FREUNDE,
wir erleben hier wieder gerade eine LÜGENKAMPANGNE, die uns vorbereiten soll, die “ KI “ – Künstliche Intelligenz, die “ Verchipung “ von Grossteilen der Bürger hinzunehmen,ja es als “ Erhöhung der humanen Eigenschaften “ zu betrachten, der drogenabhängige SMART-Nutzer ist ein beredtes Beispiel dafür, dass die ENTMENSCHLICHUNG bereits stattfindet und die “ seelische und emotionale Kälte “ Einzung in unser Leben nimmt,immer mehr und mehr…der SUCHTFAKTOR steigt und steigt und potenziert sich schliesslich zur Entstehung des CYBORGS ….!! Das ist das Ziel derer, die verantwortungslos handeln und eine flächendeckende Manipulation der Bürger realisieren,ohne dass der Mensch das merkt, ja er ruft nach dieser MANIPULATION , weil es ja sooo SMART ist, gedacht zu werden….!! Das INTERNET als WAFFE zu missbrauchen,ist verwerflich, anderen es vorzuwerfen und selber zu praktizieren,Herr MAAßEN vom Verfassungsschutz ist da so richtig auf dem Wege,ein Fall für den GROSSEN RICHTER nach diesem anstehenden CHAOS, das wir selber in der SUCHT herbeisehnen…OHNE klaren VERSTAND sind wir da schutzlos ausgesetzt…:
FIREWALL für das HIRN ist unabdingbar !! „ET“

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration

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Kollateralschäden
In einem soeben erschienenen Arbeitspapier warnt die Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) davor, auf Attacken von Hackern gegen deutsche Computersysteme mit „Gegenangriffen“ zu reagieren. Es sei „einer der zentralen Mythen des Cyberspace“, dass die „Offensive“ gegenüber der „Defensive“ die „Oberhand“ habe, erklärt der regierungsnahe Think Tank. So könne ein Angreifer meist gar nicht abschätzen, wie sich sein Angriff auswirke, da hierfür „eine sehr genaue Kenntnis des Ziels und der darin eingesetzten Hard- und Software“ nötig sei. Laut SWP zeigt sich dieses Problem insbesondere bei „Cyber-Gegenangriffen“, die als unmittelbare Reaktion auf Hackerattacken durchgeführt werden: „Je weniger Zeit es zur Vorbereitung … eines ‚hack backs‘ gibt, desto geringer sind der Wirkungsgrad und die Zielgenauigkeit.“ Wie in dem Papier weiter ausgeführt wird, nutzen Hacker in der Regel fremde Computernetze für ihre Aktionen. Der SWP zufolge besteht daher die Gefahr, dass bei einem „Cyber-Gegenangriff“ auch die „Infrastruktur unbeteiligter Drittparteien“ wie etwa das digitale Informationssystem eines Krankenhauses gravierend geschädigt wird: „Eine Analogie wäre die Bombardierung von zivilen Wohngebäuden, in denen sich auch militärische Kombattanten befinden.“[1]
Eskalationsgefahr
Des weiteren verweist die SWP auf die Problematik, eine mittels Schad- oder Spionageprogrammen via Internet durchgeführte Hackerattacke einem bestimmten Urheber zuzuordnen – zumal Operationen unter falscher Flagge („false flag operations“) im virtuellen Raum mittlerweile „keine Seltenheit“ mehr seien. Erfolge nun eine fehlerhafte „Attribution“ eines Cyberangriffs, führe dies möglicherweise nicht nur zu kontraproduktiven „Schnellschüssen“, sondern zu einer ungeahnten „politischen Eskalation“: „Man stelle sich vor, Südkorea zerstöre fälschlich einen Computer in Nordkorea mit einer Cyber-Gegenattacke, obwohl z.B. Russland der erste Urheber war, um die politischen Spannungen auf der koreanischen Halbinsel weiter zu verschärfen. Im schlimmsten Fall könnte Nordkorea mit konventionellen Waffen reagieren.“[2]
Zweifelhafte Signalwirkung
Grundsätzlich warnt die SWP in diesem Zusammenhang vor einer „zunehmende(n) Militarisierung des Internets“. So gehe von den „Debatten über ‚hack back‘-Fähigkeiten“ deutscher Repressionsorgane eine „zweifelhafte außenpolitische Signalwirkung“ aus, da „internationalen Akteuren“ gegenüber eine defensive Haltung „nicht glaubhaft belegt“ werden könne: „Geheimdienste oder militärische Dienste mit Fähigkeiten zum ‚hack back‘ sind praktisch auch in der Lage, diese proaktiv und explizit offensiv als Angriffsmittel einzusetzen. Eine Abgrenzung von ‚rein defensiven‘ ‚hackback‘-Methoden, die über diesen Zweifel erhaben sind, ist nicht möglich.“[3]
Virtuelles Gefechtsfeld
Ungeachtet der Mahnungen der SWP forderte erst kürzlich der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, in der deutschen Presse die „Möglichkeit für digitale Gegenangriffe“: „Aus meiner Sicht ist es notwendig, dass auch Deutschland in der Lage ist, aktive Maßnahmen im Cyberbereich durchzuführen.“[4] Schon zuvor hatte Maaßen erklärt, er lehne es ab, im virtuellen Raum nur „rein defensiv tätig“ zu sein: „Wir müssen … in der Lage sein, den Gegner anzugreifen, damit er aufhört, uns weiter zu attackieren.“[5] Analog äußerte sich der Chef des deutschen Inlandsgeheimdienstes bei einem Besuch der Computermesse CeBIT im März dieses Jahres. In einer Rede über die „nachrichtendienstliche Dimension der digitalen Transformation“ verlangte er von den „Länder(n) der freien Welt“, sich mit der vermeintlichen Tatsache auseinanderzusetzen, dass Spionageapparate und Streitkräfte anderer Staaten den Cyberspace als „virtuelles Gefechtsfeld“ betrachteten, auf dem „die Karten der Machtpolitik auch für die Realwelt neu gemischt werden“.[6]
Unschädlich machen
Eine ähnliche Auffassung wie Maaßen vertritt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU). Gegenüber einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender erklärte er, die deutschen Repressionsbehörden müssten bei Hackerattacken das „Unschädlichmachen“ ausländischer Computernetzwerke („Server“) in Betracht ziehen: „Ein Polizist hat ja im Einsatz nicht nur eine Schutzweste, sondern auch eine Pistole.“[7] Dass, wie die SWP in ihrem Arbeitspapier erläutert, bei solchen „Gegenangriffen“ oftmals zivile Infrastruktur gravierend geschädigt wird, nimmt man im Bundesinnenministerium offenbar billigend in Kauf. Der dort für „Cybersicherheit“ zuständige Ministerialdirigent Andreas Könen etwa erachtet nach eigenem Bekunden das „Abschalten“ von Servern, die für eine Attacke benutzt werden, als unabdingbar – trotz möglicher „Kollateralschäden“: „Das ist wie die Feuerwehr: Es ist egal, wer das Feuer gelegt hat. Den Brandstifter suchen wir nachher, es geht erst einmal darum, das Feuer auszumachen.“[8]
„Nicht die Bergpredigt“
Auch im Auswärtigen Amt ist die von der SWP problematisierte „Militarisierung des Internets“ offensichtlich ebenso wenig ein Thema wie die Gefahr, durch das Streben nach offensiven Cyberfähigkeiten „zweifelhafte außenpolitische Signale“ in die Welt zu senden. So äußerte der stellvertretende Leiter des „Koordinierungsstabs für Cyber-Außenpolitik“, Dirk Roland Haupt, erst unlängst die Überzeugung, Attacken gegen Hacker seien durchaus völkerrechtskonform: „Es gilt … im Völkerrecht nicht die Bergpredigt: Auf eine Verletzung muss man nicht die andere Backe hinhalten.“[9]
FREUNDE, lass Euch nicht ganz und gar von denn einlullen, ohne VERSTAND seid Ihr chancenlos,fallt nicht auf die “ pyramidalen Bauernfänger “ herein,sie verkaufen euch Schrott und wollen euch nur vereinnahmen….GRUPPENZWANG = PSYCHOSEKTE !!!

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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