
USA verzichten auf Mensch-Tier-Chimären-Verbot
Das US-Gesundheitsministerium will Experimente zur Kreuzung von menschlichen Stammzellen und tierischen Embryos wieder genehmigen, heißt es in einer Mitteilung, die auf der Webseite der Nationalen Gesundheitsinstitute der USA veröffentlicht wurde.
Die Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) sind die leitende Regierungseinrichtung des Ministeriums für GEsundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten, die für medizinische Forschungen verantwortlich ist.
Die Nationalen Gesundheitsinstitute schlagen vor, auf das im September 2015 verabschiedete Moratorium auf das Züchten von Tieren mit „eingepflanzten“ menschlichen Zellen zu verzichten. Das US-Gesundheitsministerium will Experimente zur Schaffung von Organismen genehmigen, die aus genetisch ungleichartigen Zellen bestehen — gewöhnlich werden sie als „Chimären“ bezeichnet. Dabei soll es nach wie vor eine Reihe von Einschränkungen geben. So sollen humane Zellen in die Embryos von Tieren nur in bestimmten Entwicklungsstadien „eingepflanzt“ werden dürfen. Experimente, die die Entwicklung von humanen Geschlechtszellen bei Tieren hervorrufen können, sollen auch weiter verboten sein. Ein Sonderausschuss soll die Forschungen überwachen.
Bevor das Verbot auf Kreuzungen von menschlichen und tierischen Zellen geändert wird, soll der Vorschlag der NIH im Laufe von 30 Tagen öffentlich behandelt werden. Die Regierungs-Vorschriften in Bezug auf diese Art von Forschungen können also nicht früher als im Herbst geändert werden, wie die Zeitung „The New York Times“ betont.
Schon seit langem führen Wissenschaftler humane Zellen in tierische Organismen ein: So setzt man beispielsweise menschliche Tumoren in den Organismus von Mäusen, um sie besser zu erforschen und die Arzneien zu testen, die diese Tumoren zerstören können. Experimente mit Stammzellen können aber grundsätzlich andere Ergebnisse bringen: theoretisch kann in einem tierischen Organismus ein Gewebe oder ein Organ gebildet werden, das in den Organismus eines Menschen „transplantiert“ werden kann.
Trotz des eventuellen Nutzens stößt die Stammzellenforschung auf ethische Bedenken, die das Verbot solcher Experimente 2015 auslösten. Allerdings betrifft das Moratorium ausschließlich Forschungen, die von der US-Regierung bezahlt werden, nicht aber solche, die von privaten Geldgebern finanziert werden.
FREUNDE, das alles hat keinerlei Ähnlichkeit mit der Schöpfung, das ist satanisch pervers…aus uralten Schriften aber bereits beschrieben, damit das ENDE der ART MENSCH…und das auf aller Breite der verkommenen WISSENSCHAFTEN !!
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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