FREUNDE,
wer von einer Schuppenflechte- Psoriasis geplagt ist, weiss, was Leiden bedeutet und wo die Schulmedizin ihre Grenzen aufgezeigt bekommt… Lange beschäftige ich mit diesen Kreis der Autoimmunkrankheiten und habe durch das BABS-I-KOMPLEXSYSTEM mehrere Varianten der Therapierung entwickelt, die den Betroffenen wieder Hoffnung geben, dieses schmerzliche Krankheitsbild einzudämmen,dazu muss man wissen, was der Organismus will und worauf er überreagiert,nicht auszuschliessen die klassischen Methoden aber neue Erkenntnisse hinzufügen . Die von mir entwickelten und patentierten NANO-HYDRO-GELE mit NEUROPEPTIDEN und herbalen Nano-Komplexen haben exzellente Wirkung und kombiniert mit SPEZIAL-UV-BESTRAHLUNG ist in der Wirkung beeindruckend abe die Leidesgeschichte der Betroffenen macht es schwer, an sie heranzukommen, zu oft wurde versprochen und nicht gehalten !! So ist das nun einmal mit dem Immunsystem, es wird täglich vor neue Aufgaben gestellt und die Schulmedizin mit ihrem Kortison hat da sicher keine guten Lösungen. Bitte fragt nach,es kann nicht sein, dass man für diese Hilfe auch noch verfolgt wird oder vom System alle erdenklichen Querschüsse erwarten muss, also nachfragen und kurz darlegen,noch besser mit bildlicher Beschreibung aber bitte kurz,mehr Zeit ist nicht…!!
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Psoriasis
Die Psoriasis vulgaris („gewöhnliche“ Schuppenflechte) ist eine chronische Erkrankung der Haut, die sich durch gerötete und stark schuppende Entzündungsherde bemerkbar macht. Es gibt verschiedene Formen der Schuppenflechte, von denen die Psoriasis vulgaris (medizinisch: Plaque-Psoriasis) mit Abstand am häufigsten auftritt. Häufig ist eine Schuppenflechte mit Juckreiz verbunden. Die Krankheit ist nicht ansteckend. Lesen Sie mehr zur Schuppenflechte sowie zu ihren Ursachen, Symptomen und der Behandlung.

Psoriasis: Beschreibung
Psoriasis vulgaris oder Schuppenflechte ist eine gutartige, chronisch-entzündliche und immer wiederkehrende Hautkrankheit mit starker Schuppenbildung. Häufig verursacht eine Schuppenflechte starkem Juckreiz aus, der für Betroffene sehr belastend sein kann. Es gibt verschiedene Formen der Schuppenflechte, die nach ihrem Aussehen und dem Ort ihres Auftretens unterschieden werden. Zu ihnen zählen:
- Psoriasis pustulosa
- Psoriasis guttata
- Eruptiv-exanthematische Psoriasis
- Psoriasis exsudativa
- Psoriatische Erythrodermie
- Psoriasis inversa
- Nagelpsoriasis
- Kopfhautpsoriasis (Psoriasis capitis)
- Psoriasis-Arthritis
Bei der Schuppenflechte sind die genauen Ursachen, die zur Krankheitsentstehung führen, noch immer nicht verstanden. „Ist eine Schuppenflechte ansteckend?“ – diese Frage stellen sich viele Menschen, wenn sie sich das erste Mal mit dem Thema Psoriasis beschäftigen. Ansteckend ist die Psoriasis definitiv nicht, kann jedoch vererbt werden. Dabei erfolgt die Vererbung jedoch nicht direkt. Es besteht also lediglich ein erhöhtes Risiko, an Psoriasis zu erkranken, wenn in der Familie bereits jemand daran leidet. Meist tritt die Schuppenflechte erstmals im frühen Erwachsenenalter in Erscheinung, sie kann aber in allen Altersgruppen ausbrechen.
In Deutschland leiden ungefähr zwei Prozent der Bevölkerung, also rund zwei Millionen Menschen an einer mehr oder weniger schweren Form der Psoriasis.
Psoriasis: Symptome
Psoriasis vulgaris macht sich meistens durch
- scharf begrenzte,
- rötliche und
- leicht erhabene Flecken auf der Haut bemerkbar.
Diese Flecken sind mit silberweißen Schuppen bedeckt.
Betroffene Flecken sind oft klein und punktförmig, sie können aber auch größere Flächen bedecken und jucken. Die oberflächlichen Schuppen lassen sich leicht abkratzen, die tieferen sitzen dagegen fester auf einer jungen, dünnen Hautschicht. Entfernt man diese Schuppenschicht, so treten kleine, punktförmige Hautblutungen auf (Auspitz-Phänomen).
Schuppenflechte: Ellenbogen, Kopf und Knie häufig betroffen
Von der Psoriasis vulgaris beziehungsweise Plaque-Psoriasis betroffen sind vor allem:
- Ellenbogen
- Knie
- Kreuzbeingegend
- Behaarter Kopf
- Gesäßfalte
- Bereich hinter den Ohren
- Bauchnabelregion
In schweren Fällen bleiben bei einer Schuppenflechte die Symptome nicht auf bestimmte Regionen begrenzt. Die Hautveränderungen treten dann ohne erkennbares Erscheinungsmuster großflächig auf weiten Teilen der Körperhaut auf.
Bei einer Schuppenflechte treten die Symptome schubweise auf. Der einzelne Schub kann dabei unterschiedlich lange andauern. Dies gilt auch für die dazwischen liegenden beschwerdefreien Zeiträume, die einige Wochen bis mehrere Jahre umfassen können.
Psoriasis: Kopfhaut
Bei vielen Patienten mit Psoriasis befällt die Hautkrankheit auch die Kopfhaut. Erfahren Sie dazu alles Wichtige im Beitrag Schuppenflechte -Kopfhaut.
Spezielle Formen der Psoriasis
Es gibt viele verschiedene Formen von Schuppenflechten, die verschiedene Symptome verursachen. Im Folgenden werden die wichtigsten erklärt:
Psoriasis guttata
Eine häufige Form der Schuppenflechte ist die Psoriasis guttata. Sie tritt vor allem nach vorangegangenen (Mandel-)Infektionen auf und äußert sich in Form zahlreicher kleiner Flecke. Häufig geht eine Psoriasis guttata mit Juckreiz einher. Sie kann entweder nach überstandener Infektion wieder zurückgehen oder in eine chronische Psoriasis vulgaris (Plaque-Psoriasis) übergehen. Hier sind die Flecken in der Regel nicht so zahlreich, dafür aber größer.
Eruptiv-exanthematische Psoriasis
Die Eruptiv-exanthematische Psoriasis tritt vor allem nach Infekten auf, kann aber auch die erste Form einer Neuerkrankung (Erstmanifestation) mit Schuppenflechte sein. Innerhalb einiger Wochen entstehen kleine, oftmals stark juckende Herde an Körperstellen, an denen die „gewöhnliche Schuppenflechte“ (Psoriasis vulgaris) nicht vorkommt. Die eruptiv-exanthematische Schuppenflechte kann von selbst abheilen oder chronisch werden.
Psoriasis exsudativa
Eine stark entzündliche Form der Schuppenflechte ist die Psoriasis exsudativa. Sie beginnt meist mit Symptomen der eruptiv-exanthematischen Psoriasis. Die betroffenen Stellen röten sich anschließend stark und entwickeln dann einen entzündeten „Saum“. Dabei tritt Wundsekret an die Oberfläche, das in Form gelblicher Krusten die Schuppenflechte-Herde bedeckt.
Psoriasis pustulosa
Die Psoriasis pustulosa ist eine recht seltene Sonderform der Schuppenflechte. Die Symptome dieser Form sind mit Eiter gefüllte Bläschen (Pusteln) auf geröteter Haut. Meist tritt diese Form der Schuppenflechte an den Händen und den Füßen auf (Psoriasis pustulosa palmoplantaris bzw. Psoriasis palmoplantaris), bei der sogenannten „generalisierten Form“ zeigt hingegen der ganze Körper Symptome der Schuppenflechte. Hände und Füße weisen bei der Psoriasis palmoplantaris die spezifischen Symptome an den Handinnenflächen und an den Fußsohlen auf.
Psoriatische Erythrodermie
Die psoriatische Erythrodermie ist eine seltene Form der Schuppenflechte, bei der sich die gesamte Haut rötet und verdickt. Dadurch wird sie starrer und kann über den Gelenken einreißen und sogenannte Schrunden bilden. Die Schuppung ist allerdings weniger stark ausgeprägt. Durch die großflächigen Hautentzündungen kommt es bei dieser Form der Schuppenflechte meist auch zu allgemeinen Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit und Krankheitsgefühl.
Psoriasis inversa
Eine Psoriasis inversa kommt vor allem an Körperregionen vor, an denen die Haut aneinander scheuert, zum Beispiel an den Achseln, in der Analfalte und an den Kniekehlen.
Mögliche Begleit-/Folgeerkrankungen der Psoriasis
Psoriasis-Arthritis
Bei einer Psoriasis-Arthritis geht die Entzündung der Schuppenflechte auf die Gelenke über. Lesen Sie alles Wichtige dazu im Beitrag Psoriasis-Arthritis.
Nagelpsoriasis
Mit der Zeit verändern sich bei vielen Menschen mit Psoriasis auch die Finger- und Fußnägel. Alles Wichtige dazu lesen Sie im Beitrag Nagelpsoriasis.
Psoriasis: Ursachen und Risikofaktoren
Warum Psoriasis vulgaris (Plaque-Psoriasis) beziehungsweise eine Schuppenflechte entsteht, ist bis heute nicht genau geklärt. Sicher ist bislang, dass die Schuppenflechte nicht ansteckend ist und die genetische Veranlagung das Risiko für eine Psoriasis erhöhen kann. Ebenso sind sich Mediziner hinsichtlich der Schuppenflechte-Ursachen darüber einig, dass eine Fehlregulierung des körpereigenen Abwehrsystems (Immunsystem) eine Rolle bei der Krankheitsentstehung spielt. Wie diese Prozesse jedoch im Detail ablaufen und ineinandergreifen und welche weiteren Faktoren eine Rolle spielen, ist derzeit noch unklar.
Neben der genetischen Veranlagung erhöhen weitere Bedingungen das Risiko, dass eine Schuppenflechte erstmalig vorkommt oder bei bereits bestehender Erkrankung ein Krankheitsschub auftritt. Eine mögliche weitere Schuppenflechte-Ursache ist beispielsweise eine durch Streptokokken hervorgerufene Mandelentzündung. Ebenfalls ein wichtiger Auslöser ist Stress, aber auch Medikamente können eine Psoriasis beziehungsweise Psoriasis-Schübe verursachen. Ein generell erhöhtes Risiko für eine Schuppenflechte haben zudem Menschen, die mit HIV infiziert sind.
Bei Menschen, die bereits Schuppenflechte haben, führen auch Hautreizungen (z. B. durch Kratzen) dazu, dass an den betroffenen Stellen Schuppenflechte-Symptome in Erscheinung treten.
Psoriasis: Untersuchungen und Diagnose
Der Arzt erkennt eine Psoriasis vulgaris beziehungsweise Plaque-Psoriasis an den typischen Hautveränderungen, die meist an charakteristischen Körperregionen (Ellenbogen, Knie, Gesäßfalte, behaarter Kopf etc.) auftreten. Eventuell prüft er sichtbare Hautveränderungen auch darauf, ob kleine, punktförmige Hautblutungen auftreten, wenn er die letzte Schuppenschicht einer betroffenen Stelle entfernt (Auspitz-Phänomen). Dies weist auf eine Schuppenflechte hin. Auch Nagelveränderungen können den Verdacht auf eine Schuppenflechte erhärten.
In seltenen Fällen entnimmt der Arzt eine Hautprobe (Biopsie), die er zur weiteren Untersuchung an ein Labor schickt.
Dies kann unter anderem dann notwendig sein, wenn er die Schuppenflechte sicher gegen weitere Erkrankungen abgrenzen will, die teilweise ähnliche Haut- und Nagelsymptome wie eine Psoriasis hervorrufen.
Hierzu zählen:
- Pilzerkrankungen
- Syphilis
- Hautflechten
- Seborrhoisches Ekzem
Besteht der Verdacht, dass eine durch Streptokokken verursachte Mandelentzündung eine Psoriasis hervorgerufen hat, wird häufig ein Abstrich von den Mandeln zur Untersuchung ins Labor geschickt.
Psoriasis: Behandlung
Wie die Schuppenflechte behandelt wird, lesen Sie im Beitrag Schuppenflechte – Behandlung.
Psoriasis: Ernährung
Auch die Ernährung scheint einen gewissen Einfluss auf die Schuppenflechte zu haben. Lesen Sie alles dazu im Beitrag Schuppenflechte – Ernährung.
Psoriasis: Vorbeugen
Einer Psoriasis vulgaris (Plaque-Psoriasis) lässt sich nicht vorbeugen. Das liegt auch daran, dass die genauen Ursachen, die zu einer Schuppenflechte führen, bis heute nicht vollständig verstanden sind.
Menschen mit Psoriasis können eventuell durch genaue Selbstbeobachtung Faktoren finden, die bei ihnen Krankheitsschübe auslösen oder verschlimmern, und diese so weit wie möglich vermeiden. Dies können beispielsweise Stress und/oder Alkoholkonsum, aber unter anderem auch folgende Faktoren sein:
- Hohes Übergewicht
- Äußerliche Reizungen der Haut (z.B. durch Kratzen)
- Sonnenbrände
Psoriasis: Krankheitsverlauf und Prognose
Die Psoriasis vulgaris oder Plaque-Psoriasis tritt häufig erstmalig im jungen Erwachsenenalter auf, kann jedoch auch deutlich früher oder später in Erscheinung treten. Eine Schuppenflechte entsteht „ohne Vorwarnung“ und verläuft nach dem erstmaligen Erscheinen in Schüben – das heißt, dass (relativ) beschwerdefreie Zeiten sich mit Phasen starker Schuppenflechte-Symptome abwechseln. Der Krankheitsverlauf einer Schuppenflechte ist höchst individuell hinsichtlich:
- Schwere und Art der Hautsymptome
- Lokalisation (Ort) der Hautsymptome
- Dauer der Schübe
- Häufigkeit und Schwere der Schübe
- Dauer der (relativ) beschwerdefreien Zeiträume
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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