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Russland wappnet sich gegen Hyperschall-Flugkörper
Modernisierte russische Radaranlagen der Woronesch-Klasse sollen der russischen Tageszeitung „Iswestija“ zufolge in der Lage sein, auch Hyperschall-Flugkörper aufzuspüren, an denen die USA basteln.
Demnach tüftelt das Pentagon derzeit an mehreren Hyperschall-Flugkörpern, darunter im Rahmen des Projekts Advanced Hypersonic Weapon. Bei Testflügen wurden Geschwindigkeiten von bis zu sechs Kilometern pro Sekunde erreicht.
Der russische Militärexperte Dmitri Kornew sagte dem Blatt, das Funktionsprinzip sei dabei relativ simpel: „Eine Trägerrakete bringt einen Hyperschall-Flugkörper aus der Erdatmosphäre heraus, beschleunigt ihn und löst ihn los. Danach gleitet der Flugkörper über der Atmosphäre – mehrere Kilometer über der Kármán-Linie. Er fliegt geradeaus und manövriert dabei nicht (…) Über dem Ziel beginnt dann ein senkrechter Sturzflug.“Diese Flugbahn sei nicht zufällig ausgewählt worden, denn sie erschwere ein Aufspüren durch bodengestützte Frühwarnsysteme. Dessen Radare seien vor allem dazu geeignet, ballistische Interkontinentalraketen zu entdecken, die deutlich höher fliegen. Für Satelliten sei ein solcher Hyperschall-Flugkörper ebenfalls kaum sichtbar, weil die Atmosphäre ihn tarne, so Kornew.
VIDEO: Scifi in Russland real: Feind-Raketen mit Null-Chance gegen Don-Radar
Doch die modernisierten russischen Radaranlagen der Woronesch-Klasse sollen nach Angaben der Zeitung in der Lage sein, auch solche Hyperschall-Flugkörper im Flug zu orten. Diese Radare funktionieren im Zentimeter- und Dezimeter-Wellenbereich, ihre Reichweite beträgt dabei mehr als 4.000 Kilometer.
Dmitri Stupin, stellvertretender Generalkonstrukteur des zuständigen High-Tech-Herstellers RTI, sagte dem Blatt:
„Unsere Woronesch-Radaranlagen sind tatsächlich fähig, fortgeschrittene Luft- und Weltraum-Angriffsmittel jeder Art aus großer Distanz zu sichten.“
„Was künftige Herausforderungen betrifft, bergen unsere Anlagen ein sehr ernsthaftes Modernisierungs-Potenzial in sich. Die Woronesch-Radare lassen sich sowohl in Sachen Energie-Möglichkeiten modernisieren als auch in Bezug auf ihre Informations-Aufgaben“, so Stupin.
Er erläuterte: „Wir haben die Möglichkeit, das Antennenfeld auszubauen, die Leistung der Sendesysteme zu vergrößern sowie Präzision und Auflösung bei den registrierten Parametern zu erhöhen. Es gibt auch algorithmische Software-Lösungen. All die soll jenen Stand ermöglichen, der für eine erfolgreiche Lösung der Aufgaben im Sinne der Luft- und Weltraumabwehr notwendig wäre.“

Im Vergleich zu den sowjetischen Vorläufern wie Darjal sind Woronesch-Radaranlagen, so der Bericht weiter, ziemlich klein. Jede davon besteht aus einem segelartigen Antennennetz sowie aus mehreren Seecontainern mit Ausrüstungen. Die Errichtung einer solchen Anlage nimmt eineinhalb Jahre in Anspruch. Die Besatzung ist 15-köpfig. Eine Anlage kostet umgerechnet rund 25 Millionen Euro.Derzeit sind Woronesch-Radaranlagen in verschiedenen Teilen Russlands stationiert. Es gibt sie in den Regionen Irkutsk, Kaliningrad und Krasnodar. Die Anlagen in den Regionen Krasnojarsk, Orenburg und Altai werden getestet. Die im Bau befindliche Radaranlage bei Murmansk soll die Arktis ins Visier nehmen, wie die Zeitung berichtet.
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