FREUNDE,
die verkommene “ Schulwissenschaft “ kann es nicht lassen,im Auftrag der ziongeführten BIG PHARMA rauben sie exzellentes Wissen, das für die MENSCHHEIT vorgesehen ist und machen es zu MAXIMALPROFIT !!!! EKELHAFT und KRIMINELL…dafür steht die HÖCHSTSTRAFE bei „SCHÖPFERS GERICHT „..garantiert und schneller, als diese Halunken es sich vorstellen können…ich wünsch das nicht dem ärgsten Feind…!!
https://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de
WO 2008145095 A2
Veröffentlichungsnummer | WO2008145095 A2 |
Publikationstyp | Anmeldung |
Anmeldenummer | PCT/DE2008/000863 |
Veröffentlichungsdatum | 4. Dez. 2008 |
Eingetragen | 23. Mai 2008 |
Prioritätsdatum | 26. Mai 2007 |
Auch veröffentlicht unter | DE202007007542U1, EP2205260A2, EP2205260B1, WO2008145095A3 |
Erfinder | Egon Tech |
Antragsteller | Egon Tech |
Zitat exportieren | BiBTeX, EndNote, RefMan |
Patentzitate (6), Referenziert von (1), Klassifizierungen (9), Juristische Ereignisse (1) | |
Externe Links: Patentscope, Espacenet |
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
Weitere Informationen:
Auszug der Patente
Patentauszug:
Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels, sowie für die Anwendung bei Sonnenallergikern, gegen Sonnenbrand und für das Wohlbefinden bei Mensch und Tier. – Auszug hier als pdf herunterladen
FREUNDE,
bitte erkennt selber, was diese Strolche mit GEISTES-DIEBSTAHL anrichten, ohne Skrupel, wie eben die pyramidalen Sekten, Scientology unter Schutz des CIA…perverse Abartigkeit,die nichts mit WISSENSCHAFT gemein haben…EUCH geraubt, nicht mir, „ET“
Abwehrpeptide: Neue Strategien gegen resistente Keime
25. September 2016, 18:03

Die kolorierte Aufnahme eines Rasterelektronenmikroskops zeigt das Bakterium Staphylococcus aureus, das gegen das Antibiotikum Methicillin Resistenzen entwickeln und so zu Infektionen führen kann.
Da immer mehr Bakterien Resistenzen gegen Antibiotika entwickeln, suchen Forscher nach neuen Behandlungen
Graz – Bakterien vermehren sich außerordentlich schnell und bauen dabei ständig Fehler in ihren genetischen Plan ein. Manche führen zum Absterben, andere allerdings zu vorteilhaften Widerstandskräften, die sie vor Angriffen auf ihren Stoffwechsel oder ihre Vermehrung schützen. Solche Resistenzen treten immer häufiger auf, Alternativen sind gefragt. Aktuelle Forschung rund um Infektionskrankheiten war ein zentrales Thema der diesjährigen Tagung der Österreichische Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie vergangene Woche in Graz.
„Wir haben ein viel größeres Problem, als die meisten wissen. Fast überall sind wir mittlerweile mit Resistenzen konfrontiert“, sagte Robert Hancock, Professor am Institut für Mikrobiologie und Immunologie an der University of British Columbia in Vancouver. Bakterien seien einer der „größten Killer der Welt“, und in der Vergangenheit sei man „mit Antibiotika relativ häufig gescheitert“.
Immunsystem stimulieren
Um etablierte Methoden trotz drohender oder bestehender Resistenzen länger anwenden zu können, geht der Forschungstrend in Richtung unterstützende Methoden. „Wir müssen uns darüber klar sein, dass es immer Resistenzen geben wird, und deshalb schon während der Entwicklung neuer Antibiotika über mögliche Gegenstrategien der Bakterien nachdenken“, sagte Hancock. Als vielversprechenden Forschungsbereich nennt er sogenannte Adjuvantien. Sie sollen bei gemeinsamer Gabe mit Antibiotika deren antimikrobielle Wirkung verstärken und bestimmten Resistenzmechanismen entgegenwirken.
Eine Schlüsselfunktion könnte zukünftig allerdings Immunmodulatoren zukommen, die das körpereigene Immunsystem stimulieren und bei der Bekämpfung schädlicher Keime helfen. Als äußerst vielversprechende Immunmodulatoren schätzt Hancock sogenannte Abwehrpeptide ein. Diese bestehen aus kurzen Aminosäureketten und kommen als Teil des angeborenen Immunsystems in jeder Flüssigkeit des menschlichen Körpers vor. „Abwehrpeptide haben zwei vorteilhafte Eigenschaften: Einerseits kurbeln sie das Immunsystem an, andererseits unterdrücken sie aber auch entzündliche Vorgänge, die besondere Schwierigkeiten bei chronischen Infektionskrankheiten verursachen“, sagte Hancock.
Keimtötender Mechanismus
Basierend auf dem Wissen über bekannte Peptide aus unterschiedlichen Spezies entwarf die Forschungsgruppe rund um Hancock bereits 60.000 hocheffektive Peptide, die laut dem Mikrobiologen kurz vor der Zulassung zu Studien am Menschen stünden.
Auch Nermina Malanovic, Wissenschafterin am Institut für Molekulare Biowissenschaften der Karl-Franzens-Universität in Graz, arbeitet an Peptiden und interessiert sich für ihre antimikrobiellen Eigenschaften. „Einer der keimtötenden Mechanismen ist es, Löcher in der Bakterienzellwand zu verursachen“, sagte die Biophysikerin bei der Grazer Tagung. Malanovic kann sich vorstellen, dass Peptide zusammen mit einer Antibiotikatherapie zur gängigen Behandlung von Infektionskrankheiten werden könnten.
Zwei Drittel aller Infektionen werden durch sogenannte Biofilme verursacht. Das ist eine Schleimschicht, in die sich Mikroorganismen einbetten können. In solchen Konstellationen, die sich beispielsweise an Kathetern bilden können, weisen Bakterien häufig Resistenzen auf. „Für diese wichtigste Form der Infektion gibt es noch kein wirksames Mittel. Peptide könnten das ändern“, sagte Hancock.
Denn die Aminosäureketten könnten den Biofilm auflösen und die Mikroorganismen so besser angreifbar machen. „Im Tierversuch hat sich gezeigt, dass wir durch eine kombinierte Gabe von unseren Peptiden und Antibiotika alle bekannten resistenten Keime loswerden können“, so Hancock.
Auch in der Tierindustrie könnten die Peptide Anwendung finden und Antibiotikabehandlungen stark eindämmen. Die Aminosäureketten sind laut Hancock an verschiedenen Stellen anwendbar und finden sich nach einer kurzen anfänglichen Abbauphase noch Stunden später in allen Organen des Körpers.
Gefahr von Superbugs
Resistenzen genau zu überwachen und in den Griff zu bekommen sollte von größtem Interesse sein, meinte auch Joachim Reidl, Professor am Institut für Molekulare Biowissenschaften an der Grazer Karl-Franzens-Universität. „Sinnvoll wären eine genaue Festlegung von Hygienemaßnahmen in Kliniken und strenge Angaben, wann welches Antibiotikum verwendet werden soll“, sagte der Infektionsbiologe. Erfolgreiche Modelle dafür gebe es in Holland und in Israel. Denkbar wäre für ihn, dass manche Antibiotikagruppen eine zeitlang nicht mehr verwendet werden, damit Bakterien die entsprechenden Resistenzgene über Bord werfen. Besorgt beobachtet er zudem die aktuelle Impfdebatte; wenn immer weniger Menschen geimpft sind, könnten etwa Keuchhusten- oder Diphtherie-Erreger auch zu resistenten Bakterien – sogenannten Superbugs – werden. (Geraldine Zenz, 25.9.2016)
FREUNDE, das erkannte ich schon vor mehr als 20 Jahren, 3 AMIS bekamen dafür den “ NOBELPREIS “ ( den ich sowieso abgelehnt hätte !!) aber geschütztes Wissen als das EIGENE auszugeben und zu MILLIARDEN zu vermarkten, das ist perversester SATANISMUS..!!
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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