C in seiner Grundformulierung, plus 2,0g Zeolith (0,001 mm ∅), plus 0,1ml Minzöl (Erfrischung und Geschmack)
Dosierung: 0,18ml pro Nasenloch
Abpackung: z.B. 3ml in Sprayflasche oder 20ml in Tube mit Nasenadapter
Eine weitere Applikationsmöglichkeit ist das Auftragen der Rezeptur mit Hilfe eines Rollers (z.B. mit 7ml Inhalt) zur Entspannung und Stressminimierung z.B. um die Augenpartie, mit gleichzeitigem, sofort einsetzendem Erfrischungseffekt (müde Augeneffekt nach zu wenig Schlaf oder Disco usw.) und sofort einsetzender Straffungseffekt der Augenpartien etc.
In diesen Bereich fällt auch der Einsatz als Lippgloss mit stressminimierenden Eigenschaften und gleichzeitigem durchblutungsförderndem Effekt für größere und vollere Lippen.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist als Kosmetikserie für den Intimbereich der Frau, mit Schleimhautkontakt und schnell einsetzender Wirkung (Libido stimulierend)oder der Einsatz als Oberflächenbeschichtung in der Tamponherstellung (zum besseren Wohlbefinden in der Menstruation).
Weiterhin ist ein Einsatz im Genitalbereich des Mannes zur lokalen Erektionsverbesserung möglich, wobei die orale und/oder intranasale Applikation vorausgehen sollte.
Einsatz im Veterinärbereich:Die Rezeptur kommt neben der Anwendung beim Menschen auch Stressminimierung bei Haus- und Heimtieren sowie Exoten zum Einsatz. Beispiele hierfür sind Katze, Hund, Pferd, Kamel, Papageien, Sittiche, Hamster, Kaninchen.
Der Einsatz bei Tieren kann dabei in der gleichen Formulierung und Dosierung erfolgen. Z.B. bei Hund, Katze, Kleintieren und Ziervögeln (z.B. 0,18ml pro Katze oder kleiner Hund, größerer Hund bekommt die 3–4-fache Dosis).
Auch eine Verabreichung über das Futter, die Tränke oder im Sprühverfahren sind möglich und kommen vor allem bei Geflügel und Großtieren (Pferde, Kamele) zum Einsatz.
Der Einsatz in der Tierernährung (z.B. Hunde und Katzen) erfolgt z.B. als Futtermittel, in dem die Wirkstoffe mikroverkapselt (vergelt), vercoatet vorliegen.
Neben verschiedensten möglichen Herstellungsverfahren haben sich folgendes Verfahren und folgende Verwendung überraschend günstig für die Herstellung einer Rezeptur mit den erfindungsgemäßen Eigenschaften erwiesen und darüber hinaus weitere Einsatzbereiche ermöglicht:
1. Ein Verfahren zur Gewinnung von Zellmembranbestandteilen aus Aloe barbadensis miller mit
antibakterieller, virizider, antimykotischer, entzündungshemmender, regenerierender und stressminimierender Wirkung auf tierische- und Säugerzellen nach aussergewöhnlicher Stressung durch UV-A/B/C – und anderer künstlicher Lichtquellen, sowie zur Wiederherstellung und Prophylaxe genannter Einwirkungen. Die Nutzung dieser pflanzlichen Bestandteile erfolgt als Ersatz zu den Bestandteilen tierischer Zellinien und deren Herstellung bei vergleichbaren Wirkungsweisen/Indikationsstellungen zu tierischen -und Säugerzellen, insbesondere durch Verwendung ihrer Bestandteile des Molekulargewichts von 0–10 kDa als auch grösser 10 kDa, sowie grösser 100 kDa.
2. Die Verwendung von Zellbestandteilen, wie sie bei der Herstellung/Zellzucht, insbesondere zur Herstellung von Virusimpfstoffen, der Herstellung von RIV-Partikln oder der Herstellung von Biomun, zumeist als Zellüberstände, entstehen und als Abfall verworfen werden.
Zu 1. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Zellmembranbestandteilen von Aloe barbadensis miller und deren Anwendung bei Tier-und Säugerzellen, die durch aussergewöhnliche Stressoren geschädigt worden sind: UVA/B/C und andere künstliche Lichtquellen wird durch die folgende Beschreibung verdeutlicht.
Die Blätter der frisch zu erntenden Aloe werden für kurze Zeit einer Mikrowellenstrahlung ausgesetzt, die nicht zur Zerstörung der Zellstrukturen führt, sondern nur als aussergewöhnlicher Stressor zur Bildung und Ausschüttung immunologisch relevanter Stoffe Stoffe der Zellmembran zur Folge hat. Diese werden gereinigt, gefiltert und in den gewünschten Faktionen (0–10 kDa, 10–100 kDa und grösser) je nach Indikationsstellung appliziert für die äussere als auch für die innere Anwendung, wobei die Wirkeigenschaften denen von gewonnenen Säugerzellextrakten entspricht. Die ähnlichen Bestandteile lassen sich nach 30 minütiger Schockfrostung bei –20 °C der frisch geernteten Blätter und der Extraktion, Filtration des so erhaltenen Blattsaftes/Gels erzielen, bzw. der kurzzeitigen (10 min.) Bestrahlung des frisch gepressten Aloesaftes/Gels mit UVC-Licht. Hierbei entstehen durch die aussergewöhnliche Stressung gleichsam gewünschte Stoffe/Stoffgemische, die hervorragende immunologische und regulatorische Eigenschaften haben und den Wirkmechanismen der aus tierischen Zellinien gewonnenen sehr ähnlich, vielleicht identisch sind.
In Anwendung über die Haut konnten durch die genannten Rezepturen hervorragende Wirkungen erzielt werden, die sowohl die Schädigung der Haut/Schleimhaut verhinderte als auch die bereits geschädigten Zellen/Gewebe in sehr kurzer Zeit regenerierten, was auf die antinflammative, regenerierende Wirkung der Zellbestandteile zurückzuführen ist. Eine DNA-Reparaturwirkung ist hierbei absolut nicht ausgeschlossen und ist Gegenstand weiterer Untersuchungen. Alles deutet darauf hin, dass es so sein könnte, dass die Anwendung zur Bekämpfung entarteter Zellen (Krebs) zu empfehlen ist.
Betreffend der Anwendung als Prophylaxe gegen die genannten Stressoren ist es zu keinen entzündlichen Prozessen auf der Haut, z. B. nach Verwendung als Sonnengel, gekommen. Zwar kam es zur leichten Rötung, doch der Entzündungsprozess blieb aus. Eine intensive Bräunung der Haut erfolgte trotzdem.
Zu 2: In der Zellzucht, wie sie z. B. zur Herstellung von Virusimpfstoffen und bei der Herstellung von RIV-Partikeln, sowie zur Herstellung von Biomun angewendet wird, werden die erhaltenen Zellüberstände als Abfall verworfen. Daraus ergab sich die Möglichkeit, diese Überstände, die ja nach Stressung der Zellen anfallen, als immunologisch wertvolle, nach Filtration, Extraktion und Aufreinigung aufzuarbeiten und als Wirkstoffe, die die genannten Inhaltstoffe beinhalten, zu verwerten, z. B. in der Dermatologie oder in der Immunologie.
Die immunologischen Eigenschaften sind denen der genannten Fraktionen identisch. Die bekannten Verfahren haben diesen „Abfall“ bislang niemals berücksichtigt und gemäß dem bisherigen Kenntnisstand der Wissenschaft immer verworfen. Nach der erfindungsgemäßen Lehre werden nun daraus die wertvollen Substanzen gewonnen und verwendet. Dies geschieht durch Filtration und Aufreinigung der genannten Zellüberstände zur Nutzung für die Anwendung. Die Indikationsstellung ist analog zu den bekannten Verfahren zur Gewinnung von Bestandteilen von 0–10 kDa und grösser 10 kDa mit ähnlich gelagerter Zielstellung, Indikationen und Inhaltsstoffen, insbesondere der Bestandteile aller Fraktionen von ähnlich wirksamen Substanzen, die bei der Ultrazentrifugation durch Scherkräfte entstehen.
Die Erfindung umfaßt auch folgendes Verfahren zur Energetisierung von Silizium-Nanopartikeln bzw. Zeolithen oder anderen mineralischen Stoffen/Stoffgemischen, die für die Verwendung für die Optimierung der Steuerungsprozesse pflanzlicher-, tierischer- und Säugerzellen/Zellsysteme/Organe, Organsysteme, Organismen in Anwendung gebracht wurden. Das Verfahren ist geeignet zur Anwendung bei
– pflanzlichen Zellen über das Blatt, als auch über das Mikroklima im Wurzel- und Kapillarbereich,
– tierischen Zellen für alle äusseren und inneren Anwendungen,
– Säugerzellen für alle äusseren -und inneren Anwendungen, insbesondere als Adjuvants in der Kosmetik und Medizin, die z.B. als allergiefreies Medium in Produkten der Anwendungsbereiche Haut etc. Verwendung fanden sowohl Minerale, Zeolithe, Bentonite etc., als bevorzugte Nanopartikel für die Anwendung an tierischen -und Säugerzellen.
Zur Herstellung von energetisierten/magnetisierten Mikro-und Nanopartikeln für die Verwendung an der Pflanze werden erfindungsgemäß Bentonite/Zeolithe, Minerale einer bestimmten Dosis und Frequenz von Mikrowellen ausgesetzt, die zu einer Veränderung der Kristallstrukturen führen und als Transmitter zur Optimierung des Pflanzenwachstums, zur Information für die pflanzliche Zelle/Zellsysteme beitragen und Stressoren entgegenwirken bzw. soweit ausschalten, dass trotz erhöhter Stressorhäufigkeit ein physiologisches Pflanzenwachstum möglich ist. Dies geschieht sowohl über das Blatt als Applikation, als auch für den Wurzelbereich zur Förderung des Mikroklimas im Wurzelbereich. Als Ergebnisse der Anwendung wurde in einer Forschungsanstalt (bei Weizen)ein Mehrertrag von 2dt/ha festgestellt und, noch beeindruckender, es kam zur aussergewöhnlichen Erhöhung des Proteingehalts z.B. bei Weizen um 2%.
Dieses Verfahren soll nachfolgend erläutert werden, am Beispiel durch den Einsatz eines Magnetrons mit der Frequenz von 2450 Megaherz (andere sind möglich) und Impulsen je nach Indikationsstellung, sowie die Herstellung von energetisierten/magnetisierten Mikro-und Nanopartikel mit SiO2 zum Einsatz bei Tier und Mensch.
Verwendet wurden sowohl Zeolithe mit einem Durchmesser von kleiner 100 Mikrometer als auch fertige Nano-und Mikropartikel mit SiO2 der Produktreihe Köstrosol (geschützte Produkte) des Chemiewerkes Köstritz.
Die verwendeten Partikel wurden unterschiedlichen Dosen/Impulsen von Mikrowellen ausgesetzt, was zur Änderung im Kristallgitter und zur Aufnahme von Informationen über die Mikrowellen führt, die je nach Zielort und Indikationsstellung variieren können.
Einsatz eines Magnetrons mit der Frequenz von 2450 Megaherz (andere sind möglich) und Impulsen je nach IndikationsstellungEin spezielles Köstrosol, mit einem Partikeldurchmesser von 7 Nanometern wurde speziell für die Applikation über die Haut/Schleimhaut verwendet und ist in der Lage, Stoffe mit ähnlicher Partikelgrösse locker zu binden und als Transporter für die bevorzugten Stoffe, als auch in den genannten Molekulargewichten 0–10 kDa und grösser 10 kDa, sowie der filtrierten Überstände und extrahierten Membranbestandteile, insbesondere mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens aus Aloe barbadensis miller gewonnen, zu den Zielorten auf bzw. in den Organismus zu bringen. Hierbei kommt es zur Übermittlung der applizierten Schwingung einerseits und zum Transport immunologisch gewünschter Partikel.
Die Indikationsstellungen beinhalten alle entzündlichen, allergischen Prozesse, die durch aussergewöhnliche Stressoren hervorgerufen werden und Gegenstand der Erfindung ist.
Für die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Präparats werden beispielhaft folgende Fallbeschreibungen gegeben:
Frau 35 Jahre: nach jahrelangen Beschwerden im Genitalbereich, Unterbauch, bis hin zur bevorstehenden Totalresektion des Uterus:
Nach Applikation der Gel-Formulierung vaginal und intranasal nach einer Woche beginnende Besserung, bis zum heutigen Tag fast beschwerdefrei und ausgeglichen (sehr glücklich).
Kind 11 Jahre: Hyperaktiv, nicht lenkbar, auffällig/Sollte Ritalin erhalten:
Nach Applikation intranasal und per os (mikroverkapselt,v ergelt) : Erscheinungsbild ist ausgeglichen mit gelegentlichen Ausrutschern, wesentlich bessere schulische Leistungen und Einordnung ins Familienleben.
Mann 66 Jahre: Parkinson, Psychose:
Nach Applikation über die Haut wesentlich besseres Krankheitsgeschehen, wesentlich bessere Kommunikation und Kontaktfreudigkeit.
Nach Applikation über die Haut: Ausgeglichen, wissbegierig, kontaktfreudig.
Frau 32 Jahre nach Konsum synthetischer Drogen in Abhängigkeit mit allen Symptomen:
Nach Applikation intranasal und dermal bzw.vaginal: nach 4 Wochen absolut im vollen Normbereich, nach 1 Jahr glücklich.
Mann 66 nach EMF Strahlung:
Schlafstörungen, Hautirritierungen, Herzrhytmusstörungen, Konzentrationsschwäche Ständige Einnahme intranasal, per os, über die Haut: Keine Beschwerden seit Einnahme.
Mann 46 Jahre : Konzentrationsschwäche, Unruhe etc.:
Nach Applikation intranasal nach 14 Tagen beschwerdefrei
Frau 46 Klimakterium mit Beschwerden im urogenitalen Bereich, Hitzewallungen, Unausgeglichenheit, Schlafstörungen, kein Sexualleben:
Nach Applikation vaginal, dermal: keine Beschwerden nach 14 Tagen, ausgezeichnete Libido.
Mann 46 Geschäftsmann im vollen Stress, mit allen Erscheinungsformen des burn out:
Nach 14 Tagen intranasaler Applikation: volle Leistungsfähigkeit, guter Schlaf, wieder gutes Sexualleben.
Mann 44 Vielflieger über Kontinente, Manager, Jetlag
Nach Applikation intranasal, keine Zeitprobleme, keine Schlafprobleme, erhöhte intellektuelle Leistung, bessere Libido.
Frau 43 Morbus Crohn:
Nach vaginaler Applikation wesentliche Besserung, nach zusätzlicher intranasaler fast Beschwerdefrei mit ganz geringen Schüben.
Jugendlicher 23 Student : Konzentrationsschwäche:
Nach intranasaler Applikation: Erhöhung der intellektuellen Leistungsfähigkeit
Mann 46 Kaufmann: Morbus minieri:
Nach ständiger intranasaler Applikation bis zum heutigen Tag beschwerdefrei mit leichten Schüben, wäre sonst berufsunfähig.
Mann 38 selbständiger Geschäftsmann: erektile Dysfunktion durch Stress etc.:
Nach Applikation lokal und intranasal keine Probleme mit der Libido, volle Stressbelastbarkeit.
Anspruch[de]
Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels sowie zur Anwendung bei Sonnenallergikern, Sonnenbrand, als Regenerativ geschädigter Zell-und Zellsysteme und zur Stressminimierung und Steigerung des Wohlbefindens bei Mensch und Tier dadurch gekennzeichnet, dass das Präparat Glycin enthält, vorzugsweise als Glycin-haltiges Grundlagengel.
Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Präparat folgende Bestandteile umfasst:
– Wasser gereinigt,
– Glycin,
– Natriumhydroxid,
– Kollidon,
– Carbopol 940 Ph.Eur,
– Sorbinsäure.
Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:BestandteilAnteil an Gesamtmenge in Prozent– Wasser gereinigt89–98 %– Glycin0,5–4,0 %– Natriumhydroxid1,0–2,5 %– Kollidon0,5–2,5 %– Carbopol 940 Ph.Eur0,1–1,1 %– Sorbinsäure0,01–1,0 %
Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:BestandteilAnteil an Gesamtmenge in Prozent– Wasser gereinigt92–96,5 %– Glycin1,0–3,0 %– Natriumhydroxid1,2–2,2 %– Kollidon1,0–2,0 %– Carbopol 940 Ph.Eur0,3–0,9 %– Sorbinsäure0,05–0,5 %
Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:BestandteilAnteil an Gesamtmenge in Prozent– Wasser gereinigt94,1 %– Glycin2,0 %– Natriumhydroxid1,7 %– Kollidon1,5– Carbopol 940 Ph.Eur0,6 %– Sorbinsäure0,1 %
Präparat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:Sorbinsäure0,10%Glycin2,00%Wasser, gereinigt73,80%Carbopol 940 Ph. Eur0,60%Natriumhydroxid lsg.10%1,70%Kollidon1,50%Wasser, gereinigt20,30%
Präparat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Präparat oral, intranasal, dermal oder vaginal, rectal verabreicht wird.
Präparat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in Tablettenform oder in Gelform vorliegt.
Präparat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tablette 0,01g bis 1g Glycin enthält.
Präparat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tablette 0,05g bis 0,5g Glycin enthält.
Präparat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tablette 0,1 g Glycin enthält.
Verfahren zur Herstellung des Präparats gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Glycin mit an sich üblichen und bekannten Methoden in pharmazeutische Zubereitungen eingebracht wird.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es oral, intranasal, rectal oder vaginal verabreicht wird.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sublingual verabreicht wird.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Prophylaxe und Therapie von Streßzuständen.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Prophylaxe und Therapie von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Normalisierung der Bilanz zwischen erregenden und hemmenden Neurotransmittern im Rückenmark und Gehirn.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Bindung verschiedener toxischer Stoffe, insbesondere Phenole, Aldehyde, Barbiturate, u. a.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zur physiologischen Aktivierung von Hemmungsprozessen im ZNS.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Prophylaxe und Therapie von funktionellen und organischen Störungen des Stoffwechsels.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Prophylaxe und Therapie von psychischen Störungen.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Prophylaxe und Therapie von Intoxikationen.
Verwendung der Präparate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Prophylaxe und Therapie des Syndroms der Verminderung der Arbeitsfähigkeit und psychischer Überbelastung.
Verfahren zur Gewinnung von Zellmembranbestandteilen aus Aloe barbadensis miller mit antibakterieller, virizider, antimykotischer, entzündungshemmender, regenerierender und stressminimierender Wirkung auf tierische- und Säugerzellen nach aussergewöhnlicher Stressung durch UV-A/B/C – und anderer künstlicher Lichtquellen, sowie zur Wiederherstellung und Prophylaxe genannter Einwirkungen, dadurch gekennzeichnet dass die Blätter der frisch zu erntenden Aloe für kurze Zeit einer Mikrowellenstrahlung ausgesetzt werden, die nicht zur Zerstörung der Zellstrukturen führt, sondern nur als aussergewöhnlicher Stressor zur Bildung und Ausschüttung immunologisch relevanter Stoffe der Zellmembran zur Folge hat und die Blätter gereinigt, gefiltert und in den gewünschten Faktionen (0–10 kDa, 10–100 kDa und grösser) je nach Indikationsstellung appliziert werden.
Verwendung von Zellbestandteilen, wie sie bei der Herstellung/Zellzucht, insbesondere zur Herstellung von Virusimpfstoffen, der Herstellung von RIV-Partikln und/oder der Herstellung von Biomun, als Abfall, vorzugsweise als Zellüberstände, entstehen und verworfen werden, zur Herstellung eines Präparats nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Verfahren zur Herstellung von energetisierten/magnetisierten Mikro-und Nanopartikeln, enthaltend SiO2, für die Verwendung an der Pflanze, Tier und Mensch insbesondere als Transmitter zur Optimierung des Pflanzenwachstums, und zum Entgegenwirken von Stressoren, dadurch gekennzeichnet, dass Bentonite/Zeolithe und/oder Minerale, insbesondere Köstrol, einer bestimmten Dosis und Frequenz von Mikrowellen ausgesetzt werden, ggf. durch den Einsatz eines Magnetrons mit der Frequenz von 2450 Megaherz (und anderer Frequenzbereiche) und Impulsen je nach Indikationsstellung.
In Russland werden Anlagen für die elektronische Kampfführung entwickelt, die in der Lagen sein sollen, Flugzeuge und Hubschrauber vor praktisch allen Luftabwehrwaffen zu schützen. Eine andere Neuentwicklung aus diesem Bereich soll für die netzwerkzentrierte Kriegsführung geeignet sein. Forscher tüfteln bereits an Geräten für Hyperschalljets.
Igor Nassenkow, Geschäftsführer des Herstellers KRET, sagte am Dienstag nach Angaben der Agentur Tass: „Derzeit werden künftige Systeme der elektronischen Kampfführung entwickelt, um Luftfahrzeuge zu schützen. Diese Systeme bekommen voraussichtlich bessere technische Eigenschaften im Vergleich zur Anlage Witebsk“.
Die erwähnte Anlage Witebsk ist ein vor wenigen Jahren entwickelter Störsender, mit dem inzwischen Ka-52- und Mi-26-Hubschrauber sowie Su-25-Erdkampfflugzeuge ausgerüstet werden. Die Aufgabe des Störsenders besteht darin, Attacken anfliegender infrarotgesteuerter Flugabwehrraketen zu vereiteln.
Wie Nassenkow weiter sagte, sollen die nun geplanten moderneren Systeme auf „neuen physikalischen Funktionsprinzipien“ basieren und in der Lage sein, „Angriffe von praktisch der ganzen Palette von Luftabwehrwaffen abzuwehren“.
Laut Nassenkow wird derzeit außerdem eine Modifikation eigens für den Schutz von Transportflugzeugen im Sinne der elektronischen Kampfführung getestet: „Der Abschluss des Testprogramms wird im zweiten Quartal 2016 erwartet.“
Ein neues System zur elektronischen Kampfführung hatte im Juni auch die russische Gerätebau-Holding UIMC angekündigt. Wie es hieß, soll die Entwicklung für die netzwerkzentrierte Kriegsführung geeignet sein.
Ein Sprecher der Holding sagte damals: „Das ist eine Anlage nächster Generation. Sie soll in nächster Zeit einem staatlichen Testprogramm unterzogen werden. Ihre Aufgabe besteht darin, gegnerische Leitungs- und Kommunikationskanäle in einem breiten Frequenzbereich zu stören – einschließlich der Satellitenverbindung.“
Wie der Sprecher betonte, wurden die Effizienz und die Reichweite der Anlage im Vergleich zu deren Vorläufern deutlich erhöht: „Die Neuentwicklung ist systembildend. Sie kann in das automatisierte Kampfleitsystem eingeflochten werden. Sie ist in der Lage, den Einsatz von Anlagen anderer Hersteller zu organisieren. Auf Basis einzelner Anlagen werden dabei einheitliche Systeme der elektronischen Kampfführung von erstaunlicher Effizienz aufgestellt.“
Unterdessen tüfteln Forscher bereits an Aufgaben, die vorerst eher theoretisch sind. Eine davon wäre die Entwicklung von elektronischen Kampfführungs-Mitteln für künftige Hyperschall-Flugzeuge. Wie der Generalkonstrukteur von KRET, Juri Majewski, in einem Interview mit der „Rossijskaja Gaseta“ erläuterte, stehen Hyperschall und Elektronik momentan im Widerspruch zueinander, denn ein Hyperschalljet fliegt in einer Plasma-Wolke: „Damit die Radiowellen das Plasma überwinden können, wären Sender aus Stoffen mit völlig neuen Eigenschaften nötig. Das ist schon etwas aus dem Bereich der Chemie.“
“ Wer die ‚aussergewöhnliche‘ russische PHYSIK belächelt, ist entweder ein IDIOT oder ein SELBSTMÖRDER “ !!
Wer das verstanden hat, weiss, was das BABS-I-Komplexsystem für das Überleben der Menschen und der SCHUTZ des SEINS bedeuten,beides sind ähnliche Technologien und kaum kopierbar,weil auf Wissen aufgebaut, dass von der herkömmlichen Wissenschaft nicht einmal annähernd erkannt wurde…!!
Das ist High-Tech der übernächsten GENERATION und dient dem SCHUTZE DES LEBENS !!!
Ob IHR das nun erkennt und handelt, liegt an EUCH, ich bin dafür da und niemand kennt die Technologie( westlich,ausserhalb Russlands ..),auch nicht annähernd !!
Da das BABS-I-Komplexsystem
so unscheinbar es ist, exzellenten Schutz bietet, ist den sog.Schulwissenschaften das ein unerklärliches DIND und wird natürlich negiert und zerredet,in Lächerliche gezogen,dabei sind nur wenige Schritte bis zu einer HIGH-TECH-ABWEHWAFFE nötig,doch erst, wenn es nötig ist, werde ich es herauslassen, wie viele andere hohe WISSEN auch !!
Gerade verraten und billige Kopien in UMLAUF setzend,strafen sich die Verräter selber und sie wissen, dass ich sie erkannt habe, der SCHÖPFER wird das URTEIL fällen, vor Jahren hätte ich das noch selber gemacht, das verbietet sich aber mir seitdem…!!
FREUNDE:
erkennt und schützt EUCH,das grausige “ SPIEL LUZIFERS und seiner LAKAIEN beginnt “ ohne GEIST seid ihr hier schutzlos denen ausgeliefert !!
FRAGT, auch wenn ich nicht mehr in ERSCHEINUNG treten sollte,es ist immer jemand da,mit RAT & TAT !!
” Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
MAHNUNG vor dem GAU :
SCHÜTZT EUCH und hört nicht auf das PALAVER der DUMMSCHWÄTZER !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET” etech-48@gmx.de
Miltenyi Biotec rückt bei seinen Cytokine Secretion Assays ein wichtiges Zytokin in den Fokus der Forschung: Granulocyte Macrophage Colony-Stimulating Factor, kurz GM-CSF.
Dieses gehört zu den hämatopoetischen Wachstumsfaktoren und ist essenziell für die Vermehrung und Entwicklung von Granulozyten und Vorläuferzellen von Monozyten und Makrophagen aus dem Knochenmark. Seit März 2015 ergänzt GM-CSF das Produktportfolio der bereits erhältlichen MACS Cytokine Secretion Assays (IFN-γ, IL-17, IL-10). GM-CSF spielt eine wichtige Rolle bei autoimmunen Entzündungsreaktionen, wie multipler Sklerose, rheumatischer Arthritis und Asthma. MACS Cytokine Secretion Assays wurden dafür entwickelt, bestimmte Zellen – die ein spezifisches Zytokin exprimieren – in hoher Sensitivität magnetisch anzureichern und zu analysieren. Mit dieser Methode kann eine Zielzelle aus bis zu einer Million anderer Zellen angereichert, detektiert und analysiert werden. Im Gegensatz zu anderen analytischen Methoden stehen diese seltenen zytokinproduzierenden Zellen nach der gezielten Anreicherung für weitere Analysemethoden zur Verfügung, da ihre Lebensfähigkeit während des Prozesses erhalten bleibt.
FREUNDE,
wer das gelesen und erkannt hat, was das
BABS-I-Komplexsystem
beinhaltet, der hat auch die Komplexizität und herausragende WIRKUNG erkannt oder die Chance, das zu erkennen !1
Wir werden dieses ungeheure WISSEN bald brauchen aber vorher müsst ihr EUCH
SCHÜTZEN !!
Anders ist es nicht möglich !!!
Lg, der Schöpfung verpflichtet, „ET“ etech-48@gmx.de