Beziehungen zwischen Deutschland & Russland und Russland & Europa….der Störenfried sind die “ Transatlantischen Freunde „…EUROPA ist entmündigt…!!! Solange Lakeien regieren…!!

 

FREUNDE,  ich habe immer grosse Stücke auf RAHR gehalten aber die Skepsis, die aus seinen Worten herauszuhören ist,zeugt von einer “ BEVORMUNDUNG “  durch die POLIT-MAFIA der US-geführten CLIQUE, es wäre dumm anzunehmen, dass diese geballte,verballhornte Macht etwas anderes als ihre ZERSTÖRUNG hervorbringen würden…!!  Wir haben es mit einer SIPPE von VASALLEN zu tun, die keinerlei patriotische Regungen zeigen, die einfach ERFÜLLUNGSGEHILFEN  der US-ZION-SATANISTEN unter NEOCON-Führung sind…das kann niemals zum WOHLE DEUTSCHLANDS & EUROPAS sein…!!   Wir haben es mit wichtigtuenden DUMMSCHWÄTZERN  zu tun, die absolut nicht das WOHL des VOLKES, das WOHL der VÖLKER im Sinn haben…welch VERKOMMENHEIT dies alles ans Licht befördert, sehen wir an der aktuellen POLITIK….absolut grässlich….!!!  Wertet selber  „ET“

Der Russland- und Osteuropa-Experte Alexander Rahr

Russland-Experte Rahr: „Nötig ist ein neuer großer Wurf“

http://de.sputniknews.com/politik/20160525/310121009/rahr-grosser-wurf.html

Die traditionellen Potsdamer Begegnungen mit Vertretern aus Russland und Deutschland, die Ende Mai stattfinden, sind dieses Jahr wohl besonders hochkarätig besetzt – so wird Außenminister Frank-Walter Steinmeier das diesjährige Treffen eröffnen.

Ebenfalls mit dabei ist Osteuropa-Experte Alexander Rahr, Forschungsdirektor im Deutsch-Russischen Forum. Sputnik sprach mit ihm darüber, welche Wege zu einer Verbesserung der Beziehungen mit Russland bei den Begegnungen zur Sprache kommen werden.

Herr Rahr, vielleicht erst einmal ganz allgemein, wie würden Sie den aktuellen Zustand der deutsch-russischen Beziehungen beschreiben?

Bedauerlicherweise stecken wir weiterhin in einer schweren Krise in den deutsch-russischen Beziehungen, in den europäisch-russischen Beziehungen, überhaupt in den Beziehungen des Westens zu Russland. Grund ist nicht nur die Ukraine-Krise, Grund sind viele kleine, aber große Missverständnisse, Konflikte, Krisen, die sich in den letzten 15 bis 20 Jahren einfach aufgebaut haben. Die Ukraine-Krise ist es bedauerlicherweise der Anlass geworden, bei dem es zur Explosion gekommen ist, wo plötzlich offensichtlich wurde, dass es in den Jahrzehnten zuvor, trotz Beendigung des Kalten Krieges zwischen Russland und dem Westen doch viele Missverständnisse gab. Verbessern kann man die Beziehung nur durch einen neuen großen Wurf.

Wie könnte so ein „großer Wurf“ aussehen?

Das wird die schwierige Frage sein, die wir unter anderem auch bei den Potsdamer Begegnungen intensiv diskutieren wollen. Im Moment hat keiner eine Idee für einen großen Wurf: die russische Seite sagt, sie hätte schon 2007 in der Rede Putins auf der Münchener Sicherheitskonferenz eine klare rote Linie gezogen gegen die Nato-Osterweitung ins postsowjetische Gebiet, gegen die Aufstellung einer neuen Raketenabwehr in Mittelosteuropa, was die machtpolitische Balance zu Ungunsten Russlands in Europa verändert hat. Und Russland beharrt darauf, dass russische Interessen stärker wahrgenommen werden, dass sie auch akzeptiert werden, und dass der Westen eine Art neuen Pakt mit Russland schließt, um die Nato nicht weiter zu erweitern und mit Russland wieder eine sicherheitspolitische Partnerschaft eingeht.

Der Westen ist geteilter Meinung. Ich glaube schon, dass es Staaten gibt, auch politische Kräfte im Westen, die sehen, dass man mit Russland eine Art neues Abkommen aushandeln muss. Dieses Abkommen müsste beinhalten, dass die Interessen Russlands in Europa stärker zur Geltung kommen, weil Russland ja nicht Mitglied der Nato ist und auch kein Mitglied der europäischen Union — aber trotzdem das größte Flächenland in Europa – es muss Teil der europäischen Architektur werden.

Aber leider steht die Mehrheit der europäischen Eliten weiterhin auf dem Standpunkt, man habe den Kalten Krieg gewonnen vor 25 Jahren, Russland hätte den Kalten Krieg verloren und so habe Russland beim Aufbau der jetzigen oder künftigen Sicherheit Europas nicht dieselbe Stimme wie andere Staaten, die zu den Siegern gehören. Und da sind diese Missverhältnisse entstanden. Im Moment führt dies dazu, dass wir ständig nicht nur am Rand eines neuen Kalten Krieges stehen, sondern auch in Gefahr geraten, irgendwo in der Ukraine oder im Kaukasus – wo auch immer – in einen heißen Konflikt zu geraten.

Nun finden Ende Mai die jährlichen Potsdamer Begegnungen statt. Sie sind gedacht für die Förderung oder in unserem Fall — die Normalisierung der deutsch-russischen Beziehungen. Was lässt sich im Rahmen der Potsdamer Begegnungen unternehmen?

Wir haben ja praktisch seit der Georgien-Krise – das war vor fast zehn Jahren – erlebt, wie gemeinsame Foren, gemeinsame Organisationen einfach ihre Arbeit beenden mussten und Aktivitäten partnerschaftlicher Art auf Eis gelegt wurden. Und in der Ukraine-Krise offenbarte sich das dahingehend, dass plötzlich überhaupt kein Dialog mehr stattfand: Auf der deutschen Ebene wurde der Petersburger Dialog ausgesetzt, der Nato-Russland-Rat tagte nicht, die EU-Russland-Gipfel finden nicht mehr statt seit drei Jahren – man redet überhaupt nicht mehr miteinander und das ist eine Katastrophe.

Egal, wer jetzt schuldig oder unschuldig in diesem großen europäischen Konflikt ist – man muss miteinander reden. Das hat man auch nach der Kuba-Krise 1962 zwischen dem Westen und Russland immer wieder hingekriegt, einen Gesprächsfaden zu haben und sich gegenseitig mit Respekt zu behandeln, um Schlimmeres für die Welt zu verhindern – und das ist alles hier nicht der Fall. Wir sehen als Organisatoren der Potsdamer Begegnungen, die seit 12 Jahren unter der Schirmherrschaft des jeweiligen deutschen Bundespräsidenten gestanden haben – dass wir dieses Forum jetzt aktivieren müssen. Damit es nicht nur kulturelle Fragen bespricht, was es 12 Jahre davor gemacht hat, zwischen Russen und Deutschen, sondern dass es politischer wird und dass möglicherweise der Sicherheitsdialog – von dem das Schicksal Europas abhängt –, auf diese Plattform verlagert wird von anderen Plattformen, die nicht mehr existieren oder auf Eis gelegt werden. Damit wollen wir das Gespräch fortsetzen um neue Ideen voranzubringen, um den Dialog wirklich neu zu wagen.

Kann man die Potsdamer Begegnungen auch als ein Treffen von „Russlandverstehern“ und „Deutschlandverstehern“ betrachten?

Also, das Wort Russlandversteher wird ja in Deutschland eher hämisch gebraucht, um bestimmte Experten, Politiker, Personen, die sich jahrzehntelang für eine Beziehung zwischen Deutschland und Russland massiv eingesetzt haben, auch zu kompromittieren – deshalb ist es der falsche Ausdruck. Russland verstehen sollten wir natürlich alle. Ich glaube, dass die Treffen dazu gedacht sind, Experten und Politiker zusammen zu bringen, die produktive Ideen haben.

Die Liste der Teilnehmer ist nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz – die ist gut ausgewählt worden. Natürlich werden dort auch Russlandkritiker mit an Bord sein, um auch an diesem Dialog teilzunehmen, ihre Argumente vorzubringen. Aber was wir brauchen, sind konstruktive Lösungsansätze, wie wir diese Krise lösen. Denn über so einen Dialog kann man vielleicht den goldenen Schlüssel zu diesem großen Wurf finden, der gemacht werden muss, um die Sicherheitsarchitektur Europas zu korrigieren und zu wahren.

Sie haben gerade die Gästeliste der Potsdamer Begegnungen erwähnt. Vielleicht können Sie uns schon ein paar Namen nennen?

Wir werden auf jeden Fall den Außenminister Frank-Walter Steinmeier zu einer Art Gala-Eröffnung der Potsdamer Begegnungen bei uns haben. Ansonsten wird Matthias Platzeck eine führende Rolle als Chef des Deutsch-Russischen Forums auch in den Potsdamer Begegnungen spielen. Wir hoffen, dass ebenso Vertreter aus dem ehemaligen Verteidigungsministerium hier in Deutschland sachgerecht, fachmännisch an der Diskussion teilnehmen werden und ehemalige Diplomaten. Auch Vertreter des Auswärtigen Amtes von Stiftungen, die aktiv am Aufbau eines besseren Verhältnisses zu Russland arbeiten wollen, werden mit am Tisch sein.

Wichtig ist: Ich habe immer das Gefühl, dass es in Deutschland genug Menschen gibt, nicht nur die von Ihnen eben angesprochenen „Russlandversteher“, die sich mit den Russen unterhalten würden. Wir haben eine ausgeprägte Dialogkultur, wir haben viele NGO’s, wir haben Stiftungen und viele Arbeitsebenen, die  wieder reaktiviert werden können, damit ein Gespräch mit Russland zustande kommt.

Und leider muss man auch sagen, dass es in den letzten Monaten oder Jahren so gewesen ist, dass aus Russland nicht die Entscheidungsträger oder die Kompetenz gekommen ist, die auf die deutsche Kompetenz in sicherheits- und wirtschaftspolitischen Fragen hätte treffen müssen – und das wird jetzt bei den Potsdamer Begegnungen am 30./31. Mai anders sein. Wir haben eine hervorragende russische Delegation bestehend aus Politikern wie Konstantin Kossatschow zum Beispiel, wir haben auch Vertreter der Wirtschaft, der wirtschaftlichen Verbände, wir haben auch Vertreter der Institute, den Leiter des Europa-Instituts, den Enkel von Gromyko.

Bei ähnlichen Gesprächsforen dominierte bisher die Meinung, dass Deutsche und Russen häufig aneinander vorbeireden. Liegt das aber vielleicht auch an einer Weigerung, nach Kompromissen zu suchen?

Es gibt viele Foren, wo nach Kompromissen gesucht wird. Aber in einem so heftigen Konflikt wie dem in der Ukraine – es geht, ich wiederhole, nicht nur um die Ukraine, sondern um die europäische Sicherheitsarchitektur –, erleben wir heute einen Kompromiss, bei dem jeder natürlich seine „Wahrheit“ voranstellt. Und wir werden uns solange nicht einigen, bis man sich wieder gegenseitig respektiert, toleriert und auf Augenhöhe über die Probleme spricht.

Wir hatten ja eine Art Vorbereitungsphase für die Potsdamer Begegnungen, zum Beispiel wurde eine Arbeitsgruppe von der deutschen Wirtschaft geschaffen, die zunächst einmal aussortierte, wie man eine gemeinsame Architektur, zum Beispiel im Rahmen eines gemeinsamen Wirtschaftsraums von Lissabon bis Wladiwostok aufbauen könnte. Und es gab heftige Diskussionen, an denen zunächst einmal Deutsche teilgenommen haben, und wir haben festgestellt, dass man natürlich den Russen heute eine Freihandelszone nicht anbieten kann – sie müssen erst einmal ihre eigene Industrie aufbauen, um mit uns Freihandel betreiben zu können, ansonsten fühlen sie sich völlig kolonialisiert von westlicher Ware und von westlichem Know-how, also muss man andere Wege gehen.

Aber in Bezug auf die Angleichung von Rechtsnormen, von gemeinsamer Standardisierung und gemeinsamen Zertifikaten bei der Herstellung wichtiger Produkte können wir uns einigen, auch bei der Reduzierung der Zollabgaben kann man sich einigen. Also, wir müssen in Richtung eines gemeinsamen Raums nachdenken.

Hier wird auch die Energiewirtschaft eine große Rolle spielen, die ja weiterhin – gerade die deutsche Energiewirtschaft – ein sehr großes Interesse hat, einen gemeinsamen Energieraum mit den Russen zu haben, in dem die Russen uns die notwendigen Rohstoffe liefern und wir den Russen die notwendige Technologie, die sie auch bereit sind zu kaufen, zugestehen. Wir hatten davor auch in Russland im letzten Jahr die Potsdamer Begegnungen zu diesem Thema und da hat sich herausgestellt, dass wir als Deutsche ein bisschen zu voreilig nach Russland gefahren sind: Wir waren enthusiastisch, wir dachten, wir hätten eine Art goldenen Schlüssel, eine Art Lösung für die Russen gefunden, auch für die russische Sichtweise und eine Zusammenarbeit mit den Russen und wir hatten ihnen vorgeschlagen, die OSZE im Rahmen des deutschen Vorsitzes, diese Organisation vielleicht zu revitalisieren und ihr die notwendigen Komponenten, Instrumente zu geben, damit sie wieder sicherheitspolitisch agieren kann.

Aber wir haben mit Bedauern festgestellt, dass die Russen den Standpunkt vertraten, dass auch im Rahmen der OSZE der Zug schon abgefahren sei. Und jetzt schlagen die Russen ein völlig neues Abkommen vor, das sie mit uns, mit dem Westen abschließen wollen. Am liebsten wäre ihnen ein verbindliches Abkommen zwischen der Europäischen Union und der Eurasischen Wirtschaftsunion.

Und ich habe auf der letzten Moskauer Sicherheitskonferenz auch von höchster Stelle gehört, dass die Russen doch Vorschläge unterbreiten, nämlich auch noch an Weitere gemacht haben, dahingehend, dass man die Pariser Charta, die ein sehr wichtiges Dokument von 1990 ist, wo sich die Sieger und die Verlierer, wenn Sie das so wollen, des Kalten Krieges zusammengesetzt haben, um nachzudenken, wie man Europa wieder aufbaut – dass man diese Charta auch ein wenig verändert, weg von dieser Überproportioniertheit der westlichen Werte, die – wenn ich jetzt die russische Sicht beschreibe – auf den Osten übergestülpt wurden. Damals hat das Russland ja alles, wie die anderen osteuropäischen Staaten auch, akzeptiert. Aber man will ja weg aus dieser Position, wo man ständig der Schüler ist, belehrt wird und in der Position des Schwächeren ist.

Deshalb werden die Russen höchstwahrscheinlich bei den Potsdamer Begegnungen vorschlagen, neben dieser Idee einer Verknüpfung der Europäischen Union mit der Eurasischen Wirtschaftsunion auch die Pariser Charta vielleicht neu zu schreiben und neben den ganzen Vorstellungen gemeinsamer Werte auch nochmal eine ganz starke wirtschaftliche und sicherheitspolitische Komponente zu entwickeln.

Welche Rolle könnte der Faktor Russland in den innenpolitischen Prozessen in Deutschland spielen? Der AfD-Vizechef Alexander Gauland meinte zum Beispiel, dieser Faktor würde an Bedeutung gewinnen, je näher die Bundestagswahlen heranrücken.

Es gibt einen Teil der Wähler – eher vielleicht bei den Grünen oder bei großen Teilen der CDU –, die in Russland den Hauptschuldigen dieser neuen europäischen Unordnung sehen. Die haben auch keine Konzepte, aber der Wähler ist natürlich daran interessiert, dass möglicherweise neue Barrieren gegenüber jeglicher Art von Gefahren aus Russland aufgebaut werden. Und es gibt Wähler in Deutschland, die sich auch für eine Verstärkung der Nato einsetzen und Verständnis haben für die Wünsche der Mittelosteuropäer und der Amerikaner, die Nato weiter auszudehnen. Aber ich glaube, dass das eher eine Minderheit ist. Der Großteil der deutschen Bevölkerung wünscht sich ein vernünftiges Verhältnis, und gute strategische Beziehungen zu Russland hat Deutschland immer gebraucht.

Das bedeutet ja nicht, dass man hier in Deutschland sich gegen Amerika entscheiden muss. Wichtig ist für uns ein Bild, wo wir uns als Europäer mit unseren Stärken, aber auch unseren Problemen, was Sicherheit angeht – auf eine starke amerikanische Schulter, aber auch auf eine starke russische Schulter in Zukunft verlassen können. Denn es gibt schon genug andere Herausforderungen, wenn man da zum Beispiel an den islamischen Extremismus denkt.

Lassen Sie uns noch über die aktuellen Sanktionen sprechen: Wie beurteilen Sie die Möglichkeiten einer Abschwächung der Russland-Sanktionen?

Die Sanktionen sind eingeführt worden als Protest des Westens gegen die russische Ukrainepolitik. Inzwischen ist aber viel Wasser die Spree und die Moskwa heruntergeflossen, und wir haben eine etwas andere Situation. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man – wenn es etwa um die Krim geht – die Russen zwingt, vor allen Dingen die russischsprachige Bevölkerung auf der Krim, wieder zurück in die Ukraine zu gehen, nach dem Referendum, das dort stattgefunden hat. Das wird nicht funktionieren, das muss man akzeptieren.

Die Sanktionen schaden der russischen Wirtschaft und auch der deutschen Wirtschaft. Deshalb sehen viele es als zwingend und notwendig an, jetzt, nachdem es so ausschaut, dass der große Krieg in der Ostukraine vermieden worden ist und man sich in vielerlei Hinsicht, was die Ukraine angeht, wieder mit Russland verständigen kann – dass man dann zu dem Instrument der Sanktionen im positiven Sinne greift und sie zurücknimmt.

Das Problem ist, denke ich, die Durchsetzung dieser Politik in Europa. Es gibt Staaten, wie Frankreich, wo es eine Resolution des nationalen Parlaments dazu gibt, die Sanktionen aufzuheben. Wir haben ähnliche Stimmungen in Österreich, wir haben ähnliche Stimmungen in Italien, teilweise auch in Deutschland, ich glaube, auch in den Benelux-Ländern, auch in einigen mittelosteuropäischen, südosteuropäischen Ländern. Dort, wo die Wirtschaftsstrukturen sehr stark unter dem Verlust des russischen Marktes und russischer Investoren leiden, gibt es den Wunsch, die Sanktionen zurückzunehmen.

Aber es gibt Staaten, wie Polen, wie die drei baltischen Länder, wie Schweden, wie Großbritannien, die gegen die Aufhebung der Sanktionen sind. Manche sehen in der Ukraine auch fast eine Art Pufferzone gegenüber Russland, und dann wird es schwer.

Ich denke, dass man die Sache objektiv entscheiden muss. Wenn eine Aufhebung der Sanktionen wirklich nachweislich dazu führen wird, dass in der Ukraine weitere Schritte Richtung Stabilität und Frieden und, vor allen Dingen, Sicherheit für die Menschen  unternommen werden – dann sollte man in der Tat die Sanktionen aufheben. Und dann können wir uns über die Wirtschaftsschiene annähern, die uns immer wieder gerettet hat in den letzten Jahrhunderten, wo wir politische, auch militärische Streitigkeiten hatten, weil die Wirtschaften beider Seiten – des Westens und Russlands – immer wieder Ansatzpunkte gefunden haben, um miteinander Handel zu treiben, um zusammen zu kooperieren und in Europa auch den Frieden zu sichern.

Also, das heißt, dass auch die deutsche Wirtschaft auf eine Abmilderung der Sanktionen hinwirken könnte?

Ich finde, die deutsche Wirtschaft tut es ja auch. Gleichzeitig betont die deutsche Wirtschaft ja auch, dass man hier, diplomatisch korrekt, das Primat der Politik achte. Aber ich glaube auch, dass es in der Bundesregierung durchaus Kräfte gibt, die für eine Auflösung der Sanktionen sind und es gibt andere, die es so nicht wollen.

Vor zwei Jahren aber, als die Krise in der Ukraine begann, war die Ukraine – jetzt aus westlicher Sicht gesehen– das eindeutige Opfer der Russen gewesen. Das Bild hat sich jetzt, denke ich, objektiviert, relativiert. Und man sieht heute, dass die Ukraine trotz der Möglichkeiten, die sie gehabt hat, nach der zweiten Maidan-Revolution 2014 praktisch denselben Fehler macht, wie nach der ersten Maidan-Revolution 2005, die Reformen nicht zügig durchzuführen, obwohl die Voraussetzungen da sind. Es herrscht immer noch eine unglaubliche Korruption, Machtkämpfe setzen sich weiterhin fort – an eine Europäisierung der ukrainischen Politik ist noch wirklich nicht zu denken.

Mittlerweile haben wir natürlich auch Verdachtsmomente im Westen, dass die Ukrainer vielleicht gar nicht daran interessiert sind, den Konflikt zu lösen und dem Donbass, wie in dem Minsker Abkommen auch unterschrieben, eine Art Sonderautonomie um des Friedens willen zu garantieren, und eher darauf hoffen, dass, solange es Sanktionen gegen Russland gibt, sie – die Ukraine – davon auch profitiert. Diese Illusion, denke ich, muss man jetzt den Ukrainern auch nehmen, um zu sagen, dass wir alle gemeinsam an einer strategischen sicherheitspolitischen Lösung für den Osten der Ukraine zusammenarbeiten müssen.

Da muss die Ukraine auch das tun, was sie unterschrieben hat – genauso wie Russland natürlich auch.

Abschließend, Herr Rahr: In Deutschland scheint mittlerweile die Friedensbewegung wieder zu erwachen. Es entstehen immer neue Initiativen – etwa auf eine 2. Helsinki-Konferenz hinzuarbeiten. Haben diese Initiativen eine Zukunft?   

Bei den Potsdamer Begegnungen werden wir natürlich viel über die Friedenspolitik in Europa reden, es sind ja auch bekannte Friedenspolitiker mit am Tisch, jedenfalls aber solche aus der älteren Generation. Und ich erinnere mich jetzt wieder an viele Gespräche mit Hans-Dietrich Genscher, der auch immer wieder davor gewarnt hat, was geschehen könnte, wenn die Generation abtritt der Politiker, Teile der Eliten in Deutschland, die den furchtbaren II. Weltkrieg noch am eigenen Leib gespürt hat und nachher den Kalten Krieg wissentlich mitgemacht hat – dass diese Menschen wissen, wieviel der Friede wert ist und wie er geschaffen werden muss und dass es alles nicht einfach ist.

Das Problem ist scheinbar, dass es eine sehr starke, auch junge Politikergeneration in Deutschland gibt, vor allem aber Vertreter unserer gesellschaftspolitischen Kräfte, die ein anderes Bild haben – den Krieg haben sie gar nicht miterlebt, sie wissen gar nicht, was der Kalte Krieg mit sich gebracht hat. Und solche Leute scheuen sich auch nicht davor, auch eine militärische Lösung des Konflikts Russland – Ukraine jetzt ins Auge zu fassen und ihm das Wort zu reden. Kurzum: die Ukraine muss auch waffentechnisch gegenüber Russland gestärkt werden. Und, wissen Sie, manchmal weiß ich nicht, ob diese Ratschläge klug durchdacht sind. Die sind katastrophal, sie gehen in eine ganz fatale Richtung, weil sie davon zeugen, dass man scheinbar in der jüngeren Generation, die ja heute auch in den Entscheidungsgremien mehr und mehr sitzt – in Deutschland und im Westen –, einfach nicht nur eine Art Respekt für Russland verloren hat, sondern die russischen Interessen völlig negiert und Russland noch nicht mal als Regionalmacht betrachtet. Das ist ein Riesenfehler.

Egal, wie man zu Russland steht — den machtpolitischen Faktor Russlands als einer Großmacht, die Russland ja weiterhin auch ist, den darf man nicht außer Acht lassen — schon aus Eigennutz, aus eigenem Interesse und Interesse für die Sicherheit in Europa.

Interview: Marcel Joppa

 

FREUNDE, wir werden in einen KONFLIKT geführt, den US-IRRE uns aufprägen wollen, das würde die “ TOTALE ZERSTÖRUNG  des KONTINENTS “  zur Folge haben…seht das endlich ein und :

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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Zionismus = Satanismus,hat mit JUDENTUM absolut nichts gemein….!!!

FREUNDE, erinnert Euch bitte, wie lange ich über die SATANISIERUNG USRAELS berichte, die verkommene CLIQUE der US-ZION-SATAN-NEOCONS, derer der KAGAN NULAND KAGANOWITSCH und  vor allem NETANJAHU alias Prof. Nicolai Karasew ( graue Eminenz unter Jelzman und Präsident der Akademie der Wissenschaften Russlands….!!!!),was haben diese WELTENVERBRECHER alles angerichtet und was wollen sie noch alles anrichten, fällt man ihnen nicht in den ARM…??  Allein, es ist kaum vorstellbar, dass dies von MENSCHENHAND  geschehen wird, die MENSCHEN  sind alee in LETHARGIE  versetzt, unfähig kritisch zu hinterfragen und zu HANDELN, die mit SMART HAARP und DIGITALISIERUNG vernebelten HIRNE sind ohne Hilfe …BABS-I-Komplexsystem

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nicht mehr in der Lage dieses UNGEHEUER abzuwehren, sie greifen über das UNTERBEWUSSTSEIN  die HIRNE an und programmieren sie während des Schlafes um…VERBRECHEN am SEIN…!!!

 

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„Extremisten haben Israel übernommen“

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Es war eine Warnung, die keiner hören wollte. Erst recht nicht in den USA oder Deutschland. Mit den Worten „Extremisten haben Israel übernommen“, erklärte Verteidigungsminister Moshe „Boogie“ Ya`alon seinen Rücktritt.

Dass diese Aussage ein Regierungsvertreter traf, der selbst für seine harte Haltung gegen Palästinenser bekannt war und diese mit einem Krebsgeschwür verglich, das man „bis zum bitteren Ende“ bekämpfen müsse, wirft ein bezeichnendes Licht auf die derzeitige Verhasstheit Israels.

Ich habe den Ministerpräsidenten heute Morgen informiert, dass aufgrund seiner Handlungsweise bei den aktuellen Entwicklungen, und angesichts meines fehlenden Vertrauens in ihn, ich von der Regierung und der Knesset [israelisches Parlament] zurücktrete und eine Auszeit von der Politik nehme. … Ich habe mit meiner ganzen Kraft gegen Manifestationen von Extremismus, Gewalt und Rassismus in der israelischen Gesellschaft gekämpft, die ihre Standfestigkeit bedroht und in die IDF (Israel Defence Force) tröpfelt, sie bereits untergräbt.“

Moshe Ya`alon, gebürtiger Smilanski (Vater war Ukrainer, Mutter Polin), ehemaliger Stabschef der israelischen Armee und General a.D., kann ganz sicher nicht als „Linker“ oder als Pazifist betrachtet werden. Unter seiner operationellen Leitung töteten israelische Spezialeinheiten hochrangige PLO-Anführer in Tunesien und Zypern.

Als Verantwortlicher für das Gaza-Massaker vom 22. Juli 2002, erließ ein neuseeländisches Gericht 2006 einen Haftbefehl wegen möglicher Kriegsverbrechen gegen ihn, bis dieses auf Druck der neuseeländischen Regierung durch den Generalstaatsanwalt aufgehoben wurde (Die seltsame Geschichte eines Nazis, der zu einem israelischen Auftragskiller wurde (Video)).Quantcast

Für das Massaker 2010 auf dem Boot Mavi Marmara der so genannten „Gaza Flotilla“, erließ ein spanisches Gericht 2015 Haftbefehle gegen Ya`alon und weitere israelische Regierungsmitglieder. Aus diesem Grund sagten bereits einige Regierungsmitglieder und Armeeangehörige im Jahr 2010 ihre Besuche in Großbritannien ab, da die Regierung in London nicht „garantieren“ konnte, dass britische Gerichte nicht auch Haftbefehle gegen sie aussprechen und sie bei ihrer Ankunft verhaftet würden.Quantcast

Dem Amt des Verteidigungsministers unterliegt nicht nur die Verantwortung für die Sicherheit des israelischen Staates und dessen Bürgerinnen und Bürgern, sondern auch der gesamte Unterdrückungsapparat der besetzten Gebiete im Westjordanland, einschließlich der illegalen Siedlungen.

Dem Gebiet eigentlich, wo seit Jahren ein palästinensischer Staat entstehen sollte, in der Realität aber nicht mehr erzielbar ist. Jeder, der schon einmal in „Palästina“ war – ich benutze lieber diese Bezeichnung die auch von den Menschen selbst benutzt wird und nicht wie „besetzte Gebiete“ negativ behaftet ist – und mit eigenen Augen gesehen hat, was die israelische Besatzung von diesem Land gemacht hat, wird unweigerlich zur Erkenntnis kommen, dass da kein eigener Staat mehr möglich ist.

Dennoch halten europäische wie auch amerikanische Politiker diese Scharade aufrecht, um einerseits nicht die Konsequenz der Erkenntnis ziehen zu müssen, und andererseits um das Milliardengeschäft rund um das Thema Besatzung am Leben zu erhalten (Israelische Zeitung: “Werft 30 Atombomben auf Iran, Deutschland und Ruhe ist für 1000 Jahre”).

Als die USA Ende 2013/Anfang 2014 mal wieder einen Anlauf für „Friedensverhandlungen“ unternahmen, war es auch Moshe Ya`alon der sich am lautesten dagegen verwehrte. Er beschuldigte US-Aussenminister John Kerry der „unverständlichen Besessenheit“ und des „Messianismus“, und dass es seiner Meinung das Beste wäre, wenn „John Kerry den Nobelpreis erhält und uns in Ruhe lässt“.

Nur kurze Zeit später attackierte er auch US-Präsident Barack Obama, „Schwäche in jede Region der Welt auszustrahlen“. In Israel erhielten seine Attacken breite Zustimmung, in Amerika zeigte man sicher eher irritiert. Immerhin überweist Washington jährlich drei Milliarden US-Dollar an Tel Aviv, mit steigender Tendenz, da fragte man sich schon was diese Tirade zu bedeuten hat.

Wenn also ein Mann, der auch schon gemeint hat „die palästinensische Gefahr“ für Israel „krebsähnliche Attribute“ aufweist und „bis zum bitteren Ende bekämpft“ werden muss, meint, dass Israel „von Extremisten übernommen“ wurde, hat das etwas auszusagen. Denn der Grund für seinen Rücktritt liegt darin, dass er die Verhaftung und Verurteilung eines jungen Soldaten unterstützte, der kaltblütig einen bereits außer Gefecht gesetzten Palästinenser vor laufender Kamera getötet hat.

Ganz im Gegensatz zu Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und anderen Politikern, die diesen Mord als daily business sehen und daher auch nicht weiter verfolgt werden sollte. Natürlich spielt politisches Kalkül eine Rolle. Sie möchten auf der Welle der Entrüstung ganz oben mitreiten und sich als Stimme eben jener israelischen Bevölkerung präsentieren, die von „Extremismus, Gewalt und Rassismus“ durchzogen ist. Es war schließlich kein Zufall, dass Präsident Reuven Rivlin gesagt hat:

„Die israelische Gesellschaft ist krank“. 

Als Nachfolger von Ya`alon möchte Netanyahu seinen ehemaligen Außenminister und politischen Rivalen Avigdor Lieberman haben, einem rechtsextremistischen Einwanderer aus Moldawien, wo er unter anderem als Türsteher eines Nachtclubs gearbeitet hat. Politischen Analysten, wie natürlich auch den Israelis und Palästinensern selbst, ist Lieberman mit seinem Ruf zur „Enthauptung von illoyalen Palästinensern“ noch bestens in Erinnerung. Oder wegen seinem Rücktritt als Außenminister aufgrund von Korruptionsvorwürfen, oder weil er damit gedroht hat, im Falle einer Krise mit Ägypten solle Israel den Assuan-Staudamm bombardieren (Die Holocaust-Industrie (Videos)).

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Was einfach politische Rhetorik und was tatsächlich davon ernst gemeint ist, kann natürlich niemand sagen. Fakt bleibt aber, dass selbst diese Rhetorik nicht dazu dient, um irgendeine Art von Verständigung zu erzielen. Weder mit den Palästinensern, noch mit der internationalen Gemeinschaft. Und dass ausgerechnet so ein Mann – ebenfalls rhetorisch gemeint – auf einem ganzen Arsenal von ABC-Waffen sitzen soll, und dabei noch in irgendeiner Art und Weise die israelische Besatzung verwalten soll, übersteigt momentan jegliches Vorstellungsvermögen (Israel und Palästina: „Als Jüdin gegen den Zionismus“).

Nicht zuletzt auch deshalb, weil Netanyahus Absicht hinter dieser Wahl eine ziemlich sinistere ist: die IDF von ihrem säkularen Offizierskorps zu säubern und somit „offener“ für Netanyahus Pläne werden zu lassen. Dass wir keinen Israel – Iran Krieg erlebt haben, liegt nicht zuletzt auch an den besonneneren Stimmen in der israelischen Armee, die sich öffentlich gegen Netanyahu gestemmt haben, als dieser losschlagen wollte (7.110 Menschen in Haft: Israelische Armee verhaftet und verhört tausende palästinensische Kinder (Video)).

Lieberman soll der Mann fürs Grobe werden. Er soll als Verteidigungsminister dafür Sorge tragen, dass die letzten Elemente der einst wichtigsten und einzigen (nebst der Religion) Schmiede für ein israelisches Nationalbewusstsein ihre relative Unabhängigkeit verlieren. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen, die diese Entwicklung mit Sorge verfolgen, fragen, ob sich Israel auf dem Weg in den Faschismus befindet. Es soll aber niemand sagen, dass es keine Warnungen gegeben hat.

Etwa fünf Millionen Palästinenser auf der Flucht

Etwa fünf Millionen Palästinenser befinden sich nach Angaben des palästinensischen Zentrums für Statistik auf der Flucht.

Alässlich des 68. Jahrestags der Besatzung Palästinas teilte das palästinensische Zentrum mit, 4.120.000 Palästinenser innerhalt und außerhalb der besetzten Palästinensergebiete sind auf der Flucht.

Dabei hatten diesem Bericht zufolge 2,4 Millionen Palästinenser noch vor der Besetzung Palästinas 1948 in 1300 Städten und Dörfern Palästinas gelebt.

800.000 Palästinenser mussten ihre Heimat wegen Verbrechen der zionistischen Gruppierungen verlassen (Zehntausende Juden protestierten in New York gegen Israels neues Wehrgesetz und Zionismus (Videos)).

Laut offiziellen Statistiken leben 6,2 Millionen Palästinenser in dem historischen Palästina. Diese Zahl wird voraussichtlich bis 2020 auf 7,1 Millionen steigen.

29 Prozent palästinensischer Flüchtlinge leben in 58 Lagern, davon zehn Prozent in Jordanien, neun Prozent in Syrien, und etwa zehn Prozent im Libanon.

Literatur:

Die Holocaust-Industrie: Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird von Norman G. Finkelstein

Palästina: das Versagen Europas von Stéphane Hessel

Atommacht Israel. Das geheime Vernichtungspotential im Nahen Osten. Aus dem Amerikanischen von Hans Bangerter, Gabriele Burkhardt und Karlheinz Dürr. von Seymour M. Hersh

Antisemitismus als politische Waffe , Israel , Amerika und der Mißbrauch der Geschichte guter Zustand von Norman G. Finkelstein

Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.com/parstoday.com am 24.05.2016

Weitere Artikel:

Israel: Dimona – ein Kernreaktor mit 1537 Mängeln und 80 Atombomben

Israelische Zeitung: “Werft 30 Atombomben auf Iran, Deutschland und Ruhe ist für 1000 Jahre”Lieberman

Nithan

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WER brach hier welche EIDE…??? “ IM “ ERIKA & „IM“ LARVE….Verkommenheit,wohin man schaut….das Erwachen wird für sehr viele böse….!!!

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Strolch Ferkel Bandit VerliererDem Deutschen Volke
Jeder kann von der Chefin der AfD halten, was er mag,man sollte die Kirche im Dorf lassen, diese zionistisch – satanische HEUCHELEI der Medien ist alles andere, als dem DEUTSCHEN VOLKE  dienlich…dieses PACK hat sich vom VOLKE soweit entfernt, dass sie es gar nicht mehr merken…ebenso geführte und verchipte ZOMBIES, wie ERDOGAN & MERKEL….gleicher CHIP  = gleiche HANDLUNGEN….noch FRAGEN ???

 
Frauke Petry

Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen gegen AfD-Chefin Petry ein

http://de.sputniknews.com/panorama/20160525/310106804/staatsanwaltschaft-afd-chefin-petry-ermittlungen.html

Die Staatsanwaltschaft Dresden hat nun Ermittlungen wegen des Verdachts auf Meineid und uneidliche Falschaussage gegen AfD-Chefin Frauke Petry aufgenommen, wie Focus-Online berichtet. Der Landtags-Abgeordnete der Linkspartei, André Schollbach, hatte Anzeige gegen Petry erstattet.

Gegen Petry liegen zwei Anzeigen vor. Die 40 Jahre alte Landes- und Bundesvorsitzende der AfD wird beschuldigt, Ende vergangenen Jahres vor dem Wahlprüfungsausschuss des Landtags falsche Angaben gemacht zu haben. Dabei ging es unter anderem um Darlehen, die die rechtskonservative Partei von ihren Mitgliedern zur Finanzierung des Landtagswahlkampfes eingefordert haben soll, so Focus-Online.

Medienberichten zufolge hatte der Landtags-Abgeordnete der Linkspartei, André Schollbach, Anzeige gegen Petry erstattet.

Anfang Mai hatte die Staatsanwaltschaft sich nach einer Prüfung noch gegen ein Ermittlungsverfahren in dem Fall entschieden. Ihre Begründung, der Wahlprüfungsausschuss sei „keine zur Abnahme von Eiden zuständige Stelle“ im Sinne des Strafgesetzbuches, war jedoch einen Tag später von der Generalstaatsanwaltschaft einkassiert und die Einstellungsverfügung aufgehoben worden.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20160525/310106804/staatsanwaltschaft-afd-chefin-petry-ermittlungen.html#ixzz49fP7WIcV

FREUNDE, wacht auf, es wird höchste,allerhöchste ZEIT….!!

“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)

 

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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Europa lässt den US-ZION-SATAN-KRIEGSTREIBERN freie Hand,das ist HOCHVERRAT….!!!

FREUNDE,  wir sind in der ungeheuren SITUATION, dass man den MENSCHEN die Funktionalität der HIRNE raubte, mit “ EMF-Impulswaffen gegen das VOLK „,  SMART HAARP und die DIGITALISIERUNG der Lebensräume hat dermassen grosse Folgen in den VERHALTENSWEISEN der MASSEN hinterlassen, dass ein KRITISCHES HINTERFRAGEN  kaum noch existiert….das hat es in der “ bekannten “ MENSCHHEITSGESCHICHTE  noch NIE gegeben “ ….!!!   Wollen wir uns an unseren KINDERN schuldig machen, die somit jeglicher ZUKUNFT beraubt sind ??? 

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Nato-Übung Noble Partner 16 in Georgien

Lawrow: Nato-Erstarken an Russlands Grenzen bleibt nicht unbeantwortet

http://de.sputniknews.com/politik/20160525/310101966/russland-nato-erweiterung-gegenmassnahmen.html

Russland wird alle nötigen Maßnahmen ergreifen, um Bedrohungen für die nationale Sicherheit abzuwehren, die durch die Stärkung des Nato-Militärpotentials nahe der russischen Grenzen entstehen können, wie der russische Außenminister Sergej Lawrow in einem Interview gegenüber der Budapester Tageszeitung „Magyar Nemzet“ sagte.

„Wir sind nicht dazu geneigt, die Situation übermäßig zu dramatisieren. Dabei können wir jedoch die zunehmend negativen Tendenzen nicht ignorieren, die sich infolge des Nato-Kurses auf eine bewusste Untergrabung der strategischen Kräftebilanz in Europa abzeichnen“, so Lawrow.

Dabei gehe es besonders um die Stärkung des Militärpotentials der Nordatlantischen Militärallianz unweit der russischen Grenzen, konkret die intensivierte Stationierung globaler US-Raketenabwehrsysteme in Osteuropa. Diese Vorgänge könnten nicht anders, denn als destabilisierend und kurzsichtig bezeichnet werden.

„Russland strebt nach wie vor den Aufbau einer Architektur der gegenseitig vorteilhaften und umfassenden gesamteuropäischen Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich an – auf Grundlage des Prinzips der unantastbaren Sicherheit und des Völkerrechtes“, betonte der Chefdiplomat.

Moskau rechne damit, dass letzten Endes doch der gesunde Menschenverstand die Oberhand gewinnen werde und die Nato die Kraft finden werde, von den Konfrontationsschemata, die auf Gewährleistung der eigenen Sicherheit auf Kosten anderer Länder abzielten, Abstand zu nehmen.Am 12. Mai hatte die Nato auf der Militärbasis Deveselu in Rumänien einen wichtigen Teil ihrer neuen Raketenabwehr in Osteuropa in Betrieb genommen. Sie soll nach offiziellen Angaben mögliche Angriffe durch den Iran abfangen. Am 14. Mai war in der Ortschaft Redzikowo im Kreis Slupsk in Nordostpolen mit der Errichtung einer weiteren Komponente des US-Raketenabwehrsystems der Nato in Osteuropa begonnen worden.

SATANIC OPERA

 

schaf

 

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DNA-Manipulation ist längst REALITÄT …!! SCHUTZ : BABS-I-Komplexsystem „ET“

FREUNDE, wer dieser verlogenen und verkommenen CLIQUE auch nur ein einziges Wort glaubt, wird das Aufwachen mit “ klarem Verstand und unmanipulierter DNA “ nicht mehr erleben…  !! 

Es ist eine geniale Lösung für das,was bevorsteht, dass die DNA,das HIRN durch die STRUKTURIERUNG  der HEXAGONALEN CLUSTER  und SILIZIUM-DATENTRÄGER einen ungeheuren VITALITÄTSSTATUS garantieren, TOXINE und ZELLSCHLACKEN im “ Hexagonalen Cluster “ zusammenführt und über die Körperflüssigkeiten ausgeschieden werden können, dazu bedarf es unbedingt der

ENTSTRESSUNG & ENTGIFTUNG ( Antistress-Nano-Hydro-Gel & “ geblockte-informierte Bentonite+Zeolithe „….das zeichnet das BABS-I-Komplexsystem aus, denn der Mensch ist ein : Komplexes,elektrisches WESEN…!!  ) bitte nachlesen :

https://techseite.wordpress.com/

cluster_80mm

DNA-Müll gibt es nicht, das versuchten uns die Strolche noch bis vor 5 Jahren einzureden…die NATUR produziert keinen MÜLL…dort befinden sich alle DNA-GEN-Schalter, also die ANTENNEN zum UNIVERSUM….!!  NUR der SCHÖPFER darf die betätigen aber dieses verkommene , satanische PACK schnippelt an den GENEN herum, manipuliert nicht nur die HIRNE, sondern unsere ERBANLAGEN und missbrauchen so die SCHÖPFUNG…“ DARAUF steht die HÖCHSTSTRAFE „, das ist nicht der TOD, sondern die “ Ewige Verdammnis „….ein gravierender Unterschied, denn SEELE ist unzerstörbar und genau die wird extremes LEID erfahren…!!  Nur die, die diesen Strolchen mit MIKROWELLEN-PSYCHOTERROR schon ausgesetzt waren, können erahnen, welch QUALEN das sind…!!!   ICH  , “ ET „, weiss das sehr wohl…7 x Krebs,initiiert,in 7 Jahren und alle satanischen “ INSZENIERUNGEN “ der WELT, dieser Welt….!!pigkidWer dieses BILD versteht, weiss, was dieses verkommene PACK uns angedeihen lassen will…ekelhaft und abartig….!!!cluster_80mm 

https://techseite.wordpress.com/?s=DNA+Schutz&submit=Suchen

 http://www.pravda-tv.com/2016/05/neues-gesetz-will-normalitaetstest-fuer-menschen/

https://i2.wp.com/www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2016/05/titel1-3.jpg

Am 5. Juni 2016 kommt das Fortpflanzungsmedizingesetz in der Schweiz zur Abstimmung. Es sieht erstmals einen «Normalitätstest» für Embryos vor: Wer den Test nicht besteht, wird liquidiert!

Der Bundesrat schlug dem Parlament im Jahr 2013 nur vor, Gentests für jene 50–100 Paare pro Jahr zuzulassen, die von einer schweren Erbkrankheit betroffen sind (sogenannte Präimplantationsdiagnostik, PID).

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http://www.heise.de/tr/artikel/Toedliche-Gene-3213523.html

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“ HILFESTELLUNG hat VORRANG “ !! DANKE: „ET „

EgonFREUNDE,

Entschuldigt , ich musste einem FREUND helfen, der schwer erkrankt war und die Schulmedizin total versagte,BABS-I-Komplexsystem und das einzig von mir patentierte Verfahren der TCM,  AKKUJEKTUR waren in der sehr kurzen Zeitspanne erfolgreich, UNIVERSALADJUVANS mit NEUROPEPTIDEN, die die körpereigene Immunantwort in weniger als 4 Stunden auf das über 400- fache steigern und jegliche nicht irreversible ENTZÜNDUNGEN beseitigen…das ist GÖTTLICHES WISSEN…lest nach…!!

Ich kam darum nicht zum Schreiben von Artikeln, ausserdem gab es nicht den 66. Geburtstag, den ich in INSZENIERUNGSHAFT verbringen musste, sondern der 68.Geburtstag…wenig Zeit also um allen gerecht zu werden…

Der Schöpfung verpflichtet, „ET“   etech-48@gmx.de

Krankheitsschema

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“ Schaltet ihnen einfach die LICHTER aus…“ BABS-I- ET „

Wer wird schon den HIRISHIMA-Bomben-Werfern- GLAUBEN schenken…??

Ich weiss es nicht aber die DUMMEN sind noch in der Überzahl…!!

 

RC-135

Gefährlicher Spionageflug: Russlands Verteidigungsamt zitiert US-Militärattaché

Nach einem gefährlichen Flug eines US-Spionageflugzeugs unweit der russischen Pazifik-Küste hat das Verteidigungsministerium in Moskau am Montag den Militärattaché der amerikanischen Botschaft einbestellt. Nach russischen Angaben flog der Jet mit abgeschalteten Transponder in einer Höhe, in der auch zivile Maschinen fliegen.

Die russische Luftabwehr habe am 22. Mai über dem Japanischen Meer ein US-Aufklärungsflugzeug des Typs RC-135 lokalisiert, das mit abgeschaltetem Transporter unweit der russischen Grenze spioniert habe, teilte das russische Verteidigungsministerium am Montag mit.  Dabei sei der Amerikaner in einem Höhenbereich geflogen, der vom regulären zivilen Luftverkehr genutzt werde. Fluglotsen der Flugsicherung seien darüber nicht informiert gewesen.

 

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Wir Bürger sind ZEUGE eines exzessiven KREIDE-KONSUMS bei einer bestimmten Art anderer DNA ….!!

 

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„Mehr Demokratie wagen“

Gauck warnt vor Radikalisierung und Verfassungsfeinden

Gauck warnt vor Radikalisierung  und Verfassungsfeinden. Bundespräsident Joachim Gauck bei einer Rede. (Quelle: dpa)

Bundespräsident Joachim Gauck bei einer Rede. (Quelle: dpa)

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_77917816/gauck-warnt-vor-radikalisierung-und-verfassungsfeinden.html

Offenheit und Gesprächsbereitschaft ist für Bundespräsident Joachim Gauck der richtige Weg, mit den Unbillen der heutigen Zeit umzugehen.  Angesichts wachsender Spannungen in der Gesellschaft warnte Gauck vor einer Radikalisierung und warb für offene Debatten.

Vor über 700 Kommunalpolitikern aus ganz Deutschland sagte er, es gebe ein „Gefühl der Unsicherheit oder Ungewissheit“ bei vielen Themen, etwa bei Flucht und Einwanderung, aber auch beim Freihandel oder der Zukunft Europas.

Gauck kritisierte „ein Denken in Freund-Feind-Bildern“, „Kampfbegriffe wie etwa den der ‚Lügenpresse'“ sowie die Verunglimpfung der Demokratie als ein „System“. „Mit Verfassungsfeinden, also Menschen, die den Verfassungsstaat in seinen Kernbestandteilen ändern oder abschaffen wollen, gibt es keine gemeinsame Gesprächsgrundlage“, so Gauck.

Mit Offenheit Spannungen lösen

„Wie also umgehen mit Unübersichtlichkeit und Unbehagen?“, fragte Gauck. „Es gibt jedenfalls einen Weg, der sich nicht eignet. Das ist die Radikalisierung, die Unfrieden schürt und das öffentliche Klima bis in manche Kommunen hinein vergiften kann“, sagte er bei einer Rede zum Tag des Grundgesetzes.

„Spannungen löst man nicht, indem man andere ausgrenzt und Meinungen stigmatisiert. Spannungen löst man durch Offenheit und durch Gegenargumente.“

Erinnerung an Willy Brandt

Gauck erinnerte an den ersten sozialdemokratischen Kanzler der Bundesrepublik. „Wir sollten, wie schon Willy Brandt mahnte, mehr Demokratie wagen. Auch wenn das für manchen heißen mag: mehr Demokratie ertragen. Wir brauchen also Gespräch und Geduld“, sagte er. Die Toleranz des demokratischen Staates ende dort, wo zu Hass und Gewalt aufgestachelt werde

HEUCHELEI hat einen Namen “ IM“ Larve…“ LUTSCH „……“ET“

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Wollen wir uns wahrhaft “ VER-SMARTEN/VER-BLÖDEN “ lassen von diesen pervertierten BRAIN-VERNICHTERN….?? BABS-I-Komplexsystem „ET“

 

https://i2.wp.com/www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2016/02/titelbild-1-1.jpg

https://techseite.wordpress.com/2016/02/03/digitalisierungsmartisierunghaarpisierung-wie-wir-erwachsene-unsere-kinder-sorglos-den-pervertierten-satanisten-ueberlassen-das-ist-unterlassene-hilfeleistung-und-missbrauch-schutzbefohle/

https://techseite.wordpress.com/?s=Kinder+Schule+Digitale+Demenz&submit=Suchen

 https://i0.wp.com/www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2016/05/titelbild1-14.jpg

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Kennen Sie Woodstock? Nein, nicht den kleinen Vogel der „Peanuts“, der dem Hund Snoopy ein treuer Begleiter ist, sondern das Festival: „3 Days of Love und Peace“. Es fand vom 15. – 18. August 1969 statt. 60000 Besucher waren erwartet worden, 400 000 kamen. Ein Alptraum für jeden bürgerlichen Organisator – doch das Festival zeigte, das große Mengen junger „Normalbürger“ sich völlig ohne Polizei oder Regierung effektiv organisieren können – ein Alptraum für alle Parteien in allen Ländern, demonstrierte es doch deutlich, wie überflüssig sie in Wirklichkeit sind. Die große Menge erlebte friedliche Tage -und räumte danach ihren Müll selber weg. Sind Sie deshalb für uns Helden?

Sie sollten es sein: sie haben gezeigt, wie Menschen auch leben können – ohne gleich den ganzen Planeten zu vernichten. Die Hippies stellten die größte Gefahr da, die das Establishment des Westens je gesehen hatte: sie lösten es einfach friedlich von innen heraus auf, lebten ein produktives, kreatives, nachhaltiges Miteinander unter völlig freier Entfaltung der eigenen Person – das Paradies war für kurze Zeit Realität geworden (Love, Peace und CIA: Die Geburt der Hippie-Generation).

Der Indianer und Jurist Vine Deloria Jr. sprach in seinem Werk „Nur Stämme werden überleben“ sehr huldvoll von der „Woodstock-Nation“, von der Jugend, die als Minderheit ihren eigenen Stamm bildet, der sich an den Werten indianischer Stämme organisiert und eine Wahl getroffen hat: sie hat sich fürs Tipi entschieden, anstatt für das Schloss (Nur Stämme werden überleben, Vine Deloria jr., Hrsg. von der Arbeitsgruppe für Nordamerikanische Indianer, München, Schätzungsweise 1970?), eine Entscheidung, die für die Gesellschaft als solche lebenswichtig gewesen wäre: „Schloss“ ist einfach nicht zu finanzieren, dafür hat der Planet zu wenig Ressourcen – jedenfalls, wenn alle eins wollten.

Man stelle sich vor: „Woodstock-Nation“ hätte sich durchgesetzt. Wir hätten fünfzig Jahre später (also: fast genau JETZT) einen friedlichen Planeten voller Ökodörfer, die ihren eigenen Strom produzieren, wir hätten 365 Days of Peace. Love and Freedom – jedes Jahr. Wir hätten keine Umweltprobleme, keine Energieprobleme, keine Kriege, bräuchten nicht vor der wachsenden Häßlichkeit unseres eigenen Lebensumfeldes jedes Jahr dreimal in ferne Länder fliegen (und auch dort die Umwelt zu ruinieren – was die Anreise schon genüngend tat), um dort für ein paar Tage „Woodstock-Nation“ zu leben – also jenes Leben, das sich für eine einfache aber zutiefst glückliche Existenz in der Natur entschieden hat.

„Woodstock-Nation“ war der kulturelle Counterpart zu Auschwitz – und deshalb schon in dem von echten Nazis durchsetzten Deutschland der sechziger Jahre überhaupt nicht gern gesehen.

Video: Das paradiesische Leben auf dem grünen Planeten

Die besondere Gefährlichkeit an der Hippiebewegung war: viele ihrer Protagonisten kamen aus reichen Häusern. Sie kannten den Lebensstil ihrer Eltern in den Villen (also: den modernen Schlössern), jenen Lebensstil, der geprägt war von Heuchelei, Anpassung, Gewalt und Unterdrückung und ohne Alkohol überhaupt nicht auszuhalten gewesen wäre. Und sie kannten die Folgen dieses Lebensstiles: der ewige Krieg.

2016 können wir sagen: in der Tat, der hört nie auf. Das heißt: sie sprachen aus Erfahrung, hatten die höchsten Höhen des Konsums kennengelernt … und sich angeekelt von der Hohlheit und Leere abgewandt.

Nun: Vine Deloria jr. hatte sich geirrt. Es war nicht der Beginn einer neuen Stammeskultur, die dem Systems des geisteskranken Wachstums- und Leistungswahns eine lebbare Alternative entgegenstellte, es war vielmehr das letzte Aufflackern der Jugend, bevor sie von der Maschinerie des Todes überrollt wurde. Die Konzernwelt wusste ganz genau, welche Gefahr von diesen genügsamen, langhaarigen, bunten Gestalten ausging, die LEBEN vor KONSUM stellten: die ganze Wirtschaftsordnung war in Gefahr, ja: die ganze Kriegsmaschine konnte zum erliegen kommen. Also: produzierte man zukünftig seine eigene Konzernmusik, spielte die in allen Konzernsendern, schummelte sie duch Konzenmedien an die „Spitze“ der „Charts“, die man eigens geschaffen hatte, um den Menschen zu zeigen, was „gute“ Musik ist – und was „schlechte“. Die „gute“ brachte viel Geld in die Kassen der Konzerne und machte die Konzernmusiker unendlich reich: so zog man sie automatisch auf die Seite des superreichen Establishment. Dann noch schnell John Lennon erschießen (und das auch noch an meinem Geburtstag): schon war der friedliche Aufstand vorbei.

Das Ergebnis sehen wir heute: Menschen, deren größte Angst es ist, ein „Nichtsnichts“ im Lebenslauf zu haben (siehe Zeit). Dabei hat niemand wirklich ein „Nichts“ im Lebenslauf, jeder lebt ja die ganze Zeit, nur: unsere Gesellschaft hat wieder „unwertes Leben“ eingeführt – und davor muss man wirklich Angst haben, denn es wird mit Arbeitslosigkeit bestraft, die über Sanktionen, Hunger und Obdachlosigkeit langsam zum Tode in einem der reichsten Länder der Welt führen kann. Das ist eine Realität, die die Jugend von Heute schon am Beispiel von Klassenkameraden sehen kann – auch an jenen, die vom Jugendamt mitten aus dem gymnasialen Unterricht hinausgeschossen und ins ferne Ungarn transportiert werden (Jugendamt schickt immer mehr Kinder in Heime: Träger machen Milliardenumsatz), um dort allein unter Fremden auf einem heruntergekommenen Hof ohne Schulunterricht zu leben (den Fall finden Sie in der WDR-Dokumentation „Mit Kindern Kasse machen“ – wo man offen ausspricht, dass Kinder im Deutschland des 21. Jahrhundert längst „handelbare Ware“ geworden sind – dank „Jugendamt“, 3,5 Milliarden kann man damit im Jahr verdienen. Steuergelder, wohlgemerkt). Wie ein solches Leben in Angst die Jugend prägt, erfahren wir aktuell aus einer Studie (siehe Spiegel):

Am Anfang der großen Jugendkulturen stand fast immer Provokation und das Bedürfnis, sich von den Eltern abzugrenzen. Die Jugend im Jahr 2016 tickt da anders. Das geht aus der Sinus-Jugendstudie hervor, die heute in Berlin veröffentlicht wurde. Provokante Subkulturen gebe es heute kaum mehr, fassen die Autoren der Studie zusammen: „Eine Mehrheit der Jugendlichen ist sich einig, dass gerade in der heutigen Zeit ein gemeinsamer Wertekanon von Freiheit, Aufklärung, Toleranz und sozialen Werten gelten muss, weil nur er das ‚gute Leben‘, das man in diesem Land hat, garantieren kann.“

Was sehr auffällig ist: die Klasse der „kulturell Kreativen“ – die wichtigste Klasse für die Gestaltung der Zukunft – existiert gar nicht mehr in dieser Studie. Dafür finde ich die „Prekären“ – als wäre das ein Lebensentwurf, den man sich selber aussucht … und zusätzlich noch eine „freizeit – und familienorientierte Unterschicht mit ausgesprochen markenorientiertem Konsumbewusstsein“ … als ob Familienorientierung schon ein Unterschichtsmerkmal ist (Jugendamt: gegen Eltern, gegen Kinder – jetzt auch gegen Meinungsfreiheit – eine akute Warnung für Eltern).

Was der Spiegel nicht so deutlich beschreibt: dieses Ergebnis ist eine absolute Sensation in 5000 Jahren Menschheitsgeschichte. Ja: seit 5000 Jahren meckern die Eltern über die „Jugend von Heute“. Lauschen wir mal den alten Sumerern (siehe Bildungswissenschaftler.de):

Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer).

Schon die Sumerer hatten Hippies. 2500 Jahre später: immer noch keine Besserung:

„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)

Doch im 21. Jahrhundert ist auf einmal alles anders. Eine Sensation. Sogar das faschistische Deutschland brachte mit der „Weißen Rose“ noch aktiven systematischen Widerstand gegen das bösartige System hervor – heute jedoch … liegen die Interessen anders. Heute – gibt es auch spezielle Nachrichtenmagazine für die Jugend (die früher schon allein durch strenge Observation der Tagesschau rebellisch wurde), wie „bento“ von Spiegel-Online (siehe Spiegel), so eine Art vorgekaute Nachrichten für Kinder. Meistens findet man dort nur Mumpitz einer wohlstandsverblödeten Hedonistenklasse, einmal jedoch bin ich etwas aufmerksam geworden: da merkte doch in der Tat ein Jugendlicher, dass etwas nicht stimmte in dem Land (siehe bento):

„Ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr hören: Dieses ewige Gerede über die „blasse, angepasste“ Jugend von heute. Das ständige Gejammer über diese ach so egoistischen, jungen Menschen, die sich nicht mehr engagieren würden, denen Politik egal sei und deren orgiastischste Glücksvorstellung in einem Reihenhaus läge, vor dem ein frisch geputzter Volvo steht und ein angeleinter Dackel die Stare im Kirschbaum ankläfft.“

Ein zorniger junger Mann, will man meinen. Einer, der die Beine übereinander legt und die Lehrer tyrannisiert. Weit gefehlt: auch hier mangelt es an Bildung in den Fächern Geschichte und politische Philosopie, denn er hat die „Schuldigen“ schon längst ausgemacht: die Eltern (Gesellschaft: Asi-Deutsch breitet sich aus – „Man denkt, ihr kommt Klapsmühle“).

„Die Wahrheit ist: Dieses Land gibt seinen jungen Menschen gar keine Chance mehr, Träume zu entwickeln. Schon sehr früh nämlich machen Jugendliche in Deutschland Bekanntschaft mit dem allgegenwärtigen Leistungs- und Konkurrenzdruck. Und vielen macht das schon zu schaffen, bevor sie überhaupt erwachsen werden können.“

Die Wahrheit ist: das liegt nicht an „diesem Land“. Der Leistungs- und Konkurrenzdruck kommt direkt aus den desaströsen Totalversagerfinanzmärkten, die mit „Senkung des Ratings“ ganze Volkswirtschaften ruinieren können und ruinieren, ohne das die Regierungen der Länder überhaupt nur irgendetwas dagegen tun können – oder wollen. Das sind die Gesetze der Lebensform „Schloss“ – weshalb die Hippies das Tipi wählten. Die so mit absoluter Macht ausgestatteten Ratingagenturen werden selbst nicht kontrolliert, sind bewiesenermaßen komplett fehlerhaft (haben zum Beispiel den letzen Megacrash nicht im Mindesten vorausgesehen), werden aber weiter mit großen Ehren überzogen, weil sie ihren Job gut machen. Gut im Sinne einer absoluten Machtausübung (Gesellschaft: Narzissmus ist Erziehungssache).

Womit er Recht hat: der Leistungsdruck beginnt bei uns schon im Kindergarten. Da, wo der Indianer noch Körper und Geist entfalten darf, um in seine Kraft  zu kommen, üben wir schon Geige und Chinesisch um zu gefallen, um vermarktbar zu werden und verwertbar zu bleiben. Wir lernen von klein auf, dass wir selbst überhaupt nichts Wert sind, nur unser Nutzen für das Kapital zählt, nur das, was wir für andere als „Leistung“ (also: Rendite) bringt. Die Dressur beginnt bei uns schon im Kleinkindalter (siehe Spiegel):

„Von wegen Rabeneltern! Wer seine Dreijährigen über die Ziellinie eines Spaßlaufs schleift, bereitet sie damit bestens auf das Leben in einer Gesellschaft vor, in der kaum jemand ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper hat.“

Das sind die Erfahrungen, die unsere Jugend mit ihren Eltern macht. Erfahrungen, die prägen – wie auch die Erfahrungen mit dem Thema „Familie“, die immer mehr zum aussterbenden Model gehört – und das dies Folgen für das ganze Leben der betroffenen Kinder hat (siehe Zeit):

„Kann die Scheidung der Eltern noch im Erwachsenenleben schaden? Eine Langzeitstudie deutet darauf hin, dass frühe Traumata Gesundheit und Status beeinflussen.“

Solche gescheiterten Leben werden durch unsere Gesellschaft gezielt gezüchtet: Familien, die von Hartz IV leben, erhalten eine Prämie, wenn sie sich trennen, den sogenannten „Alleinerziehendenzuschlag“ – der es den Eltern nach der Trennung dann möglich macht, ihre Kinder (deren Tagessätze ungefähr bei dem Gegenwert von drei Kugeln Eis liegen) etwas besser zu versorgen.  Aus diesem Pool fischen sich dann andere ihre Rekruten heraus, wie man aktuell erfahren kann (siehe Spiegel):

„Besonders gefährdet sind demnach Jugendliche aus schwierigen, familiären Verhältnissen. Mindestens zwei Drittel der von Mücke betreuten jungen Männer wuchsen ohne Vaterfigur auf. Daraus resultiert oft ein übersteigertes Bedürfnis nach männlicher Identifikation. Und genau das nutzen Salafisten aus: Werber und Prediger übernehmen als charismatische Autorität eine neue Vaterrolle für den Jugendlichen.“

Das läßt tief blicken – auf die Zukunft, die uns bei steigenden Scheidungsraten noch erwarten wird. Die Gesellschaft wird für den Selbstoptimierungswahn der Eltern (die auch ihre Beziehungsqualität durch ständigen Partnerwechsel optimieren wollen) noch einen hohen Preis zahlen müssen – in anderen Ländern zahlt man ihn jetzt schon: hier jedoch sind die Väter nicht durch Jugendamt „entsorgt“ sondern durch die Bomben des Westens einfach umgebracht worden.

Doch bleiben wir bei der Kritik des jungen Mannes. Wissen Sie, was Vine Deloria vor knapp fünfzig Jahren schrieb? (a.a.O., Seite 91)

„Die Kinder werden von Klassenstufe zu Klassenstufe gehetzt, egal, ob sie den Stoff verstehen oder nicht. Tests trennen in bestimmten Zeitabständen die Talentierten von den Untalentierten und dieser Selektionsprozess setzt sich bis ins College und die Graduiertenseminare hinein fort. Es wird ein einfacher, aber effektiver intellektueller Hinderniskurs aufgebaut, der sich zum Ende hin verengt“.

Daran hat sich seit heute nichts geändert – obwohl man weiß, dass man dadurch die bei allen Kindern vorhandene Hochbegabung vernichtet (siehe hierzu die Forschungen von Gerald Hüther).

„Selektion“ – erinnert wieder an Auschwitz – und ist geprägt vom selben Geist: wer noch Nutzen hat, kommt nach rechts, wer nicht, nach links. Das trifft im Übrigen auch jene, die wirklich alles richtig machen. Jene, die die Selektionsprozesse überleben und die besten Abschlüsse erreichen und die höchsten Höhen akademischen Lebens erreicht haben (siehe Tagesspiegel):

„Ich bin nach fast drei Jahren und fast 300 Bewerbungen noch immer arbeitslos. Auf außerwissenschaftliche Stellen hatte ich nur eine Einladung. Nachdem ich ein DAAD-Stipendium hatte, in einer Ivy-League-Uni geforscht habe und vom Bundesministerium und der EU insgesamt eine Millionen Euro Forschungsmittel eingeworben habe, steht als Nächstes Hartz IV an.“

Und Hartz IV vernichtet binnen eines Jahres alle Berufsabschlüsse und verpflichtet fortan zu Tätigkeiten auf Hilfsarbeiterniveau. Das weiß auch unsere Jugend – und diese Perspektivlosigkeit (von der kollabierenden Umwelt mal ganz abgesehen) prägt ihr Leben – wenn sie intelligent und gebildet sind. Ja – es rutschen immer noch welche durch. Es gibt immer noch Einzelfälle, die es schaffen – wundersamerweise. Aber andere – die realitätsnäheren, will mir scheinen – können lesen und wissen, dass die laufende vierte industrielle Revolution jeden zweiten Arbeitsplatz vernichten wird (siehe Welt).

Sie sehen sich einer Welt gegenüber, die viel kassieren aber nicht liefern will: nur so ist das Schloss zu finanzieren. Hören wir dazu unseren Indianer (a.a.O., Seite 15):

„Ein besserer Weg, Ereignisse zu verstehen, ist, vorhandene Ähnlichkeiten in der Struktur zu finden. Bei der Beachtung der philosophischen Unterschiede können Verallgemeinerungen dieser Art sehr nützlich sein. Es scheint mir, dass die moderne Gesellschaft vor zwei Alternativen steht. Die Amerikaner werden aufgrund der Kompliziertheit moderner Kommunikations- und Verkehrsmittel in neue soziale Formen gezwungen. Das neue Stammestum konkurriert dabei mit dem Neo-Feudalismus. Der Kampf der Zukunft geht um die Rückkehr – zum Schloss oder ins Tipi!“

Wir haben uns entschlossen: wir wollten ins Tipi. Aber der Fürst wollte sein Schloss. „Neo-Feudalismus“ ist heute Alltag, wie nennen es „Neoliberalismus“ und meinen damit nicht weiter als die Freiheit des Stärkeren, das hemmungslose Ausleben eines grenzenlosen Sozialdarwinismus. Doch diesmal: steht keine Jugend auf, um dem Wahnsinn die Stirn zu bieten. Unser junger Autor von „bento“ hat viel verbale Prügel für seine Aufmüpfigkeit bekommen – aus den Reihen der Elterngeneration, die ihren Weg vehement verteidigen. Es ist ein Weg, der 1,5 Planeten braucht – aber egal. Hauptsache: Arbeitsplatz und Wachstum.

Es ist ein Weg des vollkommenen Wahnsinns, der drohenden – ach was, der sicheren Vernichtung unserer natürlichen Lebensgrundlage, damit wir immer mehr Schlösser bauen können … und die neufeudalen Schlossherren haben dafür gesorgt, dass Kinder keine Träume mehr haben, keine Familie, keinen Stamm, kein Land, keine Heimat – und keine Zukunft.

Und wo die Kinder keine Zukunft mehr haben – haben wir auch keine mehr.

Zum ersten Mal seit 5000 Jahren.

Hören wir nochmal Sebastian Christ, den letzten aufmüpfigen jungen Mann:

„Unsere Eltern glauben doch selbst nicht mehr an Visionen für eine bessere Zukunft. Und dann erwarten sie, dass die nächste Generation dann wie aus dem Nichts mit neuen Ideen die Welt verändert? So lange es nicht gelingt, Kinder in diesem Land zu Freiheit und Individualität zu erziehen, ist der Rock’n’Roll tot.“

Der Tod des Rock´n´Roll war auch gewollt. Selbst der war zu rebellisch.

Aber dafür haben wir: Helene Fischer (Gesellschaft: Hurra, wir verblöden!).

Literatur:

Performer, Styler, Egoisten: Über eine Jugend, der die Alten die Ideale abgewöhnt haben von Bernhard Heinzlmaier

Wenn das die Deutschen wüssten…: …dann hätten wir morgen eine (R)evolution! von Daniel Prinz

Generation Ego: Die Werte der Jugend im 21. Jahrhundert von Bernhard Heinzlmaier

Quellen: PublicDomain/nachrichtenspiegel.de am 16.05.2016

Weitere Artikel:

Gesellschaft: Asi-Deutsch breitet sich aus – „Man denkt, ihr kommt Klapsmühle“

Gesellschaft: Hurra, wir verblöden!

Gesellschaft: Narzissmus ist Erziehungssache

Gendern: Das neue Maturaniveau in Deutsch – Rechtschreibung, Grammatik? Egal!

So produziert das Schulsystem Lemminge, die massenweise in ein erfolgloses Leben abstürzen

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !! SCHÜTZT unsere ZUKUNFT,unsere KINDER und HERANWACHSENDE….!!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

Killary Clinton,wenn die US-Wähler verinnerlichen könnten, wieviele unschuldige Menschen die exzessive SATANISTIN auf dem Kerbholz hat…SATANISTIN im SCHAFSPELZ….US-Wähler sind absolut ahnungslos…!!!

FREUNDE,

das sind SATANISCHE Verwandte,die passen ausgezeichnet zusammen für eine LOGE in der HÖLLE…!!
RICE Kondolezza 8573116,tid=i

Hillary Clinton, einst US-First-Lady und heute Präsidentschaftsanwärterin

US-Präsidentenwahl: Clinton entdeckt Gefahren in Trumps „Wahlprogramm“

http://de.sputniknews.com/politik/20160523/310044850/usa-clinton-trump-gefahr-wahlprogramm.html

Die US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, hat laut einem Bericht des Senders NBC News die politischen Ansichten des Milliardärs Donald Trump als „gefährlich für die USA“ bezeichnet.

„Meiner Meinung nach stellt das, was er sagt, und seine Kandidatur selbst eine Gefahr für unser Land dar“, so Clinton.Die Ex-Außenministerin hat darüber hinaus unterstrichen, dass sie sich für die endgültige Kandidatin der Demokratischen Partei bei den Wahlen am 8. November hält und bereit ist, „alle ihre Bemühungen“ auf den Kampf gegen Trump im Präsidentschaftsrennen zu richten.

„Er ist kein normaler Kandidat. Er ist aggressiv gegenüber unserem Hauptverbündeten Großbritannien eingestellt, preist den Diktator aus Nordkorea und wirbt für einen Nato-Austritt. Er will anderen Staaten den Besitz von Atomwaffen erlauben und propagiert die Wiedereinführung von Folter und Todesstrafen für Familien von Terrorverdächtigen“, listete Clinton die ihrer Meinung nach gefährlichsten Aufrufe Trumps auf. Diese stellen der Politikerin zufolge „eine unmittelbare Gefahr dar“.

Zuvor hatte Clinton bereits einmal erklärt, dass Trump weder ausgeglichen noch klug sei.

 

Wenn wir Europäer uns das weiter bieten lassen, dass pervertierte,ergebene Vasallen uns denen bedingungslos ergeben, werden wir das Erwachen nicht mehr erleben,nur gemeinsam im :  

“ MASSENGRAB EUROPA “

https://techseite.wordpress.com/2016/01/07/atomkrieg-in-europa-fuehrbar-und-gewinnbar-jafuer-wen-den-doch-nur-fuer-die-hintervoetzigentransatlantischen-freunde/

ATOMKRIEG in EUROPA führbar und gewinnbar ??? Ja,für wen denn..?? Doch nur für die hintervötzigen,transatlantischen “ FREUNDE „…!!

Explosion einer Atombombe

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59281

Was lehrt uns EUROPÄER derzeit HIROSHIMA ? NICHTS ? Nein,sehr viel, denn die Bilder gleichen sich…ATOMKRIEG in EUROPA führbar und gewinnbar…!!

WACHT AUF, VERSTAND einschalten…oder ist er schon weg…??!!

Erde

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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