Demenz & Parkinson & Alzheimer- Patent – egon tech
!! gegen alle Pathologien im ZNS-HIRN…!!!!
http://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de
Psychische Erkrankungen: Schizophrenie geht mit Zellverlust im Gehirn einher
(Ausschnitt)
http://www.spektrum.de/news/schizophrenie-geht-mit-zellverlust-im-gehirn-einher/1392442
Etwa einer von 100 Menschen erkrankt mindestens einmal in seinem Leben an einer Schizophrenie. Forscher vermuten schon länger, dass die Krankheit, die unter anderem mit Wahnvorstellungen und Halluzinationen einhergeht, auf neurobiologischer Ebene mit Funktionsstörungen und Veränderungen im Hippocampus zusammenhängt, dem Gedächtnis- und Navigationszentrum des Gehirns. Dazu passt etwa die Beobachtung, dass Schizophreniepatienten nach ihrem Tod oft weniger hemmende Neurone in der so genannten CA2-Region des Hippocampus aufweisen. Einem Forscherteam um Joseph Gogos von der Columbia University ist es nun gelungen, diesen Zusammenhang auch im Tierversuch herzustellen. Die Ergebnisse der Forscher stützen die These, dass einige der Krankheitssymptome offenbar mit einem Nervenzellverlust in ebenjenem Areal in Verbindung stehen.
Die Forscher untersuchten genetisch veränderte Mäuse, die ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung verschiedener psychischer Erkrankungen inklusive Schizophrenie besaßen. Im Gehirn der Nager stießen sie ebenfalls auf eine verminderte Anzahl an inhibitorischen CA2-Neuronen im Vergleich zu Kontrolltieren, die nicht genetisch vorbelastet waren. Verhaltenstests offenbarten, dass die Mäuse sich zudem in Gesellschaft anderer Artgenossen auffällig verhielten und über ein schwächeres soziales Gedächtnis verfügten. Die Symptome traten in den meisten Fällen dann auf, wenn die Nager das junge Erwachsenenalter erreichten – ähnlich wie es auch bei menschlichen Schizophreniepatienten häufig der Fall ist. Die CA2-Region im Hippocampus wird mit dem Hormon Vasopressin in Verbindung gebracht, das einen Einfluss auf Sozial- und Sexualverhalten sowie Motivation hat. Gogos und seine Kollegen glauben daher, dass Beeinträchtigungen des Areals vor allem mit jenen Krankheitssymptomen in Zusammenhang stehen, die sich bei Schizophreniepatienten oft weniger prominent nach außen hin äußern und meist schwerer zu behandeln sind: sozialer Rückzug, Gefühlsarmut und Antriebslosigkeit.
https://techseite.wordpress.com/2013/01/23/babs-i-komplex-system/
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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
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FREUNDE,
hier zwei gute Kommentare zu dem Thema,bedenkt bitte, was BIG PHARMA mit EUCH vor hat. IRRE im eigenen IRRENHAUS,dem direkten UMFELD unter MIND CONTROL : HAARP SMART DIGITAL und ganz gezielt entwickelten PSYCHOPHARMAKA,alle jedoch absolut KONTRAINDIZIERT mit MIKROWELLEN !!!!!
Es gibt nur eine einzige Antwort:
BABS-I-KOMPLEXSYSTEM,
bedenkt das bitte….!! „ET“
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
etech-48@gmx.de


1. Neurowissenschaft als Antwort auf alles……?
08.01.2016, Johann Pätzold
Das mag durchaus funktionieren. Operation eines Hirntumors, Behandlung eines Schädel-Hirn Traumas, alles gut soweit.
Schwierig wird es dort, Objektive fakten mit Subjektiven Erlebnissen zu vermischen.
Na klar. Es mag eine Häufung von mal mehr „Gehirnzellen“ bei den einem Menschen (oder Maus) zu geben, und mal weniger bei dem Anderen. Der betitelte „Durchbruch“ dieses Jahrhunderts in der Diagnostik der Schizophrenie war, das offenbar Menschen mit einer Schizophrenie, zu Große Mengen an Dopamin im Gehirn hätten. Später gab es Medikamente, die das Dopamin Blockierten. Plötzlich stellte man fest, dass die Positiv Symptomatik -also die Populär bekannten- zurück gingen und die Negativ Symptomatik (Sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit usw.) bleiben.
Alles schön und Gut. Nun hatte man die Halluzinationen im Griff. Aber damit leider nicht genug. Auch die anderen Symptome müssen verschwinden. Soziale Auffälligkeiten (Soziale „in“-Kompetenz), das Depressive Verhalten, die Manischen Anwandlungen, die Antriebslosigkeit oder was es alles noch so gibt. Für alles gibt es ein Wundermittelchen, und dennoch beklagt sich der einfach nicht gesund werden wollende Menschen über sein empfinden.
Für den Patienten ist oftmals klar: Diese Probleme verursachen die Medikamente. Der Wissenschaftler weiß es besser. Diese neue neben Krankheit ist nur behandelbar mit einem Medikament.
Und wenn nicht schon bei der Positiv Symptomatik zumindest beide Patienten genauso richtig liegen mit ihrer Diagnose des Objektiven Erlebens, so scheitert spätestens der Wissenschaftler bei der Behandlung der Negativ Symptomatik. Möchte der Patient nun ein Gefühl dem Wissenschaftler mitteilen, muss dieser entscheiden warum und wieso dieses Gefühl da ist um eine Passende Therapie zu verordnen.
Ich habe jetzt gerade ein wenig Hunger. Die Therapie von mir selbst (nun das Subjekt) wäre nun etwas zu essen. Versuche ich aber mit Worten mein Hunger Gefühl zu beschreiben könnte ich auch sagen: Mein Magen fühlt sich Flau an, ich fühle mich schwach und unwohl. Der Neurologe tippt auf Depressives verhalten. Antriebslos und Verhaltensauffällig, wenn nicht gar Sozial Inkompetent, da ich gereizt wirke.
Der Internist weiß es besser: Anzeichen eines Grippalen Magen Darm Infekts. Wird mit Medikamtöser Behandlung nicht besser und nimmt der Patient nach Wochen der Behandlung immer weiter ab, eventuell sogar was Ernsthaftes ein Tumor oder ähnliches?!
Der Kardiologe Tippt auf Herz Kreislauf Probleme. Wenn das Subjekt nach der Medikiamtösen Behandlung nach zwei Wochen umkippt, so hat er vielleicht Schwere Herz Probleme.
Ich weiß: Ich muss was essen! Sonst kippe ich irgendwann um!
Nun gut. Der Vergleich mag irgendwo seine Schwächen haben, trifft es aber im Endeffekt. Was Ich empfinde, hat nur was mit mir zu tun. Ich weiß am besten was nun gut für mich ist. Und dabei möchte ich keinesfalls die Gefühlswelt eines betroffenen jedweder Seelischen Krankheit herabwürdigen. Nein ganz im Gegenteil! Diese Gefühle sind sogar wichtig. Denn diese sind Teil des Genesung Prozesses. Ein Genesungsprozess, der sofort blockiert wird, von einem Arzt, der dem betroffenem sagt, es sei eine Krankheit. Wenn der Prozess der Genesung nun auch Krankheit wird, wie kann dann bitte ein Mensch noch gesund werden? Wie soll ein Mensch jemals gesund werden, wenn der Weg zum gesund werden als Krankhaftes Verhalten angesehen wird?!
Nehmen wir noch einmal das Beispiel mit dem Überschüssigen Dopamin. Nach dem man sich Hunderte an Schizophrenie erkrankten Menschen an sah, stellte man fest, das eine signifikante Häufung des Dopamin Überschuss messbar ist. Später jedoch stellte man fest, dass auch ganz „normale“ Menschen diesen Überschuss haben können und keinerlei Symptome zeigen. Die Diagnostik wird am Ende also nur über das Subjektive Empfinden des Patienten herbeigeführt! Man behandelt also auch Menschen mit Antipsychotika, welche das Dopamin Blockieren, welche zwar alle typischen krankheitsmerkmale der Schizophrenie haben, jedoch einen nicht messbaren Überschuss an Dopamin aufweisen.
Und gerade hier wird es richtig schwierig und hier macht die Neurowissenschaft einen entscheidenden Fehler. In jenem Moment, in dem wir einen Zustand von normal voraus setzen (was auch immer das bedeuten mag) und jeder, welcher aus diesem Raster heraus fällt als Nicht Normal Einordnen und daran versuchen herum zu schrauben, über letztlich massive Eingriffe in Prozesse des Gehirns – so verbietet man einem Menschen so zu sein, wie er sich selbst Wahrnimmt. Ist dann ein Sozialer Rückzug nicht sogar „normal“? Wer bin ich, wenn nicht ich ich bin???!
Ein Patient wird mit dieser Frage alleine zurück gelassen und sogar auf der tiefsten ebene der Seele verletzt. DU bist nicht normal, DU bist Krank, weil du bist wie DU bist!
Das macht einsam. Sehr sogar.
Wenn ich eine Wissenschaftliche These aufstelle, so muss ich sowohl Messwerte als auch Beobachtungen in das Ergebnis einfließen lassen. Die Beobachtung ist subjektiv. Der Messwert Objektiv.
Kann ich als Wissenschaftler aber eine These aufstellen mit nur Messwerten, welche am Ende keinen Sinn für mich ergeben? Und die Beobachtung nur aus der Sicht einer dritten Person machen?
Nehmen wir ein Einzelgespräch zwischen Patient und Arzt/Wissenschaftler.
Der Arzt Fragt: “ Hören sie Stimmen?, die andere nicht hören“
Patient: „Ja, sie nicht?“
Arzt: „Sehen sie Dinge, die andere nicht sehen?“
Patient: „Ja, sie nicht?“
Arzt: „Nein!“
Würden wir hier ein Wissenschaftliches Experiment haben und sie oder ich wären der Beobachter, und wir sollten herausfinden wer von beiden die Wahrheit sagt, würden wir hier zu keiner Lösung kommen. Wahrscheinlich sagen beide die Wahrheit, aber wer hat nun Recht?
Ganz einfach, oder? Würden wir noch zwei oder Drei Ärzte dazu holen, muss der Patient wohl Halluzinationen haben, sofern die beiden anderen Ärzte nicht hören.
Und wenn wir das umdrehen? Wir holen zwei weitere Patienten in den Raum, die alle stimmen hören oder Dinge sehen die nicht da sind. Nach der gängigen Praxis würden nun die Patienten im Recht liegen und der Arzt womöglich eine Krankheit diagnostiziert bekommen. Vielleicht Taubheit und Blindheit…oder es was Neurologisches Ernsteres?!
Ich möchte nichts in Frage stellen. Ich möchte höchstens die „Norm“ in Frage stellen. Jeder Schamane eines Stammes von Ureinwohnern auf der Welt würde nach Ärztlich westlicher Diagnose sofort in die Psychiatrie eingewiesen werden. Bei seinem Stamm jedoch würde der Schamane, der mit den Toten sprechen kann, ja diese sogar sieht, geehrt und geheiligt werden.
Wer liegt richtig? Wer Falsch? Auch diese Frage impliziert eine Norm.
Natürlich brauchen Menschen mit Schizophrenie in gerade unserer Gesellschaft Hilfe. Natürlich sollten Medikamente zur Unterstützung eingesetzt werden. Aber man kann doch nicht mit einem Medikament gleichzeitig Symptom und Ursache bekämpfen. nehme ich eine Kopfschmerztablette bekämpfe ich ein Symptom. Die Ursache liegt viel weiter zurück. Der Abend davor, als ich es nicht lassen konnte mit dem Wein trinkt aufzuhören.
ich selbst war betroffen von der Schizophrenie. Diese war so schwer, dass sie als irreversibel angesehen wurde. Ich musste irgendwann eine Entscheidung treffen. Ob ich so weiterleben möchte. Ich habe alles auf eine Karte gesetzt und Dinge getan, von denen ich ausging, sie würden mir selbst auch helfen können. Erst mit Medikamenten, welche mich dabei unterstützen. dann Ohne. Nun lebe ich seit vielen Jahren ohne Positiv Symptomatik oder der Negativ Symptomatik und viele Jahre Ohne Medikamente. Meine Kognitiven Fähigkeiten sind zurückgekommen, ich kann wieder in Vollzeit (und darüber hinaus) Arbeiten und fühle mich gesund. Was ich mir aber erhalten habe ist, so zu bleiben wir ich bin. denn ich bin ich. und nicht so wie mich ein Wissenschaftler oder Arzt, der glaub mehr von mir zu verstehen als ich, haben will. Na klar, mein verhalten ist gerne sehr originell. Aber warum nicht? Warum müssen wir denn alle so normal sein? Ein bisschen daneben fühlt es sich viel besser an.
Es ist immer noch traurig sehen zu müssen, wie mit an Schizophrenie erkrankten Menschen umgegangen wird. Wie sie Reduziert werden auf eine Störung in ihrem Gehirn. Vielleicht sollte man ihnen einfach nur mal zuhören – und weniger interpretieren…
2. Ist komplexer als geschildert
08.01.2016, Dr, med Dieter Senitz