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Fibromyalgie
Der Begriff Fibromyalgie bedeutet soviel wie Faser-Muskel-Schmerz. Typisch sind Schmerzen in verschiedene Körperregionen, außerdem Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrations- und Schlafprobleme. Allerdings kann sich eine Fibromyalgie von Patient zu Patient ganz unterschiedlich äußern. Die Beschwerden treten zudem auch bei vielen anderen Erkrankungen auf, daher ist eine Fibromyalgie schwer zu diagnostizieren. Einen spezifischen Fibromyalgie-Test gibt es derzeit noch nicht. Informieren Sie sich hier über Symptome, Diagnose und Therapie der Fibromyalgie!
Artikelübersicht
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Beschreibung
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Fibromyalgie
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Symptome
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Behandlung
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Fibromyalgie: Ernährung
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Fibromyalgie – Ernährung
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Beschreibung
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Symptome
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Ursachen und Risikofaktoren
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Untersuchungen und Diagnose
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Behandlung
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Fibromyalgie: Ernährung
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Krankheitsverlauf und Prognose
Fibromyalgie: Beschreibung
Fibromyalgie, auch Weichteilrheumatismus genannt, ist eine Krankheit, die wegen ihrer diffusen Symptome sehr schwer zu fassen ist. Das enthaltene Wort „Myalgie“ weist auf das zentrale Symptom, die empfundenen Muskelschmerzen hin, die vor allem in Regionen rund um die Gelenke auftreten. Typisch für die Krankheit ist außerdem, dass die Patienten empfindlich beim Druck auf ganz bestimmte Punkte reagieren, den sogenannten Tender-Points. Die Erkrankten leiden in der Regel außerdem an Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrations- und Schlafstörungen. Hinzu kommen oft psychische Beschwerden wie Ängste oder depressive Symptome.
Beschreibungen von Fibromyalgie sind seit dem Altertum bekannt. Der britische Neurologe Sir William Gowers veröffentlichte im Jahr 1904 eine Beschreibung der Symptome unter dem Namen „Fibrositis“. Damals vermutete er fälschlich eine Entzündung des Bindegewebes als Ursache der Beschwerden.
Da man davon ausgeht, dass die Symptome einer Fibromyalgie auf ganz unterschiedliche Ursachen zurückgehen, sprechen Mediziner meist von einem Fibromyalgiesyndrom (FMS).
Der Verlauf und die Symptomatik der Erkrankung sind sehr unterschiedlich. Die Beschwerden gleichen zudem denen anderer Erkrankungen. Daher ist die Krankheit schwer zu diagnostizieren. Die Patienten haben oft eine lange Ärzteodyssee hinter sich, bis sie die richtige Diagnose erhalten.
Was ist Fibromyalgie?
Die Frage “was ist Fibromyalgie” ist noch immer nicht abschließend beantwortet. Es handelt sich jedoch nicht um eine entzündlich-rheumatische Erkrankung der Muskeln oder Gelenke und auch nicht um verschleißbedingte Schmerzen. So zeigen sich beispielsweise auf Röntgenbildern auch nach Jahren keine krankhaften Veränderungen und auch gängige Labortests, beispielsweise auf Rheumafaktoren, bleiben ergebnislos. Die Betroffenen galten daher lange als eingebildete Kranke oder kämpften mit der Annahme, ihre Symptome seien ein rein psychosomatischer Ausdruck einer Depression. Diese Hypothese ist inzwischen widerlegt, auch wenn die Psyche bei der Entstehung der Krankheit durchaus eine zentrale Rolle spielen kann. Umgekehrt kann die hohe Belastung, die mit einem schweren Krankheitsverlauf einhergeht, Ängste und Depressionen tatsächlich begünstigen.
Die meisten Experten vermuten heute, dass der Hauptmechanismus einer Fibromyalgie eine Störung der Schmerzverarbeitung im zentralen Nervensystem ist, die die Patienten überempfindlich für Reize macht. Ob dies aber tatsächlich die Ursache oder aber Folge der Erkrankung ist, ist noch nicht geklärt.
Fibromyalgie ist eine vergleichsweise häufige Erkrankung. Zirka drei Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden daran. In jedem Alter kann die Erkrankung auftreten, am häufigsten kommt sie jedoch zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr vor. 80 Prozent der Erkrankten sind weiblich. Fibromyalgie tritt familiär gehäuft auf. Diese Häufung beruht vermutlich auf genetischen Faktoren aber auch psychosoziale Mechanismen können eine Rolle spielen.
Fibromyalgie: Symptome
Alles Wichtige zu den typischen Anzeichen der Fibromyalgie lesen Sie im Beitrag Fibromyalgie – Symptome.
Fibromyalgie: Ursachen und Risikofaktoren
Die Fibromyalgie-Ursachen sind bis heute nicht vollständig geklärt. In den meisten Fällen findet sich kein eindeutiger Auslöser der Schmerzkrankheit. Obwohl die Betroffenen die Schmerzen zumeist spezifisch in Muskeln und Bindegewebe spüren, werden bei der Untersuchung, auch mithilfe bildgebender Verfahren wie Röntgen, oft keine krankhaften Veränderungen gefunden. Mediziner sprechen dann von einer primären Fibromyalgie.
Sekundäre Fibromyalgie
In machen Fällen scheinen sich die Beschwerden jedoch auf der Basis einer anderen Erkrankung zu entwickeln. Dann spricht man von einer sekundären Fibromyalgie. Fibromyalgie begünstigende Erkrankungen sind vor allem rheumatische und Infektionserkrankung.
Meist sind es Virusinfektionen, die zu einem Fibromyalgie-Syndrom beitragen können. Häufige virale Auslöser oder Verstärker sind der Epstein-Barr-Virus, Hepatitisviren sowie HI-Viren.
Auch tritt die Krankheit häufiger im Zusammenhang mit psychosomatischen Erkrankungen auf. Bei bestimmten Tumorerkrankungen und Störungen des Hormonhaushalts kann ebenfalls ein Fibromyalgiesyndrom entstehen.
Man geht davon aus, dass zahlreiche körperliche und emotionale Faktoren die Symptome mitverursachen und verstärken können. Dazu zählen Infektionen, Rauchen, Übergewicht und geringe körperliche Aktivität. Vor allem aber begünstigen Stress sowie physische oder emotionale Verletzungen (Traumata), dass sich eine Fibromyalgie entwickelt. Sie taucht häufig in Phasen großer Belastung auf. Auch erkranken Menschen, die in der Kindheit oder als Erwachsene misshandelt oder sexuell missbraucht wurden, häufiger an Fibromyalgie.
Gestörte Schmerzverarbeitung
Die wichtigste Hypothese zu den Ursachen einer Fibromyalgie ist derzeit, dass die zentralnervöse Schmerzwahrnehmung der Patienten verändert ist. Die Schwelle der Schmerzwahrnehmung liegt bei ihnen niedriger als gewöhnlich, so dass das Gehirn bereits leichte Reize als Schmerz wahrnimmt und diesem eine größere Bedeutung zuordnet.
Genetische Veranlagung
Genetische Veränderungen, die eine erhöhte Schmerzsensibilität zur Folge haben, hat man zwar bislang nicht identifiziert, sie könnten jedoch eine mögliche Ursache für Fibromyalgie sein. Dafür spricht, dass Familienmitglieder von Fibromyalgie-Patienten ein achtfach erhöhtes Risiko für die Erkrankung haben.
Veränderte Nervenfasern
Erst in jüngster Zeit haben Untersuchungen der Universität Würzburg erstmals einen echten organischen Befund von Fibromyalgie erbracht. Die Forscher stellten fest, dass die kleinen Nervenfasern im Muskelgewebe von Patienten mit Fibromyalgie verändert waren. Ob das auf alle Pateinten mit Fibromyalgie zutrifft, ist noch offen.
Fibromyalgie: Untersuchungen und Diagnose
Bei Verdacht auf ein Fibromyalgiesyndrom ist der Hausarzt der erste Ansprechpartner. Er behandelt die Erkrankung gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit Fachkollegen, spezialisierten Schmerztherapeuten, Neurologen, Psychotherapeuten und Physiotherapeuten.
Oft dauert es längere Zeit, bis die Diagnose Fibromyalgie gestellt wird, da das Krankheitsbild sehr komplex und schwer zu fassen ist. Die Betroffenen irren nicht selten über Jahre von Arzt zu Arzt. Sie leiden darunter, dass ihre Beschwerden keiner Diagnose zugeordnet werden können. Das schafft Verunsicherung, verzögert zudem die Behandlung und verschlechtert die Prognose.
Fibromyalgie-Anamnese
Grundlage der ärztlichen Untersuchung ist das Gespräch. Dadurch können die Beschwerden genau bestimmt und eingeordnet werden. Typische Fragen des Arztes sind:
- Wie fühlen sich Ihre Schmerzen genau an?
- Wo sind die Schmerzen lokalisiert?
- Ist bei Ihnen eine Rheumaerkrankung bekannt?
- Ist Ihr Alltag durch die Beschwerden beeinträchtigt?
- Leiden Sie unter Schlafstörungen?
- Haben Sie Magen-Darm-Beschwerden?
- Ist Ihre Stimmung beeinträchtigt?
Fibromyalgie ist eine sogenannte Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, dass alle anderen infrage kommenden Erkrankungen zunächst ausgeschlossen werden müssen, bevor eine Fibromyalgie-Diagnose gestellt werden kann.
Einen spezifischen Fibromyalgie-Test gibt es derzeit noch nicht. Aus diesem Grund wurden von medizinischen Fachgesellschaften eine Reihe von Diagnosekriterien entwickelt. Diese Diagnosekriterien werden fortlaufend an den aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst.
In Deutschland beruft man sich auf die Diagnosekriterien des American College of Rheumatology. Neben den Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, die seit mindesten drei Monaten bestehen müssen, spielen dabei sogenannte Tender Points eine zentrale Rolle. Das sind Druckpunkte, an denen sich bei Patienten mit Fibromyalgie typischerweise Schmerzen auslösen lassen. Reagiert der Patient bei elf von 18 Punkten auf Druck mit Schmerz, ist dies ein Hinweis auf ein Fibromyalgiesyndrom. Umgekehrt gibt es auch Druckpunkte, die bei der Prüfung nicht schmerzhaft sein sollten.
Seit 2010 werten die Ärzte für die Diagnose eine Zusammenschau von verschiedenen Schmerzskalen und Fragebögen aus. Diese Fragebögen können zum Teil auch im Internet als Fibromyalgie-Selbsttest abgerufen werden. Solche Onlinetests sind aber nur sehr aussagefähig, da die Diagnose sehr schwierig ist und viel Erfahrung erfordert. Die Tests beinhalten zudem teilweise nur einzelne Symptombereiche, wie den Schmerz.
Bei Fibromyalgie-Erkrankten ist die Funktion der Gelenke bei der Untersuchung meist normal und die Muskeln sind nicht verändert oder verkürzt. Die körperliche Untersuchung ergibt also in der Regel – abgesehen von der oft massiven Schmerzempfindlichkeit – keine Auffälligkeiten.
Schmerztagebuch als Diagnosehilfe
Der Arzt wird den Patienten bitten, ein Schmerztagebuch zu führen, in dem er neben den Schmerzcharakteristika auch begleitende Erscheinungen und Umstände genau festhält. Dazu zählen beispielsweise auch Magen-Darm-Beschwerden – ein sogenanntes Reizdarmsynndrom – und Probleme beim Wasserlassen. Ebenso sollten psychische Belastungen wie Konzentrations- oder Schlafstörungen und Antriebsschwäche protokolliert und besprochen werden. Diese begleitenden Symptome sind typisch für das Fibromyalgie-Syndrom.
Achtung Verwechslungsgefahr!
Bildgebende Untersuchungen wie Röntgen, CT oder MRT-Untersuchungen liefern meistens keine Hinweise. Die Bilder zeigen bei Fibromyalgie normalerweise keine krankhaften Veränderungen. Sie dienen vor allem dazu, andere Erkrankungen auszuschließen, beziehungsweise aufzudecken.
Daher wird der Arzt auch eine Blutuntersuchung vornehmen, die bei patienten mit Fibromyalgie meist ebenfalls unauffällig ist. Dazu gehören auch die Rheumafaktoren.
Die wichtigsten von Fibromyalgie abzugrenzenden Erkrankungen sind:
- Rheumatoide Arthritis (RA) und systemischer Lupus erythmatosus (SLE)
- Morbus Bechterew (Ankylosierende Spondylitis (AS))
- Polymyalgia Rheumatica (PMR)
- Schilddrüsenüberfunktion und andere hormonelle Erkrankungen
- Muskelentzündung
- Neurologische Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems
Die „anhaltende somatoforme Schmerzstörung“ und die „chronische Schmerzstörung mit psychischen und somatischen Faktoren“ sind zwei Diagnosen, die sich in vielen Symptomen mit der Fibromyalgie überschneiden. Dennoch sind diese Erkrankungen nicht mit Fibromyalgie gleichzusetzen.
Fibromyalgie: Behandlung
Wie die Fibromyalgie behandelt wird, lesen Sie im Beitrag Fibromyalgie – Therapie.
Fibromyalgie: Krankheitsverlauf und Prognose
Grundsätzlich ist Fibromyalgie nicht heilbar. Sie verursacht aber keine bleibenden Schäden an Muskeln und Gelenken, sodass den Patienten weder Invalidität droht, noch ihre Lebenserwartung verkürzt ist.
Ziel der Therapie ist, die Beschwerden so weit wie möglich zu reduzieren. Die Behandlung ist nicht immer einfach, es aber stehen zahlreiche Methoden der modernen Schmerztherapie zu Verfügung. Für den Erfolg ist eine enge Zusammenarbeit von Patienten und Arzt notwendig.
Können die Beschwerden nicht ausreichend gelindert werden, ist der Leidensdruck hoch. Folgen sind häufige Krankschreibungen. Manche Patienten erwägen in ihrer Not, einen Antrag auf Anerkennung als Schwerbhinderter oder gar Verrentung aufgrund ihrer Fibromyalgie. Rente tatsächlich bewilligt zu bekommen, ist jedoch schwierig, da sich die schwere Symptomatik bislang kaum durch harte Befunde nachweisen lässt. Betroffene sollten sich in dieser Angelegenheit an Selbsthilfegruppen und Fibromyalgie-Organisationen wenden.
Wichtig ist, die Beschwerden möglichst schnell in den Griff zu kriegen. Ein früher Therapiebeginn innerhalb von zwei Jahren nach Einsetzen der Symptome befreit bis zu 50 Prozent der Betroffenen weitgehende von ihren Schmerzen. Jenseits des 60. Lebensjahres bessern sich die Symptome eines Fibromyalgie-Syndroms meist oft von alleine.
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
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zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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