FREUNDE,
lasst es doch gar nicht erst soweit kommen, das KIND muss nicht erst in den BRUNNEN gefallen sein…..PROPHYLAXE & METAPHYLAXE ,erst dann THERAPIE , raus aus der PSYCHO-SEKTEN-MEDIZIN….
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
wer den ethisch-moralischen Werteverfall betrachtet, der braucht sich um diesen Kontinent kaum Sorgen zu machen, der ist längst real und in sektenmässigen Strukturen längst in der Medizin angekommen,was die Therapierbarkeit de ZNS-Pathologien betrifft, in primärer Form….!! Das haben uns die AMIS mit ihrem american way of life sehr gut exportiert,die sog. High-Tech-Firmen der BRAIN-SCHMIEDEN sind da Jahre voraus und halten Therapien parat,für die erst PATHOLOGIEN durch VERHALTENSWEISEN bzw.durch EMF-Krieg gegen die HIRNE eingetreten sind…!! Die gesamte Branche ist in PSYCHO-SEKTEN-HAND vom Kinde bis zum alternden,alten MENSCHEN….!!! BOMBENGESCHÄFT und durch spezielle GESETZGBUNG fast unkontrollierbar,DANK bereitwilliger BIG-PHARMA-HÖRIGER Ärzteschaar…..!! Unvorstellbar aber für Betroffene kaum ohne Chancen des Ausbruchs…einmal gefangen, immer gefangen….!! Das perverseste Beispiel ist die ADHS-PSYCHO-BRANCHE der Kinder und Heranwachsenden , aber die Dauertherapien von “ PSYCHO-EMOTIONALEN-ERKRANKUNGEN „, die fast ausschliesslich durch Pathologien in direktem Lebnsumfeld durch EMF-Besendungen auftreten , sind immens und werden auch so wie in “ Huxleys SCHÖNER NEUER WELT “ und ORWELL beschrieben,Jahrzehnte voraus…welch kranke WELT…!! Da wird auf Patente und geistiges Eigentum gepfiffen,denn diese CLIQUEN der Medizin-Psycho-Mafia stehen sämtlich unter “ SCHUTZ des CIA “ und der Zöglinge von denen in Europa und weltweit …!! EMF-KRIEG gegen die HIRNE ist das profitabelste Geschäft mit einem sehr breit gefächerten INDIKATIONSGEBIET aber ohne GESETZE in der PSYCHO-BRANCHE ,wenn keine Gesetze vorhanden, werden sie europaweit einfach und problemlos gleich im psychopathischen Sumpf von BRÜSSEL durchgeboxt und gelten dann über Hoheit gleich in den NATIONALSTAATEN…welch IRRENANSTALT auf kontinentaler BASIS….!! Die BETROFFENEN werden erst gar nicht vor den URSACHEN gewarnt und geschützt, das wäre ja viel zu PROFIT-ARM ….!!! Wer wirklich auf seine GESUNDHEIT achtet,der sollte die PRÄVENTION & METAPHYLAXE vor den URSACHEN an primärer Stelle beachten und das ist weltweit das BABS-I-KOMPLEXSYSTEM , natürlich auch in der Therapie durch NANO-BIO-KOMPLEXE aber das muss ja erst gar nicht soweit kommen, davor warne ich ja JAHRZEHNTE mit WISSENSHÖCHSTSTAND und darum nur von den VERBRECHERN auf der GEISTESRAUB-SEKTEN- INDUSTRIE basierend…!! Mit einer kriminellen Energie, die uns nur aus der MAFIA und US-Verkommenheit der Medizin bekannt ist….!! Gehandelt wird da nach dem PRINZIP des STÄRKEREN und das ist die PSYCHO-INDUSTRIE der BIG PHARMA …PSYCHOTERROR und MORD an der Tagesordnung…ich kann ein LIED davon singen, wie allseits bekannt,so aber nicht selber betroffen, belächelt….leider…!!
https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
http://www.google.com/patents/DE202010012057U1?cl=de&hl=de
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
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soviel zu Forschungserfolgen und SCIENTOLOGY-CIA-MEDIZIN-MAFIA !! GESETZE brauchen die nicht, da werden die geistigen Eigentümer mit SCHUTZRECHTEN einfach “ eliminiert „…..psychoterrormässig mundtod gemacht mit erbärmlichen Beispielen aufgezeigt….!! Wissenshöchststand ist immer noch durch „ET“ geprägt und im EUROPA-PATENTAMT registriert….wen juckts…die schon gar nicht….!!
Einfach FRAGEN,das ist existentiell !!
https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
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FREUNDE,
so ein komplexes Wissen auf mehreren Wissensgebieten wird EUCH kaum woanders geboten…..schon gar nicht von der sog.Schulwissenschaft…FRAGT einfach, leichter gehts nicht…
etech-48@gmx.de
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Forschungserfolge oder GEISTESDIEBSTAHL der PSYCHOSEKTEN ??
Behinderungen nach Schlaganfällen werden in Zukunft deutlich seltener
24.06.2017, 15:40 Uhr | Dr. Birgit Kofler, sid, AM
Etwa alle drei Minuten ereignet sich in Deutschland ein neuer Schlaganfall. Gesichtslähmungen können eine Folge davon sein. (Quelle: Highwaystarz-Photography/Thinkstock by Getty-Images)
Schlaganfälle gelten heute als die Epidemie des 21. Jahrhunderts. Weltweit sind ein Fünftel der Frauen und ein Sechstel der Männer im Lauf ihres Lebens davon betroffen. Laut Ärztezeitung ereignet sich in Deutschland alle drei Minuten ein Schlaganfall. Die Folgen können das Leben der Patienten für immer beeinträchtigen. Doch die Forschung gibt nun Anlass zur Hoffnung.
Schlaganfall ist die zweithäufigste Todesursache weltweit
Mehr als jeder zehnte Todesfall wird von einem Schlaganfall verursacht – damit ist der zerebrovaskuläre Insult weltweit die zweithäufigste Todesursache überhaupt. Zudem sind Schlaganfälle auch die zweithäufigste Ursache für dauerhafte und in vielen Fällen schwere Behinderungen.
Heilungschancen verbessern sich
Auf dem Kongress der European Acadamy of Neurology (EAN) zog man ein positives Fazit bezüglich der Heilungschancen von Schlaganfällen. Demnach würden in Zukunft fast dreimal mehr Patienten ohne Behinderung einen Schlaganfall überleben.
„Mit der Einführung der endovaskulären Therapie können wir heute auch Patienten mit großen Gefäßverschlüssen behandeln und wie die neuesten Forschungsarbeiten zeigen, werden wir damit in Zukunft noch weit mehr Betroffene retten und ihnen ein Leben mit schweren Behinderungen ersparen können“, fasst Prof. Urs Fischer, Generalsekretär der European Stroke Organisation (ESO) und Schlaganfallexperte an der Neurologischen Abteilung der Universität Bern zusammen.
Auch große Gefäßverschlüsse entfernbar
Ein wesentlicher Meilenstein war die Einführung der intravenösen Thrombolyse vor rund 15 Jahren, mit der schlaganfallauslösende Blutgerinnsel in den Gehirngefäßen medikamentös aufgelöst werden. Das Problem dabei: In etwa zehn bis 20 Prozent der Fälle sind die Verschlüsse so massiv, dass diese Behandlungsmethode nicht ausreichend greift. Dafür steht seit wenigen Jahren eine mechanische Alternative bereit: Mit der endovaskulären Thrombektomie wird der Verschluss mit einem über die Leiste eingeführten Katheter aus dem Gehirngefäß herausgezogen.
„Die klinischen Effekte dieser akuten Schlaganfallbehandlungen sind oft augenfällig. Patienten, die mit ernsthaften neurologischen Defiziten eingeliefert werden, zeigen sofort nach der Rekanalisation Verbesserungen. Einige können sogar bereits nach wenigen Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werden“, so Prof. Fischer.
Inzwischen ist die Effizienz dieser Methode in acht Studien wissenschaftlich belegt. Die endovaskuläre Behandlung von Patienten mit akuten Verschlüssen großer Gefäße im Gehirn ist den Ergebnissen zufolge der rein medikamentösen Therapie überlegen.
Neue Daten: Thrombektomie hilft auch noch mehr als sechs Stunden nach dem Anfall
Auch wenn die Zahl derartiger Behandlungen laufend steigt, kommt die bahnbrechende Innovation bislang erst einem geringen Prozentsatz aller Patienten zugute. Mit ein Grund dafür ist, dass Experten bisher davon ausgingen, eine mechanische Gerinnselentfernung sei nur innerhalb von sechs Stunden nach Eintritt des Ereignisses möglich.
Die vor Kurzem präsentierte DAWN-Studie hat diese Annahme nun widerlegt: 48,6 Prozent der Patienten überstanden einen mehr als sechs Stunden zurückliegenden Schlaganfall nach einer Kombinationsbehandlung aus Thrombektomie und Thrombolyse ohne gravierende Behinderung. In der Vergleichsgruppe, die nur die medikamentöse Therapie erhalten hatte, kamen nur 13,1 Prozent ohne Folgeschäden davon. „Das bedeutet eine relative Verminderung der Behinderungen um 73 Prozent“, erläutert Prof. Fischer. „Mit diesen neuen Erkenntnissen könnten wir die Rate an Patienten, die ein unabhängiges Leben ohne Behinderung führen können, um bis zu 270 Prozent steigern.“
Versorgung in Europa noch höchst unterschiedlich
In vielen Fällen bleibt den Patienten die jüngsten neurologischen Errungenschaften jedoch verwehrt, weil die Krankenhäuser über keine Stroke Units und kein ausreichend geschultes Personal verfügen. „Es darf aber nicht vom Wohnort abhängen, ob jemand eine optimale Betreuung nach einem so häufigen und gravierenden Ereignis wie einem Schlaganfall bekommt“, so Prof. Dr. Franz Fazekas von der Universitätsklinik Graz.
„Die EAN wird mit all ihren Möglichkeiten dazu beitragen, diese Unterschiede so rasch wie möglich auszugleichen. Dabei werden wir wie schon bei der Erstellung des Surveys und der Thrombektomie-Leitlinie eng mit allen in die Schlaganfallforschung und -versorgung involvierten Organisationen zusammenarbeiten.“
Verbesserungsbedarf auch in Ländern mit guter Versorgung
In vielen Fällen vergeht immer noch zu viel Zeit zwischen dem Ereignis und dem Beginn der Behandlung: „Die symptom-to-needle-time zu reduzieren, ist ein zentraler Faktor zur Verbesserung des Prognose“, so Prof. Fazekas. „Unglücklicherweise zögern aber viele Patienten trotz aller Aufklärungskampagnen immer noch zu lange mit einem Notruf. Das ist schon deshalb bedauerlich, weil die Zeit bis zum Einsetzen der Behandlung über Behinderung oder selbstbestimmtes Leben entscheiden kann.“
Wie der Experte betont, gibt es auch innerhalb der Behandlungszentren noch Verbesserungsmöglichkeiten. Nach den in den meisten europäischen Ländern gültigen Behandlungsrichtlinien sollten zwischen dem Eintreffen der Patienten und dem Beginn der Behandlung nicht mehr als eine Stunde vergehen. Prof. Fazekas: „Auch 15 Jahre, nachdem die Wirksamkeit der intravenösen Thrombolyse bewiesen wurde, liegt diese door-to-needle time aber bei vielen Patienten immer noch über 60 Minuten.“
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!! WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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