FREUNDE,
lange weiss ich, welche Zusammenhänge zwischen HIRN und IMMUNSYSTEM bestehen und welche herausragenden NEUROPEPTIDE/ Nano-Neuro-Peptide für das Immunsystem von exzellenter Bedeutung sind und habe sie auch als einziger so komplex patentiert….was soll es , SIE 666 minus, BIGPHARMA-SATANISTEN rauben alles und gehen dabei über Leben und Leichen…ich kenne das SPIEL,das keines ist, sehr genau….!! Die NEURO-IMMUNO-KREBS-THERAPIE ist nicht wegen der bestialischen CHEMOTHERAPIE so nützlich, sondern entgegen der aggressiven Propagierung dieser unmenschlichen Verbrechensweise….in ISRAEL gibt es kaum CHEMO, da wird dreist mein WISSEN angewandt,natürlich mit Erfolg…VERBRECHER,wie die Gilde über dem Teich…alles rauben SIE 666 minus….!!! FREUNDE, wer auf mich hört und frühzeitig das KOMPLEXSYSTEM mit dem BABS-I-anwendet, der braucht den KREBS nicht zu fürchten,hat alle CHANCEN der HEILUNG…später auch, doch da wirds schwerer…!! Lest nach über meinen bekannten Wissensstand,er steht in den PATENTEN…
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
mailto:etech-48@gmx.de
Das Objekt wiegt nach der “ hochenergetischen BLOCKUNG & INFORMATION “ WENIGER, also
MINUS,MINUS,MINUS = ANTIGRAVITATION , der
grösstmögliche SCHUTZ für das LEBEN auf dieser ERDE ob der uns absichtlich zugefügten , krankmachenden FEHLINFORMATION durch EMF-IMPULSE !!!! „ET“
Regenerative BIO-NANO-Komplexe zur exzellenten Anwendung im ZNS und im Organismus….BABS-I-Komplexsystem…. „ET „
Patentauszug:
Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels, sowie für die Anwendung bei Sonnenallergikern, gegen Sonnenbrand und für das Wohlbefinden bei Mensch und Tier. – Auszug hier als pdf herunterladen
________________________________________________________
Beeinflussung größer als vermutet
Wie Immunsystem und Gehirn zusammenhängen
05.05.17 | Redakteur: Marc Platthaus

Die allgemeine Wissenschaftsmeinung ging bisher davon aus, dass Immunsystem und Gehirn streng voneinander getrennt sind. Wissenschaftler der Universität Basel haben nun in zwei unabhängigen Studien nachgewiesen, dass sowohl die Struktur des Gehirns als auch mehrere Gedächtnisfunktionen mit Genen des Immunsystems in Zusammenhang stehen.
Basel/Schweiz – Das Immunsystem des Körpers erfüllt lebenswichtige Aufgaben, wie die Abwehr gegen Bakterien und Krebszellen. Das menschliche Gehirn wird allerdings durch eine spezielle Barriere, die so genannte Blut-Hirn-Schranke, von den Immunzellen im Blutkreislauf getrennt. Die Schranke schützt das Gehirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserregern und Toxinen. Gleichzeitig trennt sie die Immunzellen des menschlichen Körpers in solche, die ihre Funktion im Blut erfüllen und in solche, die spezifisch im Gehirn eingreifen. Bisher ging man davon aus, dass das Gehirn größtenteils unbeeinflusst vom Immunsystem funktioniert.
Allerdings haben sich in den letzten Jahren Hinweise verdichtet, dass das Immunsystem des Blutes das Gehirn dennoch beeinflussen könnte. Wissenschaftler der transfakultären Forschungsplattform Molecular and Cognitive Neurosciences (MCN) der Universität Basel haben nun in zwei unabhängigen Studien gezeigt, dass dieser Zusammenhang zwischen Immunsystem und Gehirn größer ist als vermutet.
Suche nach Regulationsmustern
In der ersten Arbeit haben die Forschenden im Blut von 533 jungen und gesunden Studienteilnehmern nach epigenetischen Profilen gesucht, also nach Regulationsmustern von Genen. In ihrer genomweiten Suche haben sie ein epigenetisches Profil identifiziert, welches stark mit der Dicke der Hirnrinde korreliert, insbesondere in einer Region des Gehirns, die für Gedächtnisfunktionen wichtig ist. Dieser Befund wurde in einer unabhängigen Untersuchung an weiteren 596 Personen bestätigt. Es zeigte sich außerdem, dass insbesondere solche Gene, die für die Regulation von wichtigen Immunfunktionen im Blut verantwortlich sind, den Zusammenhang zwischen dem epigenetischen Profil und den Gehirneigenschaften erklären.
Genvariante verstärkt traumatische Erinnerungen
In der zweiten Arbeit haben die Forschenden das Genom von gesunden Studienteilnehmern untersucht, die sich besonders gut oder besonders schlecht an negative Bilder erinnern konnten. Eine Variante des Gens TROVE2, dessen Rolle bei immunologischen Erkrankungen aktuell erforscht wird, trägt dazu bei, dass sich Probanden an besonders viele negative Bilder erinnern konnten. Die allgemeine Erinnerungsfähigkeit blieb indes unbeeinflusst.
Diese Genvariante führte auch zu gesteigerter Aktivität bestimmter Hirnregionen, die für das Erinnern von emotionalen Erlebnissen wichtig sind. Die Forschenden haben ebenfalls herausgefunden, dass das Gen bei Personen mit traumatischen Erlebnissen mit der Stärke der traumatischen Erinnerungen in Verbindung steht.
Die Ergebnisse beider Studien zeigen, dass sowohl die Gehirnstruktur als auch das Gedächtnis mit der Aktivität von Genen zusammenhängen, die gleichzeitig wichtige Funktionen der Immunregulation im Blut übernehmen. „Die genauen Mechanismen der entdeckten Zusammenhänge müssen zwar noch eruiert werden, aber wir hoffen, dass sich hier neue therapeutische Möglichkeiten ergeben“, so Prof. Andreas Papassotiropoulos, Co-Leiter der Forschungsplattform MCN der Universität Basel. Das Immunsystem kann durch bestimmte Medikamente teilweise präzise beeinflusst werden und solche Medikamente könnten auch gestörte Hirnfunktionen günstig beeinflussen.
Innovative Forschungsmethoden
Diese neuartigen Erkenntnisse wurden dank modernster neurowissenschaftlicher und genetischer Methoden an der Forschungsplattform MCN der Universität Basel ermöglicht. Die Forschungsplattform unter der Leitung von Prof. Andreas Papassotiropoulos und Prof. Dominique de Quervain hat sich das bessere Verständnis von Hirnfunktionen beim Menschen und die Entwicklung neuer Therapien für psychiatrische Erkrankungen zum Originalpublikationen: Virginie Freytag et al.; A peripheral epigenetic signature of immune system genes is linked to neocortical thickness and memory; Nature Communications (2017), doi: 10.1038/ncomms15193
Angela Heck et al.; Exome sequencing of healthy phenotypic extremes links TROVE2 to emotional memory and PTSD; Nature Human Behaviour (2017), doi: 10.1038/s41562-017-0081
!! WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de