Vergleichsstudie enthüllt deutliche Unterschiede zwischen Männer- und Frauengehirn….nun,das ist nicht neu….oder ?? „ET“

Liebe Frauen,liebe Männer,  was soll uns das sagen ?? Ist doch ganz klar, das das Hormonspektrum bei Frauen ganz anders ist,also auch das der Botenstoffe, die ja beim femininen Organismus eine ganz andere Aufgabe haben, der Ann hat eben andere Aufgabenbereiche, so uns die GENDER-Schei…nicht alles anders erklären will…!!  Leider sagt man den Weiblein & Männlein nicht, wer das eigentlich bestimmt,wohin die Gefühle gehen,daraus aber eine GENDER-PHILOSOPHIE  zu machen, ist wissenschaftlich absolut unnormal…!! Es gibt Botenstoffe, Cytokine und  Chaperone, die über NEUROPEPTIDE  die NEIGUNGEN  sehr stark verändern können aber es gibt auch eine GENDERSEUCHE , die da heisst : Veränderungen der Verhaltensweisen beider Geschlechter durch gezielte EMF-BESENDUNG …..d.h., dass es in der heutigen REALITÄT krasse Eingriffe ins HORMON-& BOTENSTOFF-GESCHEHEN  des menschlichen Organismus gibt, das sagt man den Menschen natürlich NICHT, denn die glauben sowohl an den“ Weihnachtsmann“,als auch, dass der Mensch einen “ FREIEN WILLEN “ hat, das ist seit    HAARP  SMART & DIGITALISIERUNG  des direkten LEBENSUMFELDES  und der Besendung über das 220 Volt-Netz und der Energie-Ablese-Einrichtungen, GESCHICHTE…warum wohl kauft gerade   GOOGLE  diese Firmen auf ??   ALLE GERÄTE zum ABLESEN kommunizieren nicht nur untereinander ,mit Mikrowellen ,sondern senden diese zu Zentralen mit leistungsstarken Rechnern, um gezielt JEDE PERSON auszuspähen und vor allem   ABZUSTRAFEN….denn dann wird eben mal gerade eine extrem pathologische FREQUENZ gesendet….!!  SCHLAFLOSIGKEIT;ORGANSCHÄDEN:FALSCHE ZELLTEILUNG = KREBS;FALSCHE BOTENSTOFFE  durch Einflussnahme in das ENDOKRINOLOGISCHE SYSTEM & ZNS / LIMBISCHES SYSTEM…!!

Lasst Euch alsokeinen Bären aufbinden, es ist schon schlimm genug, was ich da ansehen muss…bedenkt einfach mal, warum gerade in der Phase der Findung der Geschlechter gezielt durch EMF-Signale darauf EINFLUSS genommen wird,das ist unnormal, nicht die daraus resultierenden Abnormitäten, denn die können ja nichts dafür ( vordergründig !! )  !!  Bedenkt bitte, was das BABS-I-Komplexsystem alles regulieren kann, davon träumte HAMER, ich hatte es schon lange und fragt euch bitte auch, warum gerade diese pyramidalen Strukturen Menschen in GRUPPEN treiben,die eindeutig SEKTEN  sind und auch so als PSYCHO-SEKTEN  agieren…ein HERAUSKOMMEN ohne HILFE ist hoffnungslos….die sind verloren…das betrifft natürlich dieHERANWACHSENDEN  extrem…ELTERN, so ihr noch bei VERSTAND, ihr habt eine AUFSICHTSPFLICHT ; SCHÄDEN von den KINDERN  fernhalten…macht ihr aber nicht, sondern lebt ihnen das Verwerfliche noch vor….!!!  FREQUENZHYGIENE & BABS-I-Komplexsystem ist die einzige Antwort….denkt für die Kinder mal intensiv an die “ modulierten ,inaktiven PADs “ ,damit ersteinmal die AKZEPTANZ erzeugt wird….das ist sehr schwer…!!  LG  „ET“ 

cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

 

 

 

 

 

 

Warum müsst IHR immer dem Gefasel derer hinterherlaufen, die der BIG PHARMA,SEKTEN oder EUGENIK propagieren, das kann dem Menschen, dem SEIN doch niemals zum Vorteil gereichen, hat IMMER einen LUZIFERISCHEN PFERDEFUSS  !!  „ET“

 

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Frauen haben aktivere Gehirne

Vergleichsstudie enthüllt deutliche Unterschiede zwischen Männer- und Frauengehirn

http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-21746-2017-08-08.html

Männer und Frauen ticken doch anders: Das Gehirn von Frauen ist sowohl in Ruhe als auch beim lösen von Aufgaben aktiver als das der Männer, wie eine Studie enthüllt. Von 128 verglichenen Hirnregionen sind demnach bis zu 65 Areale bei den Frauen aktiver. Dazu gehören die Steuerzentrale im präfrontalen Cortex und das Emotionszentrum, während bei Männern Bereiche für das Sehen und die Koordination leicht aktiver waren.

Bei Frauen sind viele Hirnareale aktiver als bei Männern.

Bei Frauen sind viele Hirnareale aktiver als bei Männern.

Ticken die Gehirne von Männern und Frauen wirklich anders? Über diese Frage wird seit Jahrzehnten diskutiert. Einerseits scheint es klare Unterschiede zu geben: Männer sind beispielsweise vergesslicher, dafür empfinden Frauen Stress und negative Gefühle stärker und neigen eher zu Depressionen. Andererseits unterscheiden sich die Gehirne beider Geschlechter strukturell weniger stark als landläufig angenommen – die Übergänge sind fließend.

Einen weiteren Aspekt haben nun Daniel Amen von Amen Clinics und seine Kollegen untersucht. Sie verglichen die Hirnaktivität von Männern und Frauen in Ruhe und bei verschiedenen Aufgaben mittels Photonenemissions-Computertomografie (SPECT). Dafür werteten sie gut 40.000 Hirnscans von 129 gesunden Versuchspersonen und von 23.683 Patientinnen und Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen aus.

Frauengehirn ist insgesamt aktiver

Das Ergebnis: In den 128 untersuchten Hirnarealen zeigten sich deutliche Aktivitäts-Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Insgesamt war das Gehirn der Frauen sowohl in Ruhe als auch bei den Aufgaben deutlich aktiver. Das ruhende Gehirn gesunder Frauen war in 65 Arealen aktiver als das der Männer, bei Konzentrationsaufgaben reagierten 48 Areale stärker, wie die Forscher berichten.

Rote und orangefarbene Bereiche waren bei den Frauen aktiver, blaue bei Männern

Rote und orangefarbene Bereiche waren bei den Frauen aktiver, blaue bei Männern

Bei Männern war die Hirnaktivität insgesamt schwächer. Gegenüber den Frauen waren in Ruhe bei ihnen neun Areale leicht, aber nicht signifikant aktiver, beim Lösen der Aufgaben waren es 22. Nach Angaben der Wissenschaftler handelte es sich bei diesen Hirnbereichen vor allem das Kleinirn und um Zentren der visuellen Verarbeitung.

Mehr Reaktion im Stirnhirn und limbischen System

Einer der bei Frauen aktiveren Bereiche war der präfrontale Cortex, die Region hinter der Stirn, die für Impulskontrolle, Aufmerksamkeit und Entscheidungen zuständig ist. Nach Ansicht der Forscher könnte dies erklären, warum Frauen oft bessere Selbstkontrolle, Empathie, Intuition und eine höhere Neigung und Begabung zur Kollaboration besitzen.

Auch das limbische System, zuständig für Emotionen und Angst, war bei den Frauen aktiver. Dies könnte zumindest teilweise erklären, warum Frauen eher zu Angsterkrankungen, Depression und ähnlichen psychischen Leiden neigen.

„Diese Ergebnisse sind wichtig um die geschlechtsspezifischen Unterschiede des Gehirns zu verstehen“, sagt Amen. Er und seine Kollegen hoffen, mithilfe dieser und weiterer Studien besser zu verstehen, warum neurologische und psychische Erkrankungen häufig ein Geschlecht häufiger treffen. So sind Depression und Alzheimer bei Frauen häufiger, Verhaltensprobleme und Aufmerksamkeitsdefizit-Störungen wie ADHS bei Männern. (Journal of Alzheimer’s Disease, 2017; doi: 10.3233/JAD-170432)

(IOS Press, 08.08.2017 – NPO)

 

 

 

                                         !!  WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

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