WELT ALZHEIMER TAG : Wer erzeugt diese Explosionen der PATHOLOGIEN des ZNS/HIRNs ?? Vorsätzlich durch EMF-Impulse !!

Pathologien des ZNS,Demenz & Alzheimer & Schlaganfallhäufigkeit,….!!

 

Vergesslichkeit ist nicht immer ein Anzeichen für Alzheimer. Demenz: Demenz: Vergesslichkeit ist nicht immer ein Anzeichen.  (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

http://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de

Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
WO 2008145095 A2

Weltweit einzigartig,darum von der 666 minus,ZION-SATANISTEN USRAELs geklaut und durch BIG PHARMA vermarktet,es sind und bleiben VERBRECHER !!

 

http://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de

https://techseite.wordpress.com/2015/08/19/pathologien-des-znsdemenz-alzheimer-schlaganfallhaeufigkeit/

Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
WO 2008145095 A2
Zusammenfassunghip
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Vorbeugung oder Linderung von Demenzerkrankungen, insbesondere von Morbus Alzheimer, mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften und die pharmazeutische Industrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen.
…….
FREUNDE,
lest obiges Patent von mir und erkennt, dass alles nur schwachsinniges GEDÖHNSE der BIG PHARMA über die URSACHEN der extrem gestiegenen Erkrankungen im Zentral Nerven System  ganz andere sind:
EMF-Impulse durch HAARP,SMART & DIGITAL  verursacht und wenn IHR
keine FREQUENZHYGIENE betreibt,kommt das ” schleichend ” bei sehr vielen, die den GEIST,das HIRN , nicht schützen…hinterher ist alles zu spät, begreift das endlich…!!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”   etech-48@gmx.de

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

 

 

 

 

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

Missbrauch des menschlichen Körpers zur DATENÜBERTRAGUNG = ZERSTÖRUNG der intrazellularen INFORMATION = PATHOLOGIEN !!!

“ Sind wir Menschen noch zu retten “  ??   So jedenfalls kommt es zum totalen zellulären Versagen , Pathologien in Zellsystemen und des “ endokrinologischen Systems “ und des ZNS  !!

Neue drahtlose Übertragungstechnologie soll Bluetooth ersetzen

Forscher der University of California in San Diego entwickelten eine neue Technologie zur drahtlosen Datenübertragung am menschlichen Körper. Speziell geht es darum magnetische Felder zur Kommunikation zu verwenden und dabei den Energieverbrauch kleiner tragbarer Geräte drastisch zu senken.

Bluetooth ist überall. Handys und Smartphones können Daten per Bluetooth an andere Geräte übertragen oder sich an Lautsprecher, Kopfhörer und Smartwatches koppeln. (Foto: dpa)

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/16/neue-drahtlose-uebertragungstechnologie-soll-bluetooth-ersetzen/

FREUNDE,

das ist die Kapitulation vor geistiger ENTARTUNG = CYBER-ZOMBIES !!

EMF – Impulse steuern alle unsere GENSCHALTER, welch ORGANISMUS soll das ohne SCHADEN überstehen ??

NUR dekadente,sektengeführte US-UNMENSCHEN können soetwas propagieren !!

“ DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR “ ??

Das wäre dann Geschichte, dann brauchen wir kein HAARP mehr zum MIND CONTROL !!

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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Neue drahtlose Übertragungstechnologie soll Bluetooth ersetzen

Forscher der University of California in San Diego entwickelten eine neue Technologie zur drahtlosen Datenübertragung am menschlichen Körper. Speziell geht es darum magnetische Felder zur Kommunikation zu verwenden und dabei den Energieverbrauch kleiner tragbarer Geräte drastisch zu senken.

Bluetooth ist überall. Handys und Smartphones können Daten per Bluetooth an andere Geräte übertragen oder sich an Lautsprecher, Kopfhörer und Smartwatches koppeln. (Foto: dpa)

Bluetooth ist überall. Handys und Smartphones können Daten per Bluetooth an andere Geräte übertragen oder sich an Lautsprecher, Kopfhörer und Smartwatches koppeln. Auch in Auto werden die Telefone per Bluetooth mit Mikro und Soundsystem verbunden.

Den meisten intensiven Nutzern dieser Technologie mag es bereits aufgefallen sein: Bluetooth verbraucht einiges an Strom. Die effektive Akkulaufzeit eines Smartphones verkürzt sich während der Nutzung von Bluetooth noch weiter – so sehr, dass das Gerät sogar schon deutlich vor Ende des Tages einen leeren Akku hat. Dabei sollte man meinen, dass eine drahtlose Datenübertragung über wenige Meter kaum Energie benötigt – immerhin trägt der durchschnittliche Verbraucher sein Smartphone in der Hosentasche und die Kopfhörer in den Ohren. Also beträgt der Abstand sogar weniger als einen Meter. Trotzdem klingt ein hoher Akkuverbrauch nicht nach Energieeffizienz.

Kurz gesagt: Bluetooth ist eigentlich überhaupt nicht gut für diesen Job geeignet. Denn die Datenübertragung beruht auf Radiowellen, einer Form elektromagnetischer Strahlung. Das Problem liegt allerdings gar nicht bei der Technologie, sondern bei uns. Wir sind das Problem. Der Mensch steht elektromagnetischen Wellen einfach im Weg und blockiert so die Datenübertragung. Damit diese dann doch klappt, verstärkt das Smartphone einfach die ausgesendeten Signale um ein vielfaches. Umso stärker das Signal, desto höher der Energieverbrauch. Forscher der US-amerikanischen University of California in San Diego haben sich in der Zwischenzeit bereits mit diesem Problem auseinander gesetzt und eine neue Drahtlos-Technologie entwickelt. Die neue Methode soll die bisherige drahtlose Technik um einiges übertrumpfen, indem sie den menschlichen Körper zur Datenübertragung nutzt, berichtet Science Alert.

Die Forscher nennen ihre Methode „magnetic field human body communication“. Es geht also um Kommunikation über magnetische Felder im menschlichen Körper. Der Benutzer wird quasi als Transportmedium verwendet, um magnetische Energie zwischen tragbaren elektronischen Geräten zu senden. Damit das System funktioniert, müssen die Geräte rund sein und direkt am Körper angebracht werden. Insofern wäre alles in Form von Gürteln, Stirnbändern, Armbanduhren etc. denkbar. Die Geräte würden dann durch den menschlichen Körper hindurch kommunizieren. Anwendungen findet dies schon lange in Krankenhäusern: Bei einem MRT-Scan (Magnetresonanztomographie) laufen ebenfalls magnetische Felder durch den Körper.

Die Wissenschaftler meinen, es gebe keinen Grund sich Sorgen zu machen. Die magnetische Energie sei so gering, dass magnetische Felder den Körper ungehindert und auf völlig ungefährliche Art und Weise passieren können. Denn diese Felder direkt durch den Anwender zu senden, hat gleich mehrere Vorteile. Unter anderem lässt sich der Energieverbrauch stark verringern, da die Felder den Körper ziemlich ungehindert durchqueren und kein merkbarer Energieverlust auf dem Weg entsteht.

Diese Technologie erreicht unseres Wissens den geringsten Energieverlust jeglicher bisheriger drahtloser Kommunikation durch den menschlichen Körper. Sie ermöglicht uns tragbare Geräte zu entwickeln, die viel weniger Energie benötigen“, sagt Patrick Mercier, der Hauptautor der Studie.

Der nächste große Vorteil gegenüber anderen Technologien könnte die Sicherheit sein. Bluetooth entsendet seine elektromagnetischen Signale in jede Richtung sogar einige Meter weit. Währenddessen soll die magnetische Kommunikation lediglich im und am Körper stattfinden, sodass niemand die Kommunikation mit speziellen Geräten ohne weiteres abhören könnte. Informationen sollen weder vom Körper weg gesendet werden, noch können sie von einem Menschen zum anderen übertragen werden. Gleichzeitig bedeutet das jedoch auch einen Nachteil: Die Technologie kann nicht eingesetzt werden, um weiter entfernte Geräte, wie etwa Computer oder entfernte Lautsprecher anzusteuern. Für persönliche Anwendungen ist diese Begrenzung wiederum durchaus positiv. Zum Beispiel „ist eine erhöhte Privatsphäre wünschenswert, wenn Informationen über die eigene Gesundheit über tragbare Geräte versendet werden“, so Jiwoong Park, Co-Autor der Studie.

Ihren Prototyp präsentierten die Forscher bei der „37th Annual International Conference of the IEEE Engineering in Medicine and Biology Society“ im italienischen Milan.

“ Unter voller Kriegsbewaffnung“ im Baltikum ? Hat diese Laien-Tussi den Verstand verloren ??

Deutsche Eurofighter fliegen in voller Kriegsbewaffnung

Was dem Militarismus schon immer bestens zustand:

Ungeheure Überheblichkeit !!

Einsatz im Baltikum: Deutsche Eurofighter fliegen in voller Kriegsbewaffnung. Eurofighter der Bundeswehr patrouillieren im baltischen Luftraum. (Quelle: dpa)

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_75488532/einsatz-im-baltikum-deutsche-eurofighter-fliegen-in-voller-kriegsbewaffnung.html

FREUNDE,

wer hier Öl ins Feuer kippt, sollte jeder begreifen, eine MISSGEBURT wie der EUROFIGHTER hätte nicht die Spur einer CHANCE aber das soll dahingestellt sein,die militante von der Leyen,Tochter ALBRICHTS, ist für diese Art Politik extra aufgebaut worden, gepaart mit Unvermögen und Unverstand, wie das GRO der Politgangster unter USRAEL-Führung…!!

Wir sehen täglich die realen Folgen aber was soll uns DEUTSCHE dieses HANDELN einbringen ??

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

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LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET“

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Wenn SIE könnten, würden sie Deutschland ein POROSCHENKO alias “ Valschman „- Szenario bestellen…das wird so, wie MURKSEL es vormacht !!

Scharfe Kanonen sowie Kurz- und Mittelstreckenraketen: Erstmals seit Beginn der Ukraine-Krise überwachen „Eurofighter„-Kampfjets der Bundeswehr den Luftraum über dem Baltikum mit schwerstmöglicher Kriegsbewaffnung. Der Luftwaffeninspekteur hält das für ein notwendiges Signal – an die eigenen Soldaten und an Russland.

„Das ist kein Mittel zum Eskalieren. Das ist nur ein Mittel, um sich auf Augenhöhe begegnen zu können“, sagte Luftwaffeninspekteur Karl Müllner. „Und es ist ein Mittel der Motivation für die Soldaten, die das zu tun haben.“

Die baltischen Staaten fühlen sich seit der Annexion der ukrainischen Krim durch Russland massiv vom mächtigen Nachbarland bedroht. Die Nato hatte deswegen ihre Luftraumüberwachung dort im vergangenen Jahr von vier auf 16 Kampfjets deutlich verstärkt, sie jetzt aber wieder auf acht Flugzeuge zurückgeführt.

Unsere wichtigsten Themen

Hunderte Einsätze in sechs Monaten

Laut einer Nato-Statistik sind die Kampfjets im Baltikum zwischen Januar 2014 und Juni dieses Jahres 365 Mal gestartet, um russische Flugzeuge zu identifizieren und zu begleiten.

Die deutsche Luftwaffe war schon nach Beginn der Ukraine-Krise von September bis Dezember 2014 an der Nato-Mission beteiligt und ist seit Ende August wieder dabei.

Zeit der Deeskalation vorbei?

Im vergangenen Jahr hatten die „Eurofighter“ aber nicht die volle Kriegsausrüstung dabei. „Das lag eher am politischen Umfeld, wo man gesagt hat, der Schwerpunkt liegt auf Deeskalation“, erklärte Müllner. „Die so genannte ‚War Time Load‘ (wörtlich: Ladung für Kriegszeiten), die hätte man auch falsch verstehen können.“

Heute werde das „unkritischer“ gesehen. Jetzt zeige man die schwere Bewaffnung, „weil die anderen sie auch zeigen.“

Zur Kriegsausrüstung eines „Eurofighters“ zählen neben der scharfen Borkanone auch Infrarot-Kurzstreckenraketen, radargesteuerte Mittelstreckenraketen und ein elektronisches Abwehrsystem mit radargesteuerten oder Infrarot-Täuschkörpern, die bei einer Bedrohung ausgestoßen werden.

Für Inlandseinsätze in Deutschland sind die Mittelstreckenraketen laut Müllner nicht zugelassen – außer im Spannungs- und Kriegsfall. „Aber für den Fall (im Baltikum) können wir sie nutzen. Und deswegen haben die das erste Mal Gelegenheit gehabt, mit scharfen Waffen da umzugehen“, sagte der Luftwaffen-Inspekteur. „Das fördert natürlich auch den Zusammenhalt. Und ich denke das ist für uns als Innenwirkung eine gute Sache.“

 Das alles ist Irresein und Schizophrenie, wir lassen uns von einem im Niedergang befindlichen USRAEL-System in den ABGRUND treiben !!

Warnung vor eingeschleusten Masseninfekten unklarer Genese: BABS-I-Komplexsystem = UNIVERSAL-ANTITOXIN ( ADJUVANS ) das ist absolute Weltspitze !!

FREUNDE:

SCHÜTZT EUCH,

die INKUBATIONSZEIT der meissten Erreger ist bereits erreicht,passende ANTISTRATEGIEN der Toxinbindung-Toxinneutralisierung stehen nicht bereit….!!

UNIVERSA-ANTITOX und extrem wirkende Kräuterextrakte mit NANOTECHNOLOGIE auf Wissenshöchststand  !!

OHNE BIG PHARMA  !!

 

http://www.toxcenter.org/klin-tox/giftbereich/kampfstoffe-seuchen.pdf

Lest nach unter :

” Universal-Adjuvans ,…..”

https://techseite.wordpress.com/2015/08/28/universal-adjuvant-gegen-alle-viren-und-krebs-egon-tech-et/

Dokumentenidentifikation DE202006001133U1 23.11.2006
Titel Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen
Anmelder Tech, Egon, 18147 Rostock, DE
Vertreter Baumbach, F., Dr.rer.nat. Pat.-Ing., Pat.-Ass., 13125 Berlin
DE-Aktenzeichen 202006001133
Date of advertisement in the Patentblatt (Patent Gazette) 23.11.2006
Registration date 19.10.2006
Application date from patent application 24.01.2006
IPC-Hauptklasse A61K 38/00(2006.01)A, F, I, 20060124, B, H, DE
IPC-Nebenklasse A61K 39/395(2006.01)A, L, I, 20060124, B, H, DE
IPC additional class A61P 35/00  (2006.01)  A,  L,  N,  20060124,  B,  H,  DE
Beschreibung[de]
Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die biologische Forschung und die pharmazeutische Industrie.Grundgedanke der Herangehensweise ist die Tatsache, dass nach Applikation eines Antigens die Immunantwort frühestens nach 8–10 Tage wirksam sein kann und der Organismus in dieser Zeit ungeschützt ist. Daher ist eine Applikation eines Impfstoffes bei Beginn einer Infektion kontraindiziert, würde die Infektion beschleunigen, bei einem aggressiven Virus würde der Krankheitsverlauf eskalieren.Ein Adjuvans ist ganz allgemein ein bei Impfungen zugesetzter Stoff, der selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.

Nachteilig an den herkömmlichen Adjuvatien ist, dass sie erhebliche Nebenwirkungen haben können. Dies liegt zum einen daran, dass in der Regel der Immunstatus des Patienten nicht bekannt ist und zum anderen, dass die Inkubationszeit des Erregers nicht genau bekannt ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit für die Herstellung von effizienten Vakzinen und Hilfsstoffen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen anzugeben.

Diese Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen durch ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen gelöst.

Das multifunktionelle Wirkstoffgemisch setzt sich dabei aus einer Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren zusammen, das aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorengemisch aus Zellen gewonnen wurde. Erfindungsgemäß wird dabei ein multifunktionelle Wirkstoffgemisch verwendet, das durch

  • – Inkubation bei den für die Ursprungsspezies typischen Umgebungstemperaturen von 20 bis 39 °C über einen Zeitraum von 2–8 Tagen,
  • – anschließende Lyse,
  • – Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und
  • – Abtrennung von Zellbestandteilen mittels Ultrazentrifugation, die eine Molmasse über 100 000 Dalton aufweisen, und
  • – Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und der Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren,

erhalten wurde.Unter Peptiden sind insbesondere alle möglichen, sich aus Aminosäureresten zusammensetzenden Peptide bzw. Peptidketten oder davon abgeleitete Strukturen zu verstehen, bspw. auch Oligopeptide oder Polypeptidketten, die bei der Lyse von somatischen Zellen freigesetzt werden.

Bei dem multifunktionellen Wirkstoffgemisch handelt es sich um ein Gemisch, dessen genaue Zusammensetzung sich analytisch nicht präzise ermitteln lässt. Es enthält Proteine mit bis zu 80 Aminosäuren, Peptide, Aminosäuren sowie Salze und Mineralien. Dabei besteht der Anteil der Peptide aus Peptiden verschiedenster Art wie zum Beispiel Substanz P (SP), Delta-Schlaf-induzierendes Peptid (DSIP), Vasoaktives Intestinal Peptid (VIP), Arginin-Vasotocin (AVI), Oxytocin, Samatostatin, Interleukin, Enkephaline, &bgr;-Endorphin, Neuropeptid Y, Neurotensin, Vasopressin, Cortikotropinreleasing-Hormon (Cortikoliberin) G.H. R., Thyreotropin-releasing-Hormon (Thyreoliberin) T.H.R. Bei den Aminosäuren handelt es sich um alle essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren im wesentlichen um Glycin und Lysin. Des Weiteren umfasst die Fraktion Mineralien und Salze der Elemente Magnesium, Calcium, Kalium, Zink, Lithium, Phosphor, Silizium, Mangan, Chrom, Selen bzw. Molybdän.

Das erfindungsgemäße Wirkstoffgemisch ist insbesondere auch durch seine reproduzierbaren Eigenschaften und reproduzierbare Herstellung gekennzeichnet, bedingt durch die in Anspruch 1 charakterisierten Herstellungsschritte.

Ausgangsmaterial für das multifunktionelle Wirkstoffgemisch sind somatische Zellen. Geeignet sind etwa Zellen der diploiden Kälbernieren-Zellinie MDBK, Hühnerfibroblasten oder Zellen einer aus dem Schwein abstammenden diploiden Tubenepithel-Zellinie. Für die Herstellung patientenspezifischer Wirkstoffe können beispielsweise auch körpereigene Zellen verwendet werden, die aus Körperflüssigkeiten oder Gewebe gewonnen wurden, insbesondere auch solche, die aus erkranktem Gewebe oder Körperflüssigkeiten gewonnen wurden, wodurch das erfindungsgemäße Mittel besonders spezifisch und verträglich als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen einsetzbar ist oder auch bereits selbstständig vakzinierende Wirkung entfalten kann.

Die Zellen werden bei den für die Ursprungsspezies typischen Temperaturen von 20 bis 39°C über einen Zeitraum von 2–8 Tagen inkubiert, anschließend lysiert und mit dem Erhaltungsmedium geerntet. Mittels Ultrazentrifugation, vorzugsweise bei einer Laufzeit von ca. 24 Stunden, erfolgt die Abtrennung von Zellbestandteilen, die eine Molmasse von über 100 000 Dalton aufweisen, sowie die Gewinnung des Wirkstoffgemischs spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und/oder der Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren.

Der wesentliche Vorteil der Ultrazentrifugation ist es, dass bei diesem Prozess auch eine lokale Aufkonzentration des Wirkstoffgemischs innerhalb des zentrifugierten Mediums erfolgt. Weiterhin bietet die Ultrazentrifugation durch die definierte räumliche Verteilung der Wirkstoffe im zentrifugierten Medium, die meist abhängig von dem Molekulargewicht oder der räumlichen Struktur der zentrifugierten Bestandteile ist, die Möglichkeit, auch gezielt Fraktionen mit einer gewünschten Bandbreite an Moleklargewichten oder räumlichen Strukturen aus dem Medium zu entnehmen.

Zur Entfernung von Schwebeteilchen kann das Zelllysat durch einen Filter mit der Porengröße 0,65 &mgr;m filtriert werden. Eine zusätzliche optionale Filtration durch einen Filter der Porengröße 0,1 &mgr;m erhöht die Effizienz der Ultrazentrifugation. Das so gewonnene Permeat wird anschließend einer Ultrazentrifugation über einem Filtrationsmodul mit einer Ausschlußgröße kleiner als 10 000 Dalton unterzogen. Auf diese Weise wird ein Filtrat gewonnen, dass nur Substanzen enthält, die kleiner als 10 000 Dalton sind. Aber auch Filter mit anderen Porengrößen sind geeignet, wobei die Porengröße so ausgewählt wird, dass das Wirkstoffgemisch unterschiedlichste gewünschte maximale Molekül- oder Molekülaggregatgrößen bis zu 100 000 Dalton aufweist.

Bevorzugt wird ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch einer Fraktion spezifischer Peptide mit einer relativen Molmasse zwischen 200 bis 6.000 Dalton eingesetzt. Dieses Gemisch wird durch Aufkonzentration um den Faktor 1000 der gewonnenen Fraktion mit Proteinen kleiner als 10 000 Dalton mit physikalischen Mitteln erhalten.

Die präventiven und therapeutischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemischs für seine Eignung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen ist u.a. darauf zurückzuführen, dass es entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, resorptions- und permeabilitäts-stimulierend, spasmenlösend, immunmodulierend, disstressreduzierend, eustressstimulierend und homöostaseregulierend wirkt.

Bei der Verwendung wurde vollkommen überraschend die vorteilhafte Eignung als Adjuvans zu herkömmlichen Impfstoffen für die Herstellung von Vakzinen festgestellt, die weit über die bisherigen Erkenntnisse über die Wirkungsweisen von multifraktionellen Abwehrmodulatoren, sowie der Wirkung von makrologischen Partikeln hinaus geht.

Insbesondere die Dosis-Wirkungsbeziehung des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemisches nach dem Prinzip der Hyperbelkurve ermöglicht die spezifische Inhibierung der schädlichen Interaktion von einem oder mehreren Substanzen des Impfstoffs mit körpereigenen Stoffen bzw. Komponenten des Immunsystems. Der erfindungsgemäße Vorteil im Vergleich zu einer linearen Dosis-Wirkungsbeziehung besteht darin, dass nach Absättigung der körpereigenen Bindungsstellen mit Wirkstoffsubstanz keine weitere Anreicherung der Wirkstoffsubstanz am Zielort erfolgt, sondern die Wirkstoffsubstanz rasch aus dem Körper ausgeschieden wird und somit Überdosierungen auch bei hohen Konzentrationen vermieden werden.

Die Wirkungsmechanismen beruhen offensichtlich auf der Steuerfunktion der Stoffe/Stoffgemische größer 10.000 Dalton durch Stoffe/Stoffgemische kleiner 10.000 Dalton.

Für den Einsatz als Adjuvans eigneten sich in der Praxis völlig unerwartet spezifische Stoffgemische von 0–100 kDa, wobei die Eignung durch Ausführungsbeispiele bestätigt wurde.

Der Einsatz als alleiniger Immunmodulator tritt für diese Anwendung in den Hintergrund.

Bei Applikation eines Antigens unter Zusatz dieses Adjuvans/Immunmodulators mit viricider, bactericider und/oder fungicider Wirkung ist

  • a). der Körper in der Lage eine generelle Immunantwort auf alle Viren innerhalb weniger Stunden (4–8h) zu besitzen;
  • b). die Immunantwort auf das applizierte Antigen würde wesentlich verbessert, höhere Titer sind die Folge;
  • c). eine Anti-Gen Applikation in eine bestehende, latente Infektion hinein würde nicht zur Generalisierung des Krankheitsgeschehens führen;
  • d). nach 6–8 Tagen lässt der generelle Schutz gegen Viren durch das „Universal Adjuvants” nach und der Impfschutz durch das Anti-Gen setzt ein;
  • e). bei schweren Krankheitsverläufen wäre eine Applikation nur mit dem “Universal Adjuvants”, während der beginnenden, sich ausbildenden Immunität angezeigt, es käme einem Boostereffekt gleich, eine Überdosierung ist nicht möglich, eine Resistenzbildung ausgeschlossen.

Als Applikationsform sind alle gängigen Applikationsformen für Impfstoffe geeignet, wobei das Adjuvans vor dem Impfstoff und/oder vorzugsweise gemeinsam mit dem Impfstoff verabreicht wird, insbesondere per os. Aber auch eine Applikation nach der Verabreichung des Impfstoffs ist für bestimmte Anwendungen geeignet.

Vorrangig kommt die intranasale, sublinguale Form in Frage, eine intramuskuläre Applikation, bspw. durch eine Injektion ist auch möglich.

Um den Vorteil einer spezifischen Mischung kleiner 10kDa zu nutzen, ist die intranasale Form bevorzugt geeignet, die eine schnelle, wirkungsvolle und einfache Applikation ermöglicht.

Die Wirkung des Universal-Adjuvants bei intranasaler Applikation tritt in wenigen Minuten ein und gewährt somit einen wirkungsvollen Schleimhautschutz, bzw. bewirkt die Stimulierung des Immunsystems bzw. bekämpft bereits haftende Erreger bereits am Eintrittsort.

In Anbetracht der verstärkten Gefahren von Virusinfektionen und ihrer schnellen Verbreitung ist das Universal-Adjuvants ein wirksames Mittel, welches auch schnell verfügbar ist.

Die Herstellung ist äußerst kostengünstig und mögliche Nebenwirkungen können weitestgehend ausgeschlossen werden.

Anspruch[de]
Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen, das sich zusammensetzt aus einer Fraktion spezifischer Peptide Polypeptidketten mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren, und welches aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorengemisch gewonnen wurde, erzeugt durch– Inkubation bei den für die Ursprungsspezies typischen Umgebungstemperaturen von 20 bis 39 °C über einen Zeitraum von 2– 8 Tagen,– anschließende Lyse,

– Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und

– Abtrennung von Zellbestandteilen mittels Ultrazentrifugation, die eine Molmasse über 100 000 Dalton aufweisen, und

– Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und der Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren,

für die Herstellung von Hilfsstoffen oder Vakzinen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Abtrennung mittels Ultrazentrifugation mit einem Filter und/oder bei einer Laufzeit von 24 Stunden erfolgt.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten zwischen 200 bis 6000 Dalton und/oder eine Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren eingesetzt werden.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das multifunktionelle Wirkstoff selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen ein biologisch oder gentechnisch hergestelltes Agens ist.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen aus einzelnen Protein- oder Erbgutbruchstücken besteht oder diese umfasst.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen aus abgetöteten oder abgeschwächten Erregern besteht oder diese umfasst.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosis-Wirkungsbeziehung dem Prinzip einer Hyperbelkurve folgt, wodurch eine Überdosierung ausgeschlossen ist.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das multifunktionellen Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften im Überschuss im Vergleich zu dem üblichen Virusimpfstoff oder dem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen eingesetzt wird.

Genau für diese Aussage,dass diese Verbrecher das ABARTIGSTE  auf dem Planeten sind, wollte/will man mich wiederum wegsperren, alle INSZENIERUNGEN  setzen SIE, 666 minus,ZION-SATANISTEN ein, um dieses WISSEN ungestraft anwenden zu können und MAXIMALPROFIT daraus zu schlagen…Zuträger und Lakaien finden SIE immer wieder…zu verfallen ist diese Gesellschaft….!!

Geistiges Eigentum rauben sie und geben es als das IHRE aus   !!

SCHAAREN von Willigen arbeiten einzig und allein daran geraubtes Wissen zu MAXIMALPROFIT zu realisieren, MORD und RECHTSBRUCH ist deren Arbeitsmittel…schäbiges Pack der “anderen DNA “…satanisch geprägt  !!

TGT = Tesla Grebennikow Tech    BABS-I-Komplexsystem

https://techseite.wordpress.com/?s=Haarp&submit=Suchen

Es wird ernst :

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Tuberkulose aktuell,lest meinen Fachbeitrag und : SCHÜTZT EUCH !! BABS-I-Komplexsystem !!

Fall von Lepra in Salzburger Asyl- Zeltlager- Acht Asylbewerber in Eisenhüttenstadt haben Tuberkulose- Düsseldorf: Tuberkulose bei Flüchtling bestätigt

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https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/09/19/fall-von-lepra-in-salzburger-asyl-zeltlager-acht-asylbewerber-in-eisenhuettenstadt-haben-tuberkulose/

Entsetzen in Salzburg: Während die Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge grenzenlos ist, wurde am Freitag ein Asylwerber aus der Zeltstadt bei der Polizeidirektion ins Landesspital gebracht. Der 33-jährige Mann hat Lepra. “Die Krankheit ist aber nicht ausgebrochen, er ist nicht ansteckend”, sagen die Ärzte.

Der 33- Jährige gehörte nicht zum großen Flüchtlingsstrom, der seit Tagen über Salzburg hinweg nach Deutschland brandet. Er lebte schon seit Längerem in der Zeltstadt, die das Innenministerium im Juni neben der Polizeidirektion an der Alpenstraße errichten ließ.

“Lepra” Vermerk in Dokumenten entdeckt

Bei einer Routinekontrolle fiel einem Beamten in den Dokumenten des Asylanten auf: Ein Militärarzt hatte den Vermerk “Lepra” schriftlich festgehalten. Das war das Alarmzeichen. Der 33- Jährige wurde sofort ins Landeskrankenhaus eingeliefert, wo ihn die Mediziner genau untersuchten.

“Die Ärzte stellten fest, dass die Krankheit bei dem Flüchtling noch nicht ausgebrochen ist. Es besteht daher auch keine unmittelbare Gefahr, weil er nicht ansteckend ist”, erfuhr die “Krone” Freitagabend. Die Mediziner wollten ihn sogar wieder ins Lager zurückschicken, doch der 33- Jährige muss weiter im Spital bleiben – auch um einen Wirbel in der Zeltstadt zu vermeiden.

Krankheit mittlerweile vollständig heilbar

Lepra ist eine ansteckende, chronische Krankheit, die durch ein Bakterium namens Mycobacterium leprae ausgelöst wird. Eine Übertragung ist aber nur bei längerem Kontakt mit einem Infizierten möglich. Die Inkubationseit beträgt einige Monate, oft Jahre – so lange dauert es, bis die Krankheit ausbricht. In Spanien gibt es ein abgelegenes Dorf, in dem 60 Lepra- Opfer leben – das letzte solche Sanatorium in Europa.

Lepra wird schon in der Bibel erwähnt. Im Alten Testament kommt ein “Aussätziger” vor, der abgesondert wohnen soll. In Europa wütete die Krankheit vor allem im Mittelalter, als die Menschen in immer größeren Siedlungen zusammenwohnten. In der Neuzeit wurde sie vermutlich durch bessere Hygiene allmählich eingedämmt.

Seit fast 35 Jahren ist Lepra vollständig heilbar. Doch sind oftmals die Nervenbahnen zerstört, wodurch Verletzungen nicht bemerkt werden und sich dann chronisch entzünden. Als Folge treten die typischen Behinderungen an Händen und Füßen auf weltweit leben vier Millionen Menschen damit. Etwa 90 Prozent der Weltbevölkerung sind genetisch immun gegen Lepra.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Fall_von_Lepra_in_Salzburger_Asyl-Zeltlager-Keine_Gefahr-Story-472763

FREUNDE,

ich warnte in meinem Fachbeitrag über die Risiken für die GESUNDHEIT unserer Bevölkerung, es gibt keine Antikörper und die TUBERKULOSE oder andere Infektexoten frühzeitig zu diagnostizieren,ist kaum ein Mediziner noch in der Lage…IMMUNSTIMULATION  ist das A und O  !!

Lest nach: BABS-I-KOMPLEXSYSTEM

fragt mich,bitte !!  “ ET“

GLAUBT diesen der 666 minus,ZION-SATANISTEN, kein einziges Wort,vor SCHÖPFERS GERICHT  werden SIE sich verantworten müssen,wie jeder von uns  !!

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“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET

etech-48@gmx.de

“ Moshe Schulz “ , was will er uns damit sagen ? Alles so,wie ZION es in der Regie,KABALA, befiehlt ? JA,definitiv: VERNICHTUNG EUROPAS,primär DEUTSCHLANDS….!!

ZITAT:

“ Ein ATOMKRIEG in EUROPA ist führbar und gewinnbar …! „

Wer soll denn hier das BAUERNOPFER sein ? ZION: Nein ! USA ? NEIN !!

EUROPA, durch seine LAKAIEN denen ausgeliefert  !!

Schulz warnt vor Zerfall Europas

Flüchtlingskrise auch EU-Krise: Schulz warnt vor Zerfall Europas . Der Streit über die Verteilung von Flüchtlingen sei

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_75478780/fluechtlingskrise-auch-eu-krise-schulz-warnt-vor-zerfall-europas-.html

Vor dem Sondergipfel zur Flüchtlingskrise hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz deutliche Worte gefunden: „Europa ist in einem schlechten Zustand“, sagte der SPD-Politiker angesichts des Streits über die Verteilung von Flüchtlingen auf die einzelnen EU-Staaten. Er warnte vor einem Zerfall der Gemeinschaft.

„Einige tun viel, andere verweigern sich. Ich finde das schändlich“, sagte Schulz. Er hoffe, dass man in den nächsten Tagen vorankomme. „Wir brauchen eine faire Verteilung von Flüchtlingen.“ Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen am Mittwoch über die Flüchtlingskrise beraten.

Notwendig seien eine faire Verteilung in der EU, Registrierungszentren an den Außengrenzen und eine großzügige finanzielle Hilfe für die Flüchtlingslager in Jordanien, Libanon und der Türkei.

Unsere wichtigsten Themen

Egoismen statt Gemeinsamkeiten

Gegenwärtig könne man in Echtzeit beobachten, wie ein Kontinent aussehe, in dem es keine Gemeinsamkeiten und keine Union gebe, sagt Schulz. Viele EU-Länder handelten nach eigenem Gusto. Es würden Maßnahmen für das heimische Publikum ergriffen, andere aber für die Probleme verantwortlich gemacht.

Grenzen würden hoch gezogen sowie Zäune und Mauern errichtet. Es werde über die Wiedereinführung nationaler Währungen gesprochen. Überwunden geglaubte Stereotypen würden aus der Mottenkiste geholt und vergifteten das Klima. „Das ist die Zustandsbeschreibung von Europa 2015.“

Es wäre absurd, später erklären zu müssen, warum ein politisches und ökonomisches Gebilde, das einzigartig erfolgreich in der Menschheitsgeschichte gewesen sei, mit einem Mal zerfallen sei.

GLAUBT diesen der 666 minus,ZION-SATANISTEN, kein einziges Wort,vor SCHÖPFERS GERICHT  werden SIE sich verantworten müssen,wie jeder von uns  !!

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HPV : Therapeutischer Impfstoff !?? Geklaut von mir „ET“ egon tech,seit 10 Jahren bereits mit besten Ergebnissen verwendet…ZION-SATANISTEN sind die ABARTIGKEIT der BIG PHARMA in personem !!!

Medizin

HPV: Therapeutischer Impfstoff kann Präkanzerose heilen

Freitag, 18. September 2015

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/64206

Baltimore – Eine neuartige DNA-Vakzine, die mit pathogenen humanen Papillomaviren infizierte Zellen erkennt und beseitigt, hat in einer klinischen Phase 2b-Studie bei fast der Hälfte der Patientinnen zur Rückbildung von fortgeschrittenen Dysplasien geführt. Die Behandlung könnte laut der Publikation im Lancet (2015; doi: 10.1016/S0140-6736(15)00239-1) einigen Frauen eine chirurgische Behandlung ersparen.

Die onkogenen Typen 16 und 18 des humanen Papillomavirus (HPV) sind für die meisten Zervixkarzinome verantwortlich. Dem Krebs gehen sogenannte zervikale intraepitheliale Neoplasien (CIN) voraus, die bei den Screening-Untersuchungen entdeckt werden. In den Stadien CIN 2/3 ist – eventuell nach einer gewissen Wartezeit – eine Therapie notwendig, die heute in der Regel chirurgisch durch eine Konisation erfolgt. Die Operation kann die Funktion der Zervix schwächen und bei einer späteren Schwangerschaft das Risiko einer Frühgeburt erhöhen.

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Ein therapeutischer Impfstoff, der an der Universität von Pennsylvania in Philadelphia entwickelt wurde, könnte wenigstens einigen der betroffenen Frauen die invasive Behandlung ersparen. Die Vakzine besteht aus zwei DNA-Plasmiden, die die Onkogene E6 und E7 der HPV-Typen 16 und 18 enthalten. Die Impfung erfolgt mit einem Spezialgerät zur intramuskulären Elektroporation. Es erzeugt nach der Injektion vorübergehend ein elektrisches Feld, das die Aufnahme der Plasmide in die Immunzellen erleichtern soll. Das Immunsystem startet dann eine Abwehrreaktion, die zur Bildung von zytotoxischen T-Zellen führt. Diese Zellen patrouillieren im gesamten Körper und attackieren die von HPV infizierten Zellen der Cervix uteri, aus denen die CIN 2/3-Läsionen bestehen. So weit die Theorie.

In der Praxis wurde die Vakzine in einer randomisierten klinischen Phase 2b-Studie untersucht, an der 167 Frauen im Alter von 18 bis 55 teilnahmen, bei denen CIN 2/3-Läsionen vorlagen. Die Frauen wurden an 36 Kliniken in den USA und sechs anderen Ländern dreimal mit dem Impfstoff VGX-3100 oder mit Kochsalzinjektionen behandelt. Der primäre Wirksamkeitsendpunkt war eine Abheilung oder wenigstens Regression auf eine CIN 1-Läsion.

Dieses Ziel wurde, wie Cornelia Trimble von der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore berichtet, bei 55 von 114 VGX-3100-Empfängerinnen (48,2 Prozent) erreicht. Im Placebo-Arm kam es in der gleichen Zeit bei 12 von 40 Patientinnen (30,0 Prozent) zur Abheilung. Die Differenz von 18,3 Prozentpunkten war mit einem 95-Prozent-Konfidenzintervall von 1,3 bis 34,4 statistisch signifikant. Bei vier von fünf Frauen, bei denen die Impfung anschlug, kam es auch zur Beseitigung von HP-Viren aus den Abstrichen, was auf eine Ausheilung der Infektion hindeutet.

Die Verträglichkeit der Impfung ist laut Trimble gut. Zwar brachen zwei Patientinnen die Studie aufgrund von Schmerzen an der Injektionsstelle ab. Bei den anderen sei es meist nur zu einer Hautrötung gekommen. Der Hersteller will aufgrund der Ergebnisse im nächsten Jahr mit einer Phase 3-Studie beginnen, die die Grundlage für eine Zulassung schaffen soll.

Die beiden zugelassenen HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix können lediglich die Infektion mit bestimmten onkogenen Viren verhindern. Eine Wirkung gegen etablierte Läsionen ist nicht nachgewiesen. © rme/aerzteblatt.de

FREUNDE,

das habe ich über 10 Jahre schon und es sind immer dieselben Strolche, die das Wissen aus meiner Nähe rauben und dann als INNOVATION ausgeben, ob das nun die AMIS oder ISRAELIS sind, spielt keine Rolle,es sind kriminelle und abartige Individuen,sie tun alles für Geld und Ruhm   !!

Lest nach unter :

“ Universal-Adjuvans ,…..“

https://techseite.wordpress.com/2015/08/28/universal-adjuvant-gegen-alle-viren-und-krebs-egon-tech-et/

Dokumentenidentifikation DE202006001133U1

23.11.2006

Titel Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen
Anmelder Tech, Egon, 18147 Rostock, DE
Vertreter Baumbach, F., Dr.rer.nat. Pat.-Ing., Pat.-Ass., 13125 Berlin
DE-Aktenzeichen 202006001133
Date of advertisement in the Patentblatt (Patent Gazette) 23.11.2006
Registration date 19.10.2006
Application date from patent application 24.01.2006
IPC-Hauptklasse A61K 38/00(2006.01)A, F, I, 20060124, B, H, DE
IPC-Nebenklasse A61K 39/395(2006.01)A, L, I, 20060124, B, H, DE
IPC additional class A61P 35/00  (2006.01)  A,  L,  N,  20060124,  B,  H,  DE
Beschreibung[de]
Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die biologische Forschung und die pharmazeutische Industrie.Grundgedanke der Herangehensweise ist die Tatsache, dass nach Applikation eines Antigens die Immunantwort frühestens nach 8–10 Tage wirksam sein kann und der Organismus in dieser Zeit ungeschützt ist. Daher ist eine Applikation eines Impfstoffes bei Beginn einer Infektion kontraindiziert, würde die Infektion beschleunigen, bei einem aggressiven Virus würde der Krankheitsverlauf eskalieren.

Ein Adjuvans ist ganz allgemein ein bei Impfungen zugesetzter Stoff, der selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.

Nachteilig an den herkömmlichen Adjuvatien ist, dass sie erhebliche Nebenwirkungen haben können. Dies liegt zum einen daran, dass in der Regel der Immunstatus des Patienten nicht bekannt ist und zum anderen, dass die Inkubationszeit des Erregers nicht genau bekannt ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit für die Herstellung von effizienten Vakzinen und Hilfsstoffen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen anzugeben.

Diese Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen durch ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen gelöst.

Das multifunktionelle Wirkstoffgemisch setzt sich dabei aus einer Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren zusammen, das aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorengemisch aus Zellen gewonnen wurde. Erfindungsgemäß wird dabei ein multifunktionelle Wirkstoffgemisch verwendet, das durch

  • – Inkubation bei den für die Ursprungsspezies typischen Umgebungstemperaturen von 20 bis 39 °C über einen Zeitraum von 2–8 Tagen,
  • – anschließende Lyse,
  • – Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und
  • – Abtrennung von Zellbestandteilen mittels Ultrazentrifugation, die eine Molmasse über 100 000 Dalton aufweisen, und
  • – Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und der Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren,

erhalten wurde.Unter Peptiden sind insbesondere alle möglichen, sich aus Aminosäureresten zusammensetzenden Peptide bzw. Peptidketten oder davon abgeleitete Strukturen zu verstehen, bspw. auch Oligopeptide oder Polypeptidketten, die bei der Lyse von somatischen Zellen freigesetzt werden.

Bei dem multifunktionellen Wirkstoffgemisch handelt es sich um ein Gemisch, dessen genaue Zusammensetzung sich analytisch nicht präzise ermitteln lässt. Es enthält Proteine mit bis zu 80 Aminosäuren, Peptide, Aminosäuren sowie Salze und Mineralien. Dabei besteht der Anteil der Peptide aus Peptiden verschiedenster Art wie zum Beispiel Substanz P (SP), Delta-Schlaf-induzierendes Peptid (DSIP), Vasoaktives Intestinal Peptid (VIP), Arginin-Vasotocin (AVI), Oxytocin, Samatostatin, Interleukin, Enkephaline, &bgr;-Endorphin, Neuropeptid Y, Neurotensin, Vasopressin, Cortikotropinreleasing-Hormon (Cortikoliberin) G.H. R., Thyreotropin-releasing-Hormon (Thyreoliberin) T.H.R. Bei den Aminosäuren handelt es sich um alle essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren im wesentlichen um Glycin und Lysin. Des Weiteren umfasst die Fraktion Mineralien und Salze der Elemente Magnesium, Calcium, Kalium, Zink, Lithium, Phosphor, Silizium, Mangan, Chrom, Selen bzw. Molybdän.

Das erfindungsgemäße Wirkstoffgemisch ist insbesondere auch durch seine reproduzierbaren Eigenschaften und reproduzierbare Herstellung gekennzeichnet, bedingt durch die in Anspruch 1 charakterisierten Herstellungsschritte.

Ausgangsmaterial für das multifunktionelle Wirkstoffgemisch sind somatische Zellen. Geeignet sind etwa Zellen der diploiden Kälbernieren-Zellinie MDBK, Hühnerfibroblasten oder Zellen einer aus dem Schwein abstammenden diploiden Tubenepithel-Zellinie. Für die Herstellung patientenspezifischer Wirkstoffe können beispielsweise auch körpereigene Zellen verwendet werden, die aus Körperflüssigkeiten oder Gewebe gewonnen wurden, insbesondere auch solche, die aus erkranktem Gewebe oder Körperflüssigkeiten gewonnen wurden, wodurch das erfindungsgemäße Mittel besonders spezifisch und verträglich als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen einsetzbar ist oder auch bereits selbstständig vakzinierende Wirkung entfalten kann.

Die Zellen werden bei den für die Ursprungsspezies typischen Temperaturen von 20 bis 39°C über einen Zeitraum von 2–8 Tagen inkubiert, anschließend lysiert und mit dem Erhaltungsmedium geerntet. Mittels Ultrazentrifugation, vorzugsweise bei einer Laufzeit von ca. 24 Stunden, erfolgt die Abtrennung von Zellbestandteilen, die eine Molmasse von über 100 000 Dalton aufweisen, sowie die Gewinnung des Wirkstoffgemischs spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und/oder der Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren.

Der wesentliche Vorteil der Ultrazentrifugation ist es, dass bei diesem Prozess auch eine lokale Aufkonzentration des Wirkstoffgemischs innerhalb des zentrifugierten Mediums erfolgt. Weiterhin bietet die Ultrazentrifugation durch die definierte räumliche Verteilung der Wirkstoffe im zentrifugierten Medium, die meist abhängig von dem Molekulargewicht oder der räumlichen Struktur der zentrifugierten Bestandteile ist, die Möglichkeit, auch gezielt Fraktionen mit einer gewünschten Bandbreite an Moleklargewichten oder räumlichen Strukturen aus dem Medium zu entnehmen.

Zur Entfernung von Schwebeteilchen kann das Zelllysat durch einen Filter mit der Porengröße 0,65 &mgr;m filtriert werden. Eine zusätzliche optionale Filtration durch einen Filter der Porengröße 0,1 &mgr;m erhöht die Effizienz der Ultrazentrifugation. Das so gewonnene Permeat wird anschließend einer Ultrazentrifugation über einem Filtrationsmodul mit einer Ausschlußgröße kleiner als 10 000 Dalton unterzogen. Auf diese Weise wird ein Filtrat gewonnen, dass nur Substanzen enthält, die kleiner als 10 000 Dalton sind. Aber auch Filter mit anderen Porengrößen sind geeignet, wobei die Porengröße so ausgewählt wird, dass das Wirkstoffgemisch unterschiedlichste gewünschte maximale Molekül- oder Molekülaggregatgrößen bis zu 100 000 Dalton aufweist.

Bevorzugt wird ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch einer Fraktion spezifischer Peptide mit einer relativen Molmasse zwischen 200 bis 6.000 Dalton eingesetzt. Dieses Gemisch wird durch Aufkonzentration um den Faktor 1000 der gewonnenen Fraktion mit Proteinen kleiner als 10 000 Dalton mit physikalischen Mitteln erhalten.

Die präventiven und therapeutischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemischs für seine Eignung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen ist u.a. darauf zurückzuführen, dass es entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, resorptions- und permeabilitäts-stimulierend, spasmenlösend, immunmodulierend, disstressreduzierend, eustressstimulierend und homöostaseregulierend wirkt.

Bei der Verwendung wurde vollkommen überraschend die vorteilhafte Eignung als Adjuvans zu herkömmlichen Impfstoffen für die Herstellung von Vakzinen festgestellt, die weit über die bisherigen Erkenntnisse über die Wirkungsweisen von multifraktionellen Abwehrmodulatoren, sowie der Wirkung von makrologischen Partikeln hinaus geht.

Insbesondere die Dosis-Wirkungsbeziehung des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemisches nach dem Prinzip der Hyperbelkurve ermöglicht die spezifische Inhibierung der schädlichen Interaktion von einem oder mehreren Substanzen des Impfstoffs mit körpereigenen Stoffen bzw. Komponenten des Immunsystems. Der erfindungsgemäße Vorteil im Vergleich zu einer linearen Dosis-Wirkungsbeziehung besteht darin, dass nach Absättigung der körpereigenen Bindungsstellen mit Wirkstoffsubstanz keine weitere Anreicherung der Wirkstoffsubstanz am Zielort erfolgt, sondern die Wirkstoffsubstanz rasch aus dem Körper ausgeschieden wird und somit Überdosierungen auch bei hohen Konzentrationen vermieden werden.

Die Wirkungsmechanismen beruhen offensichtlich auf der Steuerfunktion der Stoffe/Stoffgemische größer 10.000 Dalton durch Stoffe/Stoffgemische kleiner 10.000 Dalton.

Für den Einsatz als Adjuvans eigneten sich in der Praxis völlig unerwartet spezifische Stoffgemische von 0–100 kDa, wobei die Eignung durch Ausführungsbeispiele bestätigt wurde.

Der Einsatz als alleiniger Immunmodulator tritt für diese Anwendung in den Hintergrund.

Bei Applikation eines Antigens unter Zusatz dieses Adjuvans/Immunmodulators mit viricider, bactericider und/oder fungicider Wirkung ist

  • a). der Körper in der Lage eine generelle Immunantwort auf alle Viren innerhalb weniger Stunden (4–8h) zu besitzen;
  • b). die Immunantwort auf das applizierte Antigen würde wesentlich verbessert, höhere Titer sind die Folge;
  • c). eine Anti-Gen Applikation in eine bestehende, latente Infektion hinein würde nicht zur Generalisierung des Krankheitsgeschehens führen;
  • d). nach 6–8 Tagen lässt der generelle Schutz gegen Viren durch das „Universal Adjuvants” nach und der Impfschutz durch das Anti-Gen setzt ein;
  • e). bei schweren Krankheitsverläufen wäre eine Applikation nur mit dem “Universal Adjuvants”, während der beginnenden, sich ausbildenden Immunität angezeigt, es käme einem Boostereffekt gleich, eine Überdosierung ist nicht möglich, eine Resistenzbildung ausgeschlossen.

Als Applikationsform sind alle gängigen Applikationsformen für Impfstoffe geeignet, wobei das Adjuvans vor dem Impfstoff und/oder vorzugsweise gemeinsam mit dem Impfstoff verabreicht wird, insbesondere per os. Aber auch eine Applikation nach der Verabreichung des Impfstoffs ist für bestimmte Anwendungen geeignet.

Vorrangig kommt die intranasale, sublinguale Form in Frage, eine intramuskuläre Applikation, bspw. durch eine Injektion ist auch möglich.

Um den Vorteil einer spezifischen Mischung kleiner 10kDa zu nutzen, ist die intranasale Form bevorzugt geeignet, die eine schnelle, wirkungsvolle und einfache Applikation ermöglicht.

Die Wirkung des Universal-Adjuvants bei intranasaler Applikation tritt in wenigen Minuten ein und gewährt somit einen wirkungsvollen Schleimhautschutz, bzw. bewirkt die Stimulierung des Immunsystems bzw. bekämpft bereits haftende Erreger bereits am Eintrittsort.

In Anbetracht der verstärkten Gefahren von Virusinfektionen und ihrer schnellen Verbreitung ist das Universal-Adjuvants ein wirksames Mittel, welches auch schnell verfügbar ist.

Die Herstellung ist äußerst kostengünstig und mögliche Nebenwirkungen können weitestgehend ausgeschlossen werden.

Anspruch[de]
Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen, das sich zusammensetzt aus einer Fraktion spezifischer Peptide Polypeptidketten mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren, und welches aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorengemisch gewonnen wurde, erzeugt durch– Inkubation bei den für die Ursprungsspezies typischen Umgebungstemperaturen von 20 bis 39 °C über einen Zeitraum von 2– 8 Tagen,

– anschließende Lyse,

– Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und

– Abtrennung von Zellbestandteilen mittels Ultrazentrifugation, die eine Molmasse über 100 000 Dalton aufweisen, und

– Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und der Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren,

für die Herstellung von Hilfsstoffen oder Vakzinen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Abtrennung mittels Ultrazentrifugation mit einem Filter und/oder bei einer Laufzeit von 24 Stunden erfolgt.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten zwischen 200 bis 6000 Dalton und/oder eine Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren eingesetzt werden.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das multifunktionelle Wirkstoff selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen ein biologisch oder gentechnisch hergestelltes Agens ist.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen aus einzelnen Protein- oder Erbgutbruchstücken besteht oder diese umfasst.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen aus abgetöteten oder abgeschwächten Erregern besteht oder diese umfasst.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosis-Wirkungsbeziehung dem Prinzip einer Hyperbelkurve folgt, wodurch eine Überdosierung ausgeschlossen ist.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das multifunktionellen Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften im Überschuss im Vergleich zu dem üblichen Virusimpfstoff oder dem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen eingesetzt wird.

Genau für diese Aussage,dass diese Verbrecher das ABARTIGSTE  auf dem Planeten sind, wollte/will man mich wiederum wegsperren, alle INSZENIERUNGEN  setzen SIE, 666 minus,ZION-SATANISTEN ein, um dieses WISSEN ungestraft anwenden zu können und MAXIMALPROFIT daraus zu schlagen…Zuträger und Lakaien finden SIE immer wieder…zu verfallen ist diese Gesellschaft….!!

Geistiges Eigentum rauben sie und geben es als das IHRE aus   !!

SCHAAREN von Willigen arbeiten einzig und allein daran geraubtes Wissen zu MAXIMALPROFIT zu realisieren, MORD und RECHTSBRUCH ist deren Arbeitsmittel…schäbiges Pack der „anderen DNA „…satanisch geprägt  !!

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Gehen URALTPROPHEZEIUNGEN in Erfüllung ? Ich denke schon,alles deutet darauf hin..!!

Die USA und Russland - hier die Außenminister Lawrow und Kerry - wollen nun doch in Syrien gemeinsam gegen den IS vorgehen. (Foto: dpa)

Vladimir Putin hätte Syriens Präsidenten Baschar al-Assad im Jahr 2012 fallengelassen. Doch der Westen lehnte ab. (Foto: dpa)

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/17/putin-setzt-sich-durch-usa-akzeptieren-eingreifen-russlands-in-syrien/

Putin setzt sich durch: USA akzeptieren Eingreifen Russlands in Syrien

Die russische Initiative, in Syrien gemeinsam mit den Amerikanern gegen den IS zu kämpfen, findet nun doch die Zustimmung der USA. Dies bezieht sich zunächst nur auf den militärischen Bereich. Doch auch die Tage von Syriens Präsident Assad könnten gezählt sein. Tragisch für alle Kriegsopfer und Vertriebenen: Die Russen hatten dem Westen bereits 2012 einen Plan für Syrien präsentiert. Er wurde jedoch von der Allianz in einer völlig Fehleinschätzung der Lage abgelehnt.

Russlands Präsident Wladimir Putin scheint sich in der Frage einer militärischen Intervention Russlands durchgesetzt zu haben: Die USA und Russland erwägen nun ein gemeinsames militärisches Vorgehen gegen die Terrormiliz IS in Syrien. Im Gespräch seien Absprachen auf militärischer Ebene, sagte US-Außenminister John Kerry am Mittwoch beim Treffen mit seinem südafrikanischen Kollegen Maite Nkoana-Mashabane. Der Vorschlag kam nach Kerrys Angaben von russischer Seite.

Die Amerikaner mussten sich sicherlich überwinden, diesen Schritt zu gehen – schließlich hatten ihnen die Russen in Syrien zu Beginn der Krise die Schau gestohlen und verhindert, dass es zu einer breiten Militäraktion der Amerikaner gegen Präsident Baschar al-Assad kommt. Die Reputation der Russen stieg danach noch einmal deutlich, als unter Vermittlung Moskaus die syrischen Chemiewaffen vernichtet wurden.

Russland hatte bereits vor einigen Wochen damit begonnen, sowohl eine militärische als auch eine diplomatische Initiative in Syrien zu ergreifen.

Es war lange unklar, ob diese Initiative mit der US-Regierung abgesprochen gewesen ist. US-Präsident Barack Obama soll nach Informationen von Robert Parry von Consortiumsnews die Russen sogar ermuntert haben, sich militärisch zu beteiligen. Tatsächlich kann Russland, so Parry, den Amerikanern in Syrien entscheidend helfen, ihre nationalen Interessen durchzusetzen.

Die nunmehrige Aussage von Kerry bestätigt, was der russische UN-Botschafter Vitali Tschurkin dem US-Sender CBS sagte: Dass es nämlich weitreichende Absprachen zwischen den USA und Russland geben dürfte. Tschurkin sagte, dass die USA nicht mehr auf einem Sturz von Syriens Präsident Baschar al-Assad bestehen, sondern alle Kräfte auf den Kampf gegen den IS konzentrieren wollen. Die Russen ihrerseits haben seit Längerem angedeutet, dass sie ihrerseits nicht auf dem Verbleib von Assad bestehen. Ironischerweise sind es ausgerechnet die Russen, die allerdings fordern, dass Assad nicht durch Druck von außen, sondern durch eine demokratische Wahl abgelöst werden soll. Passend dazu hat sich Assad selbst in mehreren Interviews in russischen Medien geäußert und gesagt, dass ein Präsident, wenn er abgewählt wird, sofort von der Bühne abtreten müsse.

Wie die militärische Kooperation zwischen den USA und Russland aussehen soll, ist noch völlig unklar. Die Russen verfolgen mit Sicherheit weitergehende Ziele. So berichtet die staatliche Nachrichtenagentur TASS, dass das russische Militär nicht ausschließen will, eine Luftwaffenbasis in Syrien zu errichten.

Die vermehrte Aktivität der Großmächte in Syrien könnte einerseits zu ungewollten Zwischenfällen zwischen den Großmächten führen. Zum anderen ist unklar, inwieweit von den immer neuen Waffenlieferungen auch radikale Gruppen an anderer Stelle profitieren: Israels Premier Benjamin Netanjahu hat angekündigt, nach Moskau zu reisen, um mit Russlands Präsident Wladimir Putin über die Lage zu sprechen. Das berichtet die Times of Israel. Israel hat sich aus Syrien bisher bewusst herausgehalten und fürchtet, dass neue Waffen in den Besitz der Hisbollah gelangen könnten, die unverändert eine erhebliche Bedrohung für den Norden Israels darstellt.

Für Tschurkin ist die Entwicklung in gewissen Weise eine persönliche Genugtuung: Russland hatte dem Westen bereits im Jahr 2012 angeboten, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zum Rücktritt zu bewegen. Dies erklärt der ehemalige finnische Präsident und Friedensnobelpreisträger Martti Ahtisaari im Interview mit dem Guardian. Er war zu dieser Zeit in Hinterzimmergespräche involviert, die mit Vertretern der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats (USA, Russland, Frankreich, Großbritannien und China) stattfanden.

Am 22. Februar 2012 nahm Ahtisaari als Vermittler an einer solchen Gesprächsrunde teil. Dort habe er mit dem russischen Gesandten Vitali Tschurkin gesprochen, der ihm folgenden Drei-Punkte-Plan vorgeschlagen haben soll: „Erstens: Wir sollten der Opposition keine Waffen geben. Zweitens: Wir sollten sofort einen Dialog zwischen der Opposition und Assad einleiten. Drittens: Wir sollten einen eleganten Weg für Assad finden, um abzutreten.“ Es solle zu Friedensgesprächen zwischen Regierung und Opposition kommen und nach einer gewissen Zeit wäre Assad zurückgetreten, so der Vorschlag.

Ahtisaari hatte die Vertreter der USA, Großbritanniens und Frankreichs über den Vorschlag informiert. Doch der Westen sei so überzeugt gewesen, dass Assad sowieso nur noch wenige Wochen im Amt durchhalten würde, so Ahtisaari. Deshalb haben die westlichen Gesandten den Vorschlag ignoriert.

Es war eine Gelegenheit, die 2012 verlorenen gegangen ist“, so Ahtisaari über das Angebot aus Moskau. Die vergebene Chance hatte für das Land verheerende Folgen: Tausende Tote und Millionen Vertriebene mussten seither den Preis für eine falsche Einschätzung der Lage durch den Westen bezahlen.Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, tritt zurück. Innenminister Thomas de Maizière (re.) hat ihn bereits von seinen Aufgaben entbunden, hier ein Bild vom August. (Foto: dpa)

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/17/praesident-des-bundesamtes-fuer-fluechtlinge-tritt-zurueck/

STRAFT die VERURSACHER der KRIEGE : USRAEL/NATO/EU-Vasallen,

dann gibt es diese Probleme nicht…das ist PROVOKATION  zur AUSLÖSCHUNG EUROPAS…erkennt und handelt

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Wird RUSSLAND in SYRIEN eingreifen oder werden wir ein “ libysches SZENARIO “ erleben?

Syrische Streitkräfte

 

http://de.sputniknews.com/militar/20150918/304386590.html

Moskau erwägt militärische Präsenz in Syrien, sollte Damaskus es darum ersuchen

© REUTERS/ Bassam Khabieh
Militär

10:54 18.09.2015(aktualisiert 11:14 18.09.2015) Zum Kurzlink
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Eine Bitte der syrischen Staatsführung über die Teilnahme russischer Soldaten an Militäreinsätzen in Syrien, sollte eine solche an uns herangetragen werden, würde im Rahmen der bilateralen Kontakte erörtert, wie Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, am Freitag sagte.

Am Donnerstag hatte der syrische Außenminister Walid al-Muallim erklärt: „Im Notfall werden wir die russische Armee bitten, auf der Seite unserer Kräfte zu kämpfen.“

„Sollte es eine solche Bitte geben, so wird diese natürlich im Rahmen bilateraler Kontakte und eines bilateralen Dialogs erörtert bzw. erwogen. Vorerst ist es aber schwer, über all das hypothetisch zu reden“, so Peskow.

LIBYSCHES SZENARIO !!!    Erkennt die adäquaten VERBRECHEN  !!
Muammar al-Gaddafi

Flüchtlingsdrama: Gaddafis Prophezeiung trifft nach Jahren zu

© Sputnik
Politik

18:19 17.09.2015(aktualisiert 19:23 17.09.2015) Zum Kurzlink
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Hundertausende von Flüchtlingen, die die EU-Grenzen stürmen, sollten keine Überraschung für die westlichen Politiker sein. Jedenfalls nicht für jene, die vor vier Jahren auf die Prophezeiung des damaligen libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi gehört haben.

„Was ist der Grund für die Invasion und die Zerstörung  des Iraks? Fragt mal unsere US-Freunde. Ist Bin Laden im Irak? Nein. Waren die Terroristen, die 2001 New York angegriffen haben Iraker? Nein. Vielleicht waren diejenigen Iraker, die das Pentagon angegriffen haben? Nein, das waren keine Iraker.“,

„Wir alle hatten verschiedene Ansichten mit Saddam Hussein. Wir waren uns auch untereinander nicht immer einig. Aber es wurde eine gesamte arabische Regierung durch Erhängen hingerichtet. Und wir stehen beiseite und sehen mit gekreuzten Armen zu. Jeder von euch kann der nächste sein!”„Die USA kämpften mit Hussein gegen Khomeini. Hussein war ihr Freund. Cheney war ein Freund von Saddam Hussein. Rumsfeld, war auch einst sein engster Freund. Und schließlich verrieten sie ihn und hängten ihn auf.“

Und weiter: „An einem schönen Tag werden uns die USA auch aufhängen“. Drei Jahre später wird Gaddafi selbst – nach 42 Regierungsjahren — von Aufständischen gefasst und auf brutale Weise umgebracht. Die Nato, die von März bis Oktober Ziele in Libyen bombardierte, hat den Rebellen beim Sturz des langjährigen Herrschers geholfen. Seitdem steckt Libyen in tiefer Krise. Weite Gebiete des nordafrikanischen Landes werden nicht von Behörden kontrolliert. Die Wirtschaft des einst wichtigen Ölstaates liegt am Boden.