FREUNDE, die “ Wechseljahre “ der Frau sind ein sehr sensibles Thema, an dem man auch viel zerstören kann, darum gilt bei mir IMMER für das LEBEN…!! Niemals darf man den Teufel mit dem Belzebuben austreiben, so wie die Schulwissenschaft das tut, es ist immer ratsam die INFORMATIONSSYSTEME so zu lenken, dass keine FALSCHREAKTIONEN durch FALSCHINFORMATION oder FALSCHAPPLIKATION geführt wird…!! Jegliche Steuerung muss über mit dem Immunsystem,dem Zentralnervensystem und dem endokrinologischen System geführt werde,darum geht es in der Anwendung des BABS-I-Komplexsystems zur Steuerung der Normzustände über Regulierung über das ZNS und endokrinologische System erfolgen..!! ENTSTRESSUNG hat hier absoluten Vorrang aber nicht die ENTSTRESSUNG über die dei Nichtskönner reden, sondern die Neutralisierung von Spitzenkegeln in eine regulierte,wohlfühlende LEBENSWEISE…eben mein Warenzeichen : BEQUOL = für eine Bessere Qualität des Lebens = Better Quality of Life !! Psyche,Geist,Immunsystem und Informationssystem müssen eine Einheit bilden, das reguliert das BABS-I , weil es den eingetretenen Alterungsprozess in sanfte BAHNEN lenkt…einmalig, Wissenshöchststand immer FÜR eine ! Bessere Lebensqualität ! Die pyramidalen Bauernfänger der Sektenstrukturen versuchen auch auf diesem Gebiet alles zu GELD zu machen und Hass und Demagogie anzuwenden…fallt bitte nicht darauf herein…LG „ET“
Hervorgehoben
Regenerative BIO-NANO-Komplexe zur exzellenten Anwendung im ZNS und im Organismus….BABS-I-Komplexsystem….“ ET „
https://techseite.wordpress.com/
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
FREUNDE, lest den Artikel, er hilft zu verstehen, was meine PHILOSOPHIE darüber und dafür bereit hält, viel,viel mehr….!!
_____________________________________________________________________
Bei Wechseljahres-Beschwerden mischen die Gene mit
Bestimmte Genvarianten erhöhen das Risiko für Hitzewallungen
http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-20745-2016-10-20.html
Viele Frauen kämpfen in den Wechseljahren mit gesundheitlichen Problemen. Die hormonelle Umstellung löst bei ihnen nicht nur Beschwerden wie Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen aus – sondern oft auch unangenehme Hitzewallungen samt Schweißausbrüchen. Immerhin rund 70 Prozent aller Frauen leiden während der Menopause an diesen schweißtreibenden Symptomen, wie Wissenschaftler um Carolyn Crandall von der University of California in Los Angeles erklären.
Warum aber führen die Hormonschwankungen nicht bei allen Frauen zu solchen Problemen? Reine Glückssache ist das wohl nicht. So legen Studien nahe, dass das Körpergewicht und andere Faktoren das Risiko für das Auftreten von Hitzewallungen beeinflussen können. Crandall und ihre Kollegen haben sich nun gefragt, ob es darüber hinaus möglicherweise eine genetische Veranlagung für die Beschwerden gibt.
Spurensuche im Genom
Für ihre Studie werteten die Forscher Daten von 17.695 US-amerikanischen Frauen zwischen 50 und 79 Jahren aus, die an der Women’s Health Initiative teilgenommen hatten. Die Damen hatten dafür nach dem Ende ihrer Menopause über ihre während dieser Zeit erlebten Symptome berichtet und außerdem Proben ihrer DNA zur Verfügung gestellt. In diesen Proben suchten die Wissenschaftler nach genetischen Variationen, die die unterschiedlichen Beschwerden der Frauen erklären könnten.
Bei ihrer Analyse von mehr als elf Millionen Genvarianten, sogenannten Einzelnukleotid-Polymorphismen, wurden sie tatsächlich fündig: Vierzehn genetische Varianten schienen mit dem Auftreten von Hitzewallungen in Verbindung zu stehen – und zwar bei Frauen unterschiedlichster Ethnizität. So fanden die Forscher die auffälligen Varianten bei europäisch-stämmigen Amerikanern ebenso wie bei Afroamerikanern und Hispanics.
Chromosom vier im Fokus
Interessant dabei: Sämtliche dieser Varianten liegen in einer bestimmten Region auf Chromosom vier – einer Region, die für den Tachykinin-Rezeptor 3 codiert. Dieser Rezeptor befindet sich im Gehirn und interagiert dort mit Nervenfasern, die die Ausschüttung des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen regulieren.
Mutationen in dem Tachykinin-Rezeptor 3-Gen können bei Frauen unter anderem zu Unfruchtbarkeit führen. Erstmals zeige sich nun, dass Variationen in diesem Gen auch mit Hitzewallungen in den Wechseljahren assoziiert werden können, schreibt das Team. „Unsere Ergebnisse sind statistisch hoch signifikant“, sagt Crandall.
Neue Therapieansätze gegen die Hitze?
Trotzdem müssten weitere Studien den beobachteten Zusammenhang erst noch bestätigen, so die Wissenschaftler. Dabei ließe sich auch klären, ob es noch weitere Genvarianten gibt, die das Auftreten von Hitzewallungen beeinflussen – und wie der Mechanismus dahinter konkret funktioniert. „Wenn wir das besser verstehen, können wir womöglich neue Behandlungsansätze entwickeln, die die Beschwerden der Frauen mildern“, schließt Crandall. (Menopause, 2016)
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.