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Verlogene BIG PHARMA, kriminelle “ Wissenschaft “ in US-Zion-Händen…Geistesraub,Mord-Inszenierung,…entartetes System…!!
die Therapie zur Verknüpfung von zertrennten Nervensträngen wandte man schon 2005 an, das Patent und die Therapie dazu entwickelte ich eigens dafür „AKUJEKTUR „,…Mikroliter von NANO-ZELL-KOMPLEXEN werden in die Nervenmeridiane appliziert und die Nervenenden wachsen wieder zusammen ,so nicht irreversibel zerstört !!!
Das BABS-I-Komplexsystem / “ AKUJEKTUR „schon vor 10 Jahren angewandt !! “ ET“
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Die sich in Händen USRAEL-BIG PHARMA-WISSENSCHAFT befindliche Macht ist abartig,grausam,ethisch verkommen und kriminell in allerhöchstem Maße,was ich für die Menschheit erkennen und realisieren durfte, rauben diese und wenden es da an,wo MAXIMALPROFIT oder zion-satanische Bereiche von profitieren,einfach abartig und ekelerregend, wie die USRAEL-geführten SÖLDNERKRIEGE der JETZTZEIT !!!!
( es stimmt alles,bis auf die “ Schweine-Embryonen-Zellkomplexe „….nach der Therapie lag Prof.Scheller übrigens tot in seiner Lodge in Las Vegas….ZIONHAND ist also genau erkennbar…!! )
Siegfried & Roy Neuartige Zelltherapie für den „sehr kranken“ Roy
Der Magier Roy Horn ist nach Angaben seines deutschen Arztes „wirklich sehr krank, aber er hat keinen Krebs“. Derzeit wird der Entertainer in einer Spezialklinik im oberbayerischen Bad Heilbrunn behandelt.
21.06.2005
Der Magier Roy Horn ist nach Angaben seines deutschen Arztes „wirklich sehr krank, aber er hat keinen Krebs“. Albert Scheller, Chefarzt an der Klinik Leonardis in Bad Heilbrunn (Oberbayern), sagte weiter in einem Interview der „Bild“-Zeitung, der 60 Jahre alte Roy leide nicht nur an den Folgen der Bißverletzungen durch seinen Tiger.
„Es sind auch nicht nur die Folgen seines Schlaganfalls. Roy leidet zusätzlich unter neurologischen Problemen und mehreren inneren Krankheiten, darunter Arteriosklerose, die ja zu seinem Hirninfarkt geführt hat“, erklärte der Mediziner. Ein Ziel der Behandlung sei es, zerstörte Nerven wieder zum Wachstum anzuregen und zu reparieren. „Wir wenden neue, innovative Therapien an“, sagte Scheller. Dazu gehörten eine Zelltherapie und die Anwendung moderner Wachstumsfaktoren.
„Letzte Hoffnung auf Heilung“
Der Chefarzt erklärte, die Therapie erfolge „mit Zellen aus Schweine-Embryos, die wir hier klinisch einwandfrei und frisch präparieren; diese Zellen haben eine unglaubliche Potenz.“ Sie würden mit dem Nervenwachstumsfaktor NGF kombiniert, erklärte Scheller. „Das regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an, die zerstörten Nerven wieder zu regenerieren.“ Nach Informationen von „Bild“ soll Roy Horn bis zu sechs Wochen in der Klinik bleiben. Die Therapie sei seine letzte Hoffnung auf Heilung.
© dpa/dpaweb
Die Leonhardis-Klinik in Bad Heilbrunn
Roy Horn und sein Partner Siegfried Fischbacher hatten sich vergangenem Donnerstag in die Klinik begeben, die auf schwere Krebsfälle spezialisiert ist. Horn war am 3. Oktober 2003 während der Vorstellung in Las Vegas von seinem Tiger „Montecore“ in den Nacken gebissen und schwer verletzt worden. Er erlitt außerdem einen Schlaganfall.
Stammzell-Therapie beseitigt Lähmung
Mann mit verletzter Halswirbelsäule kann seine Arme und Hände wieder bewegen
http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-20598-2016-09-09.html
Die Behandlung von Menschen mit Rückenmarksverletzungen macht momentan rasante Fortschritte. Erst vor Kurzem berichteten Forscher über eine Kombinationstherapie aus Neurofeedback und Robotertechnik, durch die acht langjährig Querschnittsgelähmte wieder Kontrolle über ihre Beine bekamen. Ein anderes Team überbrückte bei einem Patienten die verletzten Nerven in der Halswirbelsäule durch eine Operation. Er konnte dadurch seine Arme wieder bewegen.
Stammzellen als Wachstumshelfer
Eine dritte Therapie-Variante testen zurzeit US-Forscher am Keck Medical Center der University of California. Sie versuchen, die Nervenschäden im Rückenmark durch Stammzellen rückgängig zu machen. Dafür nutzen sie embryonale Stammzellen, die sie in Zellkulturen zu sogenannten Oligodendrozyten-Vorläuferzellen heranzüchten – einem Stammzelltyp, der auch von Natur aus in Gehirn und Rückenmark vorkommt.
Laborstudien mit diesen Vorläuferzellen haben bereits gezeigt, dass sie Botenstoffe aussenden, die das Nervenwachstum und die Blutversorgung der Nerven anregen. Zudem fördern diese Zellen die Bildung und Regeneration der Myelinhülle um Nervenfasern. „All dies sind kritische Faktoren, die das Überleben, das Neuwachsen und die Leitfähigkeit der Nerven an verletzten Stellen im Rückenmark beeinflussen“, erklärt Studienleiter Edward Wirth
Das Rückenmark des Patienten war auf Höhe des Halses verletzt – er war durch den Unfall vom Hals abwärts gelähmt.
Nur bei frischen Verletzungen
Aber reicht dieser Effekt der Stammzellen auch aus, um Verletzungen des Rückenmarks zu heilen? Und welche Risiken birgt eine solche Stammzell-Therapie? Um diese Fragen zu klären, haben die Forscher eine erste klinische Studie begonnen. An dieser nehmen Patienten teil, deren Rückenmarksverletzung noch frisch ist und nicht länger als 30 Tage zurückliegt.
Ihr erster Patient, Kristopher Boesen, hatte am 6. März 2016 einen schweren Autounfall, bei dem seine Halswirbelsäule und das Rückenmark verletzt wurden. Der junge Mann war dadurch vom Hals abwärts gelähmt. Anfang April wurde seine verletzte Wirbelsäule durch eine Operation stabilisiert, dabei injizierten ihm die Forscher zehn Millionen Oligodendrozyten-Vorläuferzellen in den Rückenmarkskanal.
Erstaunliche Besserung
Bereits zwei Wochen nach dieser Stammzell-Behandlung zeigte der Patient Anzeichen der Besserung, wie die Wissenschaftler berichten. Er begann, wieder Gefühl in seinen Händen zu erlangen und konnte nach und nach die Arme immer besser bewegen und kontrollieren. Nach sechs Wochen konnte er bereits in die Rehabilitation entlassen werden.
„90 Tage nach der Behandlung hat Kris seine motorischen Funktionen um zwei Stufen verbessert“, berichtet der ausführende Chirurg Charles Liu. „Das bedeutet, er kann seine Hände benutzen, um sich die Zähne zu putzen, einen Computer zu bedienen und andere Dinge zu tun.“ Noch ist die Rehabilitation des jungen Patienten nicht abgeschlossen. Wie stark sich sein Zustand weiter verbessern wird, ist daher noch ungewiss.
Studie läuft noch
Noch ist dies erst der allererste Patient, der diese Stammzell-Therapie erhalten hat. Insofern sei es noch zu früh, aus einem solchen Einzelfall auf die generelle Wirksamkeit dieser Behandlung zu schließen, betonen die Forscher. Doch die Studie läuft weiter und weitere Patienten werden mit den Stammzellen behandelt. Schon in wenigen Wochen wollen die Wissenschaftler Ergebnisse zur ersten Patientengruppe veröffentlichen.
„Mit dieser Studie testen wir eine Prozedur, die die neurologische Funktion bei Patienten mit Verletzungen der Halswirbelsäule verbessern könnte“, sagt Liu. „Für sie könnte dies den Unterschied bedeuten zwischen einer vollständigen Lähmung und der Fähigkeit, zumindest die Arme und Hände zu benutzen.“ Die klinische Studie der Stammzell-Therapie läuft in den USA bereits an sechs Standorten.
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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