GENE, die Schuldzuweisung, die niemand kontrollieren kann !!

aerzteblatt.de :

Asthma: Risiko-Gen wirft neues Licht auf Pathogenese

Montag, 18. November 2013

Kopenhagen – Bei der Suche nach den Ursachen von frühkindlichen Asthmaer­kran­kungen, die zu 70 bis 90 Prozent vererbt werden, sind Forscher in Nature Genetics (2013; doi: 10.1038/ng.2830) auf ein bisher unbekanntes Risiko-Gen gestoßen, das überraschende neue Einblicke in die Krankheit gewährt.

Die meisten genomweiten Assoziationsstudien (GWAS) setzen heute auf Masse, um die Ursachen für die familiäre Häufung von Erkrankungen zu finden. Die Zahl der unter­suchten Patienten und Gesunden kann gar nicht groß genug sein. Das Team um Klaus Bønnelykke, Leiter der Copenhagen Studies of Asthma in Childhood (COPSAC) an der Universität Kopenhagen, wählte dagegen mit Bedacht eine kleine Gruppe von Patienten aus, in denen aber der genetische Einfluss aufgrund der frühen und schweren Erkran­kung sehr wahrscheinlich war. Alle Kinder mussten in den ersten sechs Lebensjahren mehrfach wegen Asthmaerkrankungen im Krankenhaus behandelt worden sein. Die Forscher konnten hierbei auf Materialien zurückgreifen, die in der Dänischen Biobank archiviert sind.

Tatsächlich konnten Bønnelykke und Mitarbeiter vier bereits bekannte Risiko-Gene (GSDMB, IL33, RAD50 und IL1RL1) bestätigen. Darüber hinaus trat aber in dem Manhattan-Plot, in dem die Risiko-Gene gewissermaßen als Hochhäuser aus dem Hintergrund hervortreten, noch ein weiteres bisher unbekanntes Risiko-Gen zutage. Die Forscher führten zur Sicherheit gleich zwei Überprüfungen in anderen Kohorten durch. Das Ergebnis wurde bestätigt, ein Zufallsbefund erscheint ausgeschlossen.

Die neue Variante rs6967330 befindet sich auf dem Gen CDHR3, das in den Epithel­zellen der Atemwege exprimiert wird. Die genaue Funktion von CDHR3 ist nicht bekannt. Es gehört aber zur Familie der Cadherine. Diese Moleküle verbinden einzelne Zellen miteinander, und der Verlust dieser Bindung, so eine Spekulation von Bønnelykke, könnte eine Infektion der Atemwege begünstigen oder auch Umweltschadstoffen den Durchtritt durch das Epithel der Atemwege erleichtern.

Beides sind mögliche Auslöser eines Entzündungsschubs, der durch die Verengung der Atemwege den Asthmaschub auslöst. Die Entdeckung passt demnach gut zu den derzeitigen pathogenetischen Erklärungsmodellen der Erkrankung.

Die Risikovariante führt zu einem Aminosäureaustausch an Position 529 des Cadherins GSDMB. Dies hatte nun in Zellexperimenten, wie man vermuten könnte, nicht eine verminderte, sondern eine vermehrte Bildung von GSDMB zur Folge. Interessant ist auch, dass die Genvariante rs6967330, die beim heutigen Menschen Asthma begünstigt, in der Evolution früher auftrat als der heute vorherrschende Genotyp, der vor der Erkrankung schützt. Unter 36 untersuchten Wirbeltieren steht der Mensch mit der neuen Variante allein da. Der Grund hierfür ist unklar. © rme/aerzteblatt.de

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babs-i_3D_großFREUNDE,

ich bitte diejenigen, die noch halbwegs bei Verstand sind, sprich nicht des Hirnes durch HAARP/NANOTRAILs,DIGITALISIERUNG und
“ smarte “ ( !!!) Technologien beraubt…nachdenken und fragen  !!

NIEMAND, absolut NIEMAND kann diese BEHAUPTUNGEN = SCHUTZBEHAUPTUNGEN  hinterfragen=kontrollieren …!!

GRUNDSATZ :

!! ALLE GENSCHALTER LIEGEN IN DEM UNS SUGGERIERTEN  “ DNA MÜLL “  (  die Natur produziert aber niemals MÜLL !! ),
DIE GENSCHALTER WERDEN DURCH    EMF- IMPULSE     EIN-UND AUSGESCHALTEN  !!

EMF-Impulse :

Mikrowellen -und Skalarwellen  !!

HAARP/NANOTRAILs/DIGITALISIERUNG und die sooo guten “ smarten“ Technologien !!

Wacht endlich auf und:

Schützt Euer und EUER KINDER  HIRN/GEIST/LEBEN  !!  BABS-I  Komplexsystem   !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“   egon tech    etech-48@gmx.de


Achtung!! Neue E-Mail Adresse: etech-48@gmx.de

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Waffen der Zukunft: Ionenwolken und Nano-Killer

Лаборатория HAARP геофизическое ионосферное оружие HAARP auf Alaska

Klima- und Gen-Waffen, Laser im All und Nanoroboter – was sich wie Science Fiction anhört, ist manchmal schon Gegenstand militärischer Forschung. Ein russischer Militärexperte klärt auf.

Klima-Waffen

In einem Beitrag für die neue Ausgabe der Wochenzeitung „WPK“ schreibt der russische Militärexperte Konstantin Siwkow, der interessanteste angewandte Bereich für die Entwicklung grundsätzlich neuer Waffensysteme beinhalte Methoden, um geophysische und Klima-Vorgänge zu beeinflussen. Derzeit werde in diesem Bereich intensiv geforscht, insbesondere in den USA.

Das bekannteste Beispiel sei das Projekt HAARP. Die auf Alaska stationierten Ultrahochfrequenz-Anlagen seien in der Lage, „Ionenwolken“ zu bilden, in denen dann Plasma entstehe. Ein Gefechtskopf oder ein Kampfjet, der in dieses Gebiet gerate, werde außer Stand gesetzt. Das Projekt sei ursprünglich als Raketenabwehrsystem konzipiert worden. In der Testphase habe es sich aber herausgestellt, dass auch das Wetter dadurch beeinflusst werden könne.

Vorerst lasse sich dieser Einfluss kaum prognostizieren. Bei gewissen Umständen könne daraus eine Katastrophe resultieren. Falls es doch gelinge, relativ präzise Prognosen zu liefern, werde das HAARP-Projekt zu einer effizienten Klima-Waffe. Für diese Zwecke bastle man an neuen Supercomputern, um wahrheitsgetreue Modelle zu erstellen, und sammle statistische Daten.

Tödliche Gentechnik

Von militärischer Bedeutung seien auch einige Gentechnik-Projekte, so Siwkow weiter. Es gehe darum, Lebewesen mit vorgegebenen Eigenschaften zu schaffen: „Militärisch relevante Entwicklungen auf diesem Gebiet zielen darauf ab, krankheitserregende Bakterien und Viren zu bekommen, und zwar mit hoch differenzierten Fähigkeiten in Bezug auf menschliche Rassen. Das heißt, krankheitserregende Mikroorganismen sollen nur für eine konkrete Menschengruppe je nach Rasse gefährlich sein. Solche Forschungen laufen derzeit in den USA“.

Es sei allerdings vorerst noch nicht gelungen, die angestrebte „Rassen-Selektivität“ zu erzielen. Es gebe jedoch gewisse Fortschritte. Das seien bisher unbekannte Erreger, die für einige Rassen gefährlicher seien als für die anderen, schreibt Siwkow. Als Beispiele dafür betrachtet er die Erkrankungen wie SARS und die Vorgelgrippe.

Strahlung und Nanoroboter

Eine weitere Voraussetzung für die Entstehung einer neuen Waffen-Klasse sei die Entwicklung relativ kleiner Strahlungs-Generatoren. Im Rahmen der US-Raketenabwehr seien die Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet vorrangig. Weiterlesen