FREUNDE,
heut ist WELT KREBS TAG da sind diese KREBS-VERBRECHER hellwach !!
SIE 666 minus, erzeugen KREBS und liefern gleichzeitig FRÜHSTDIAGNOSEN und unwirksame oder kaum wirksame THERAPEUTIKA gegen den KREBS….!!
Die wunderbaren und von “ Wissenschaftlern der satanischen ZUNFT “ mit toller Gestik und gefälschten Studien sind VERBRECHER und ich sehe ja, wer sich genau für meine Themen darüber interessiert, sie stehen hinter der Kaste der “ Europäischen Union “ in wordpress-Statistik….sie können sich also nicht verbergen diese Ratten und Zuträger…!! Den Menschen mit KREBS-DIAGNOSE hilft das sicher nicht….!! Mich aber verfolgt man mit allen Mitteln, pervers und abartig ist das,dem SCHÖPFER sei DANK, dass ich noch lebe…die LEBENSQUALITÄT aber ist bedenklich nieder…!!
FREUNDE,
es ist immer dasselbe, es werden um geraubtes Wissen eigene Storys gebildet und mit grossem TAMTAM als Revolutionen angepriesen,mit extremem MARKETING an die Konsumenten,Leidenden gebracht…PROFIT ist GIER, beides unannehmbar…!!!
http://www.google.de/patents/WO2007085238A2?cl=en
FREUNDE,ein verkommenes System kann doch nur VERKOMMENHEIT produzieren…wir sehen es ja tag täglich…..bei mir sind es gleich mehrere Vorfälle aber allesamt geraubt und vermarktet durch SCIENTOLOGY und der pyramidalen-satanischen SCHNEEBALLSTRUKTUR…sie werden ihren LOHN dafür bald erhalten, ich habe eindeutig genug gewarnt, denn das WISSEN ist EUCH & EUREN KINDERN geraubt worden, das bedeutet HÖCHSTSTRAFE = HÖLLE….das ist dann nicht zum LACHEN…aber extrem heiss….!!Das ist der Kampf GUT gegen BÖSE !! „ET“
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Duale Wirkstoffe gegen Bakterien und Viren

Wirkstoff hemmt AIDS-Erreger und resistente MRSA-Bakterien zugleich
Eine neuartige Substanzklasse wirkt sowohl gegen den AIDS-Erreger HIV als auch gegen antibiotikaresistente MRSA-Bakterien. Diese beiden Krankheitserreger treten häufig gemeinsam auf. Künftig – so die Hoffnung der Entdecker – könnten sie mit einem einzigen Medikament bekämpft werden.
Braunschweig, Saarbrücken – Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) haben sogenannte duale Wirkstoffe entwickelt, die das Wachstum beider Erreger hemmen. Das HIPS ist der Saarbrücker Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) mit Hauptsitz in Braunschweig. Es wurde im Jahr 2009 gemeinsam vom HZI und der Universität des Saarlands gegründet.
Das Humane Immundefizienz-Virus HIV gehört zu den gefährlichsten und verbreitetsten Krankheitserregern weltweit. 37 Millionen Menschen tragen HIV in sich; im Jahr 2014 starben 1,2 Millionen daran. Mittlerweile lassen sich die Vermehrung des Erregers und das Fortschreiten der Krankheit zwar durch eine Kombinationstherapie aufhalten, doch zunehmend entwickeln die Viren Resistenzen und sprechen nicht mehr auf die eingesetzten Medikamente an.
HIV – Resistenzen erschweren Behandlung von MRSA-Koinfektionen
Ähnlich hartnäckig zeigen sich die berüchtigten MRSA-Bakterien, methicillinresistente Staphylococcus aureus-Stämme, gegen die mittlerweile viele gängige Antibiotika unwirksam sind. Gerade HIV-Patienten, deren Immunsystem durch ihre Krankheit geschwächt ist, werden vielfach noch zusätzlich von MRSA-Keimen befallen. Solche sogenannten Koinfektionen sind äußerst problematisch und schwierig zu behandeln. „Sowohl bei den Viren als auch bei den MRSA-Bakterien sind Resistenzen gegen die gängigen Therapien verbreitet – das macht es besonders kompliziert, die Koinfektion in den Griff zu bekommen“, erklärt der HZI-Wissenschaftler Prof. Rolf Hartmann, Leiter der Abteilung Wirkstoffdesign und Optimierung am HIPS. „Zudem muss man genau auf die Wechselwirkungen zwischen den verabreichten Medikamenten achten.“
Bisher bekannte resistente Stämme empfindlich gegen neue duale Wirkstoffe
Hier könnten die Ureidothiophen-Carbonsäuren Abhilfe schaffen. Hinter diesem komplizierten Namen verbirgt sich eine Klasse von Molekülen, die Chemiker und Biowissenschaftler am HIPS jetzt um einige neue Varianten erweitert haben. Darunter finden sich neuartige Wirkstoffe, die die Vermehrung sowohl von HIV als auch von MRSA effektiv blockieren. Das Interessanteste daran: „Bisher bekannte resistente Stämme – sowohl bei den Viren als auch bei den Bakterien – sind empfindlich gegen unsere dualen Wirkstoffe“, erklärt Walid Elgaher vom HIPS. „Eine schädliche Wirkung auf menschliche Zellen konnten wir bislang nicht feststellen.“
Viren und Bakterien sind zwar biochemisch sehr unterschiedlich, dennoch lässt sich der Effekt, dass ihr Wachstum durch einen einzigen Wirkstoff gehemmt werden kann, schlüssig erklären. Sowohl die HI-Viren als auch die Bakterien benutzen für Wachstum und Vermehrung bestimmte spezialisierte Enzyme, um ihre Erbinformation „umzucodieren“ und gewissermaßen von einer Schreibweise in eine andere zu übertragen. Die entsprechenden Enzyme – Eiweißmoleküle mit katalytischer Wirkung – sind sich in Funktion und Aufbau ähnlich.
Hemmung der Reversen Transkriptase von HIV und der RNA-Polymerase von MRSA
Bei den Bakterien übersetzt das Enzym RNA-Polymerase die Erbinformation von Desoxyribonucleinsäure (DNA) in Ribonucleinsäure (RNA), die dann wiederum den Bauplan für die wichtigsten Bestandteile ihrer Zelle enthält. Der AIDS-Erreger HIV benötigt für seinen Lebenszyklus das Enzym Reverse Transkriptase, das den umgekehrten Prozess auslösen und RNA in DNA umwandeln kann.
Dass die RNA-Polymerase bestimmter Bakterien und die Reverse Transkriptase des AIDS-Erregers ähnliche chemische Bindungsstellen aufweisen – und damit möglicherweise auch gemeinsam blockiert und lahmgelegt werden könnten – war Wissenschaftlern bereits vor einigen Jahren aufgefallen. Am HIPS nutzte man diese Erkenntnis: „Wir haben mehrere Substanzen entwickelt, die die RNA-Polymerase von Bakterien wie den MRSA hemmen können“, erklärt HZI-Forscher Dr. Jörg Haupenthal. „Diese haben wir dann weiter optimiert, sodass sie auch an die sehr ähnlichen Bindungsstellen der HI-Viren andocken und sie dadurch blockieren.“
Die Wissenschaftler hoffen, dass sich ihre Entdeckung künftig einmal für die klinische Anwendung nutzen lässt. „Dazu muss allerdings sorgfältig geklärt werden, ob die Substanzen auch in der Zelle und letztlich im menschlichen Patienten wirksam sind und ob sie nicht doch unerwünschte Nebenwirkungen haben“, erklärt Rolf Hartmann. „Das erfordert umfangreiche Studien und Entwicklungsarbeiten.“
Originalpublikation: Walid A. M. Elgaher, Kamal Kant Sharma, Jörg Haupenthal, Francesco Saladini, Manuel Pires, Eleonore Real, Yves Mély, and Rolf W. Hartmann: Discovery and Structure-Based Optimization of 2 Ureidothiophene-3-Carboxylic Acids as Dual Bacterial RNA Polymerase and Viral Reverse Transcriptase Inhibitors. J. Med. Chem. DOI: 10.1021/acs.jmedchem.6b00730
* Dr. A. Fischer: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, 38124 Braunschweig
Dieses Schema ist schon von 1974, aber die Weitsicht und der Zugriff auf grosses Wissen haben Prof.Hecht und seine Doktoranden zu frühsten Erkenntnissen geführt, die bis heute aktuellst gelten…das Schema sollte in allen Heilpraktiker-Praktiken und Naturheil-Praxen visuell angebracht sein…!!
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Vier Millionen Menschen in Deutschland haben eine Krebsdiagnose
Freitag, 3. Februar 2017
Berlin – In Deutschland leben rund vier Millionen Menschen, die jemals in ihrem Leben an Krebs erkrankt sind. Die absolute Zahl der Neuerkrankungen an Krebs hat sich seit Anfang der 1970er-Jahre in Deutschland fast verdoppelt. Eine wesentliche Ursache ist die demografische Alterung der Bevölkerung in diesem Zeitraum. Das berichtet das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem neuen Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland (Kapitel zwei: Epidemiologie von Krebserkrankungen). Der Bericht ist jetzt anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar erschienen.
Danach erkrankten im Jahr 2013 253.000 Männer und 230.000 Frauen in Deutschland an Krebs, die Zahl der Sterbefälle lag im selben Jahr insgesamt bei knapp 223.000. 2020 würden voraussichtlich etwa 275.000 Männer und 244.000 Frauen neu an Krebs erkranken.
Dem Bericht zufolge bestehen innerhalb der Europäischen Union (EU) erhebliche Unterschiede bei den Neuerkrankungs- und Sterberaten an Krebs. Deutschland liege innerhalb der EU im Mittelfeld: Die Erkrankungsraten bei den Frauen lägen geringfügig höher, die Sterberaten bei den Männern etwas niedriger als die Werte für die gesamte EU.
„Weltweit werden Krebserkrankungen allgemein in den wirtschaftlich stärkeren Regionen häufiger diagnostiziert. Dies kann nicht nur durch eine höhere Lebenserwartung erklärt werden, sondern hängt vermutlich auch mit Lebensstilfaktoren und unterschiedlich hohen Entdeckungsraten für bösartige Tumoren zusammen“, schreiben die Epidemiologen des RKI.
Lebensstilfaktoren entscheidend
„Wir können. Ich kann.“, lautet das Motto des diesjährigen Weltkrebstages. Er betont damit die Bedeutung von Lebensstilfaktoren für die Entwicklung von Malignomen. Nach Schätzungen der WHO lassen sich weltweit etwa ein Drittel aller Krebserkrankungen auf Lebensstilfaktoren wie Tabak- und Alkoholkonsum, ungesunde Ernährung oder Bewegungsmangel zurückführen. „Zu den beeinflussbaren Risikofaktoren zählen außerdem bestimmte chronische Infektionen, etwa durch humane Papillomviren (HPV) oder Hepatitis-B- und -C-Viren, aber auch Belastungen mit krebserregenden Stoffen in der Umwelt oder am Arbeitsplatz“, heißt es in dem RKI-Bericht.
„Sowohl für das Rauchen als auch für den Alkoholkonsum gilt: Je mehr konsumiert wird, umso höher ist das Risiko für eine Krebserkrankung. Im Doppelpack sind Alkohol und Rauchen besonders riskant“, erklärte Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, anlässlich des Weltkrebstages. Bei Rauchern könne schon der moderate Konsum von Alkohol eher zu einer Krebserkrankung führen als bei Menschen, die nicht rauchten, warnte Thaiss.
„Gesundheit ist ein hohes Gut und es macht Spaß etwas dafür zu tun“, betonte Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. Ein gesunder Lebensstil bedeute in erster Linie gewinnen und nicht verzichten, so Nettekoven. „Bewegen Sie sich Ihrer Gesundheit zuliebe mehr. So steigern Sie Ihr Wohlbefinden, werden leistungsfähiger und beugen Krebs vor“, rät Thomas Suermann, Präventionsbeauftragter der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen. Beispielsweise sinke das Dickdarm- und Brustkrebsrisiko um 20 bis 30 Prozent bei täglicher Bewegung von mindestens 30 Minuten. Bei weiteren Krebsarten werde ein Zusammenhang vermutet, so Suermann.
Erhöhtes Krebsrisiko bei Diabetes
Auf das erhöhte Risiko von Diabetikern, an Krebs zu erkranken, weist DiabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe anlässlich des Weltkrebstages hin. „Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein um 30 Prozent erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Darüber hinaus sind sie auch häufiger von anderen Krebsarten betroffen als die Allgemeinbevölkerung“, warnt die Organisation. Für Diabetiker sei es daher besonders wichtig, auf einen gesunden Lebensstil zu achten und regelmäßig Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen.
Krebs im Kindesalter
Laut RKI sind zwischen 2009 und 2014 in Deutschland jährlich durchschnittlich 2.095 Kinder unter 18 Jahren an Krebs erkrankt, davon 922 Mädchen und 1.173 Jungen. Leukämien und Lymphome machten zusammen 45 Prozent der Erkrankungen aus, die Tumoren des zentralen Nervensystems 24 Prozent. 307 Kinder starben im Jahr 2013 an einer bösartigen Neubildung. „Abgesehen vom ersten Lebensjahr, in dem angeborene Fehlbildungen und Erkrankungen sowie der plötzliche Kindstod als Todesursache im Vordergrund stehen, ist damit etwa jeder fünfte Todesfall im Kindesalter auf eine Krebserkrankung zurückzuführen“, berichten die RKI-Epidemiologen.
zum Thema
- RKI-Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland, Kapitel zwei: Epidemiologie von Krebserkrankungen
- Weltkrebstag 2017
Deutsches Ärzteblatt print
- Onkologische Studien: Eine Herausforderung im Zeitalter neuer Therapien
- Krebskranke Kinder und ihre Familien: Verständnis für das Erleben
aerzteblatt.de
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe wies angesichts des Weltkrebstages darauf hin, dass für die meisten Menschen die Diagnose „Krebs“ ein Schock sei. Durch die großen Fortschritte bei Diagnostik und Therapie seien die Überlebenschancen bei vielen Krebsarten aber zugleich deutlich gestiegen. Dennoch müssten laut Gröhe die Anstrengungen zur Krebsbekämpfung entschlossen fortgesetzt werden. Gröhe verwies unter anderem auf den Nationalen Krebsplan und das Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz.
Neue WHO-Richtlinien für Millionen Krebskranke
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat anlässlich des Weltkrebstags neue Richtlinien herausgegeben. Sie empfiehlt drei Dinge: Behörden sollen über die Symptome verschiedener Krebsarten besser informieren. Ärzte und Krankenpflegekräfte sollen besser geschult werden, um akkurate Diagnosen sicherzustellen. Patienten sollen in aller Welt zügig die richtige Therapie bekommen, ohne sich in den finanziellen Ruin zu stürzen.
„Wenn Krebs erst in einem späten Stadium diagnostiziert wird und die Patienten nicht die richtige Behandlung finden, müssen sie unnötig leiden und sterben oft früher als nötig“, sagte Etienne Krug, WHO-Direktor der Abteilung für nichtübertragbare Erkrankungen, in Genf. Die neuen Maßnahmen sollten vor allem bei Brust-, Gebärmutter- und Darmkrebs frühere Diagnosen ermöglichen.
Frühdiagnosen machten auch finanziell Sinn, so die WHO: die Behandlung sei dann deutlich billiger und viele Menschen könnten weiter arbeiten. Im Jahr 2010 hätten Krebserkrankungen durch Behandlungskosten und Produktivitätsausfälle weltweit Kosten von umgerechnet rund einer Billion Euro verursacht.
Der Weltkrebstag findet seit 2006 jährlich am 4. Februar statt und geht zurück auf eine Initiative der Union Internationale Contre le Cancer (UICC). Ziel ist es, an diesem Tag die Vorbeugung, Früherkennung, Behandlung und Erforschung von Krebserkrankungen in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. © hil/dpa/may/aerzteblatt.de
FREUNDE, hinterfragt, wer und was an EUCH GELD schöpft…GESUNDHEIT ist denen 666 minus, absolut egal…MAXIMALPROFIT lautet deren Devise…ohne SKRUPEL, MORD ist IHR satanischer Geselle !! Lest das, was ich an WISSEN vom SCHÖPFER als Leihgabe für EUCH erhielt,
das ist wahre LIEBE am MENSCHEN …!! Erkennt, was die “ Hexagonale antigravitative Cluster-Struktur “ in den Zellen bewirkt : IMMER WIEDERHERSTELLUNG , so dies nicht schon irreversibel ist, darum steht an absolut erster Stelle die PROPHYLAXE & METAPHYLAXE , erst dann die THERAPIE, die ersten beiden habt IHR selber in der Hand…bei der Therapie ist das schon schwieriger…aus besagten MAFIA-GRÜNDEN….!!
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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