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Auszug der Patente
Patentauszug:
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Grüner Star
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Übersicht
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Beschreibung
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Symptome
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Ursachen und Risikofaktoren
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Untersuchungen und Diagnose
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Behandlung
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Krankheitsverlauf und Prognose
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Beschreibung
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Symptome
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Ursachen und Risikofaktoren
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Untersuchungen und Diagnose
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Behandlung
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Krankheitsverlauf und Prognose
Grüner Star (mediz.: Glaukom) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Augenkrankheiten, die den Sehnerv und die Netzhaut schädigen. Ein Grüner Star tritt meist erst nach dem 40. Lebensjahr auf, die Häufigkeit nimmt mit steigendem Lebensalter zu. Grüner Star kann aber auch angeboren sein. Unbehandelt führt ein Grüner Star zur Erblindung – es ist deshalb besonders wichtig, die Warnzeichen der Krankheit frühzeitig zu erkennen. Hier erfahren Sie alles Wichtige zum Grünen Star.
Grüner Star: Beschreibung
Ein Grüner Star (Glaukom) bezeichnet eine Gruppe von Augenkrankheiten, die im fortgeschrittenen Stadium die Nervenzellen der lichtempfindlichen Netzhaut (Retina) sowie den Sehnerv (Nervus opticus) schädigen. Der Krankheitsname hat also nichts mit der Vogelwelt zu tun. Der alte Begriff „Grüner Star“ beschreibt einerseits das häufig zu beobachtende (blau-)grünliche Schimmern der Iris beim fortgeschrittenen Glaukom, andererseits den „starren Blick“, wenn das Auge erblindet ist.
So entsteht Grüner Star
In der Mehrzahl der Fälle geht Grüner Star mit einem erhöhten Druck im Augapfel einher. Dieser entsteht, wenn in der vorderen Augenkammer, wo sich die Augenlinse befindet, mehr Kammerwasser gebildet wird als über das Abflusssystem im Kammerwinkel abgeleitet werden kann. Der ständige Austausch von Kammerwasser ist für die Funktion des Auges wichtig. Das Kammerwasser trägt Nährstoffe und Sauerstoff an die Linse und die Hornhaut, die keine eigenen Blutgefäße haben. Zudem dient das Kammerwasser als optisches Medium. Staut es sich in der vorderen Augenkammer, steigt der Druck im Auge.
Der Augeninnendruck wird mit einem sogenannten Applanationstonometer gemessen. Das Gerät bestimmt, wie viel Druck erforderlich ist, um einen bestimmten Bereich der gewölbten Hornhaut des Auges (die klare Hautschicht vor der Pupille) zu verformen. Je höher der Augeninnendruck, desto höher die Kraft, die dafür aufgewendet werden muss. Die Maßeinheit für den Druck im Augapfel ist „Millimeter Quecksilbersäule“ (mmHg), dieselbe Einheit, die auch beispielsweise für den Blutdruck verwendet wird. Normalwerte für den Augeninnendruck liegen zwischen 10 und 21 mmHg und können im Tagesverlauf um etwa fünf mmHg schwanken – die höchsten Werte treten nachts und in den frühen Morgenstunden auf. Beim Glaukom kann der Druck im Augapfel auf Werte von 40 bis 60 mmHg steigen.
Durch den erhöhten Druck werden beim Glaukom Blutversorgung und Ernährung der empfindlichen Nervenzellen gestört. Sehstörungen, sogenannte Gesichtsfeldausfälle, gehören deshalb zu den typischen Anzeichen beim Glaukom. Bleibt ein Grüner Star unbemerkt oder wird er medizinisch nicht ausreichend behandelt, kann der Betroffene sogar sein Sehvermögen ganz verlieren.
Grüner Star kann zur Erblindung führen
Grüner Star gehört zu den häufigsten Ursachen für eine Erblindung. In den Industrienationen steht die Diagnose „Grüner Star“ auf Platz drei der Erblindungsursachen. Der Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V. schätzt, dass rund 800.000 Menschen in Deutschland am Glaukom erkrankt sind. Nur bei etwa zwei Dritteln ist die Diagnose aber bekannt – in vielen Fällen wissen die Betroffenen nichts von der Erkrankung. Wenn der Betroffene die Sehstörungen selbst wahrnimmt, ist die Schädigung von Netzhaut und/oder Sehnerv oft schon weit fortgeschritten. Ist durch ein Glaukom bereits ein Schaden entstanden, lässt er sich in der Regel nicht mehr rückgängig machen.
Grüner Star ist mit zunehmendem Lebensalter häufiger. Jenseits des 75. Lebensjahrs sind sieben bis acht Prozent der Menschen betroffen, nach dem 80. Lebensjahr trifft ein Grüner Star sogar zwischen 10 und 15 Prozent.
Vier Glaukom-Grundformen
Grüner Star kann in verschiedenen Formen auftreten. Augenärzte (Ophtalmologen) unterteilen die Varianten entsprechend der Anatomie und der Glaukom-Ursachen in vier große Gruppen:
Das primäre Offenwinkelglaukom (manchmal auch als „Weitwinkelglaukom“ bezeichnet) entsteht, wenn der Abfluss von Kammerwasser durch Ablagerungen (Plaques) gestört wird. Ein Offenwinkelglaukom ist die häufigste Form von Grünem Star bei älteren Menschen. Das Normaldruckglaukom ist eine Unterform des Offenwinkelglaukoms, bei der jedoch der Abfluss von Kammerwasser nicht gestört und damit der Druck im Augapfel nicht krankhaft erhöht ist.
Beim Engwinkelglaukom ist die vordere Augenkammer der Betroffenen – meist anlagebedingt – so flach, dass die Regenbogenhaut der Iris den Kammerwinkel stark verengt oder sogar blockiert. Dies geschieht vor allem dann, wenn die Pupille durch Dunkelheit oder durch die Wirkung von Medikamenten (oder Drogen) geweitet wird und sich die Regenbogenhaut im Kammerwinkel „auffaltet“. Der Abfluss des Kammerwassers wird also behindert oder sogar komplett unterbunden (Winkelblock-Glaukom). Tritt diese Abflussstörung anfallsweise auf, äußert sie sich als Glaukomanfall – ein augenärztlicher Notfall. Der Druck im Auge kann dabei so stark ansteigen, dass Netzhaut und Nerven unmittelbar und dauerhaft Schaden nehmen.
Tritt ein Grüner Star beim Neugeborenen oder Kleinkind auf, handelt es sich in der Regel um ein primäres angeborenes Glaukom – eine Fehlentwicklung des Kammerwinkels, der deshalb das im Auge gebildete Kammerwasser nicht ausreichend ableiten kann.
Sekundäres („erworbenes“) Glaukom heißt ein Grüner Star, wenn andere Krankheiten, Entzündungen oder Verletzungen für die Abflussstörung des Kammerwassers verantwortlich sind. So können etwa veränderte Blutgefäße, Vernarbungen oder Entzündungszellen den Kammerwinkel teilweise oder schließlich auch komplett blockieren.

Grüner Star: Symptome
Alles Wichtige zu den typischen Anzeichen des Glaukoms lesen Sie im Beitrag Grüner Star âSymptome.
Grüner Star: Ursachen und Risikofaktoren
Ein Grüner Star (Glaukom) bedeutet, dass die Sehzellen der Netzhaut und/oder der im Augapfel liegende Kopf des Sehnerven Schaden genommen haben. Die Schädigung entsteht durch eine gestörte Blutversorgung der empfindlichen Zellen, die zu einem Sauerstoff- und Nährstoffmangel führt.
Entscheidend für die Glaukom-Entstehung ist aber nicht der absolute Druck im Augeninneren, sondern die Differenz zwischen Augeninnendruck und dem Druck in den Blutgefäßen der Netzhaut und des Sehnerven, dem sogenannten Perfusionsdruck. Steigt der Druck im Inneren des Auges in die Nähe des Perfusionsdruckes, oder übersteigt er ihn sogar, werden die feinen Blutgefäße regelrecht abgeklemmt – es kann kein Blut mehr fließen.
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass nur bei rund der Hälfte der Menschen mit Glaukom tatsächlich ein abnorm hoher Augeninnendruck gemessen wird. Bei etwa 50 Prozent der Betroffenen liegt der Augeninnendruck also unterhalb der kritischen Grenze von 25 mmHg. Trotzdem ist die Durchblutung bei diesen Patienten aber bereits gestört. Gründe für das Missverhältnis zwischen Augeninnendruck und Perfusionsdruck sind also nicht immer Abflusshindernisse für das Kammerwasser, sondern möglicherweise auch Veränderungen in den Blutgefäßen oder Störungen der allgemeinen Kreislauffunktion.
Die wichtigsten Glaukom-Ursachen im Überblick:
- Ablagerungen, sogenannte Plaques, die den Abfluss von Kammerwasser in das feine Geflecht der Bindegewebsbälkchen (Trabekel) sowie den „Schlemm‘schen Kanal“ im Kammerwinkel (primäres Offenwinkelglaukom) verhindern. Als wichtigster „Risikofaktor“ hierfür gilt ein hohes Lebensalter.
- Beim Normaldruckglaukom reicht der Perfusionsdruck in den Blutgefäßen der Netzhaut nicht aus, um den eigentlich normalen Druck im Augeninneren zu überwinden. Dadurch entsteht in den Seh- und Nervenzellen ein Versorgungsengpass. Auslöser beziehungsweise Risikofaktoren sind:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzschwäche, Arteriosklerose oder eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) der Hals- oder Hirnschlagadern
- allgemein niedriger Blutdruck oder ein sehr niedriger zweiter Blutdruckwert (diastolischer Blutdruck), wie er etwa bei Herzklappenfehlern oder bestimmten Störungen der Gefäßfunktion entstehen kann (insbesondere bei zusätzlichem Blutdruckabfall in der Nacht)
- chronisch zu hoher Blutdruck (Hypertonie), der die Blutgefäßwand schädigt
- chronisch erhöhte Blutfettwerte (Hypercholesterinämie), die zu Ablagerungen in den Gefäßen führt (Arteriosklerose)
- Diabetes mellitus und andere Stoffwechselerkrankungen, welche die Innenwand der Blutgefäße verändern und den Blutfluss behindern
- Autoimmunerkrankungen mit Beteiligung der Blutgefäße
- Rauchen, da Nikotin die Blutgefäße – auch jene im Auge – verengt. Zudem gilt der Tabakkonsum als wichtiger Risikofaktor der Arteriosklerose
- (vorübergehende) krampfhafte Verengungen der Blutgefäße beim Raynaud-Syndrom, bei Migräne oder Tinnitus
- schwere Entzündungen am beziehungsweise im Auge, in deren Folge Vernarbungen oder Ablagerungen im Kammerwinkel (Entzündungszellen, Eiweiß) entstehen können (sekundäres Glaukom)
- langjährige Kortisonbehandlung
- Medikamente, welche die Pupille erweitern, da bei bereits flacher Augenkammer die Regenbogenhaut der Iris den Kammerwinkel dann blockieren kann (Engwinkelglaukom)
- Starke Kurz- oder Weitsichtigkeit jenseits von vier Dioptrien, bei denen die Form des Augapfels und der vorderen Augenkammer verändert ist
- familiäre Häufung: Fälle von Glaukom in der Familie gelten als einer der wichtigsten Risikofaktoren
- schwarze Hautfarbe: Menschen mit dunkler Haut haben ein mehrfach erhöhtes Erkrankungsrisiko
Grüner Star: Untersuchungen und Diagnose
Grüner Star ist eine Schädigung der Sehsinneszellen im Auge beziehungsweise des hinten im Auge liegenden Sehnerven-Kopfes. Sie entsteht, wenn der Blutfluss zu den Zellen beschränkt wird oder ganz zusammenbricht, weil der Druckunterschied zwischen Blutgefäßen und Augapfel nicht groß genug ist. Daher gehören Untersuchungen der Blutversorgung und der Druckverhältnisse im Auge zu den wichtigsten diagnostischen Maßnahmen beim Glaukom. Zudem sind der Zustand von Netzhaut und Sehnerven-Kopf und die Abflussbedingungen für das Kammerwasser von Bedeutung für die Diagnose „Grüner Star“. Die wichtigsten Glaukom-Untersuchungen:
Augeninnendruck-Messung (Tonometrie)
Der Druck im Augapfel lässt sich schnell mit dem sogenannten Applanationstonometer messen. Die Messplatte des Geräts drückt von vorn auf die Hornhaut des Auges (im Bereich der Pupille) und bestimmt den Druck, der nötig ist, um einen definierten Bereich zu verformen (Applanation = Abplatten, Plattdrücken; Tonus = Spannung, Druck). Da die Hornhaut des Auges sehr berührungsempfindlich ist, wird sie für die Untersuchung mit einem Lokalanästhetikum betäubt. Maßeinheit für den Augeninnendruck ist „mmHg“ (Millimeter Quecksilbersäule), als Obergrenze für einen normalen Druck im Auge gelten 21 mmHg. Beim Glaukom liegen die Werte bei der Mehrzahl der Betroffenen oberhalb dieses Wertes, im Extremfall (Glaukomanfall) manchmal sogar mehr als doppelt so hoch. Bei älteren Menschen ist der Druck im Auge oft höher, ohne dass dies gleich bedeuten muss, dass ein Grüner Star vorliegt. Das Messergebnis wird auch durch die Dicke der Hornhaut beeinflusst, die deshalb durch eine weitere Untersuchung mit bestimmt werden sollte.
Spaltlampen-Untersuchung
Die Spaltlampe ist wahrscheinlich das wichtigste diagnostische Instrument des Augenarztes. Mit ihr kann er einen scharf begrenzten Lichtstrahl auf das Auge richten kann. Je nach Bündelung und Richtung des Lichtstrahls werden verschiedene Strukturen sichtbar, beziehungsweise besonders hervorgehoben. Per Mikroskop lassen sich so auch feinste Veränderungen entdecken – beispielsweise der Hornhaut, der vorderen Augenkammer und des Kammerwinkels, der Augenlinse, aber auch der Netzhaut. Die Spaltlampen-Untersuchung findet in einem abgedunkelten Raum statt und ist für den Patienten völlig schmerzfrei. Beim Verdacht auf ein Glaukom beurteilt der Augenarzt insbesondere die Platzverhältnisse des Kammerwinkel-Eingangs und die Tiefe der vorderen Augenkammer. Er achtet auch auf Veränderungen der Regenbogenhaut (Iris) oder auf eine ungewöhnliche Pigmentierung der Hornhaut.
Untersuchung des Kammerwinkels
Lautet die Verdachtsdiagnose „Grüner Star“, wird mit der sogenannten Gonioskopie der Kammerwinkel untersucht. Er ist wegen seiner peripheren Lage im vorderen Augapfel normalerweise von außen nicht einsehbar. Mit einer speziellen Linse kann der Augenarzt gewissermaßen „um die Ecke sehen“. Er setzt das Gonioskop dabei direkt auf die zuvor lokal betäubte Hornhaut. Ein flacher Kammerwinkel (Engwinkelglaukom), Abflussblockaden durch die Regenbogenhaut sowie mögliche altersbedingte Plaques (zum Beispiel beim Offenwinkelglaukom), Verwachsungen und Verfärbungen können auf ein Glaukom hinweisen.
Gesichtsfeldmessung
Eine wichtige Untersuchung zur Erkennung bereits bestehender Netzhaut- oder Nervenschäden ist die Gesichtsfeldmessung (Perimetrie). Während dieser Untersuchung werden dem Patienten nacheinander optische Reize an verschiedenen Orten des Raums präsentiert, ohne dass er seinen Blick direkt darauf richten darf. Die Wahrnehmung dieser Reize, ihr Ort und ihrer Stärke werden protokolliert. Der Umriss und eventuelle Ausfälle im Gesichtsfeld erlauben Rückschlüsse auf mögliche Störungen der Sehzellen oder Nervenbahnen. Grüner Star ist allerdings nicht die einzige Ursache für ein eingeschränktes Gesichtsfeld. Zudem treten Gesichtsfeldausfälle (Skotome) beim Glaukom meist erst spät auf, wenn mehr als 30 Prozent der Nervenfasern geschädigt sind.
Augenspiegelung (Ophthalmoskopie)
Mit einer Spiegelung des Augenhintergrunds (Ophthalmoskopie) kann der Augenarzt den Zustand der Netzhaut, ihrer Blutgefäße, sowie des Sehnerven-Kopfes beurteilen. Das Ophthalmoskop ist eine Mischung aus Lupe und Lichtquelle. Damit der Arzt einen möglichst großen Ausschnitt des Augenhintergrunds betrachten kann, erhält der Patient kurz vor der Untersuchung spezielle, die Pupille erweiternde Augentropfen. Die Ophthalmoskopie ist für die Diagnose „Grüner Star“ besonders aufschlussreich, denn mit dieser Untersuchung sind Glaukom-Schäden und das Krankheitsstadium direkt sichtbar.
Messung der Durchblutung
Verschiedene Untersuchungen können den Blutfluss zur Netzhaut und dem Sehnerven bestimmen. Häufig verwendete Verfahren sind die Fluoreszenzangiografie (Röntgen-Kontrastuntersuchung der Blutgefäße im Auge), die Thermografie (Aufzeichnung der Wärmeabgabe des Augapfels als Maß für die Durchblutung) oder die Kapillarmikroskopie (Betrachtung der feinsten Blutgefäße der Netzhaut in der Vergrößerung). Da beim Glaukom das Verhältnis zwischen Augeninnendruck und dem Druck in den Blutgefäßen des Auges nicht stimmt, gehört auch eine Blutdruckmessung zu den Routineuntersuchungen.
Regelmäßige Kontrollen
Bei Menschen mit bereits bestehendem Glaukom oder bekannten Risikofaktoren für Grünen Star (zum Beispiel enger Kammerwinkel, Lebensalter über 40 Jahre, Grüner Star in der Familie, schwarze Hautfarbe, Diabetes mellitus, Raynaud-Syndrom oder langfristige Einnahme bestimmter Medikamente) sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenarzt besonders wichtig. Nur so kann der Augenarzt drohende Augenschäden früh erkennen und rechtzeitig eine entsprechende Behandlung einleiten.
Grüner Star: Behandlung
Wie ein Glaukom behandelt wird, lesen Sie im Beitrag Grüner Star â Behandlung.
Grüner Star: Krankheitsverlauf und Prognose
Ohne Behandlung führt Grüner Star zur Erblindung, weil er die Sehzellen der Netzhaut und den Sehnerven immer weiter schädigt. Die Krankheit beschleunigt sich, je länger sie besteht. Dabei ist wichtig zu wissen, dass einmal entstandene Schäden nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Umso wichtiger ist es, das Glaukom frühzeitig zu erkennen, Risikofaktoren zu meiden und eine begonnene Behandlung konsequent fortzuführen. Die gute Nachricht: Mit geeigneten Medikamenten oder einem operativen Eingriff lässt sich Grüner Star stoppen und das Sehvermögen erhalten. Oft können schon Medikamente den Augeninnendruck bei einem Glaukom ausreichend senken.
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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