FREUNDE,das verkommene Gesundheitswesen hat nichts gemein mit Menschlichkeit,leider sind wir manchmal auf dieses System im Notfall angewiesen,oft bereuen wir es aber wahrscheinlich gab es keine Alternative….?? Fragt euch immer, ob es sein muss oder nicht…Prävention und Metaphylaxe bieten sehr oft viel mehr Hilfe für den Organismus….BABS-I-Komplexsystem mit Ausgleich der Lebensumstände und Minimierung der EMF-Belastungen lassen den Organismus das tun, was er muss…!! Dialysezentren wachsen wie Pilze aus dem Boden und sicher sind manche Indikationen absolut unnötig aber darauf nimmt der EGOISMUS kaum Rücksicht….denkt also vorher nach…!!
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
Einfach FRAGEN,das ist existentiell !!
https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/
https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
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Dialyse: Nephrologen mahnen zu detaillierter Patientenaufklärung
Mittwoch, 18. Oktober 2017 https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/82965/Dialyse-Nephrologen-mahnen-zu-detaillierter-Patientenaufklaerung
Berlin – Fast ein Viertel der Patienten, die eine Nierenersatztherapie in einem Dialysezentrum erhalten, gibt an, dass die Entscheidung für dieses Verfahren vorrangig ihr Arzt getroffen hat. Das hat eine Befragung im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Coreth-Forschungsprojekts ergeben. Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) weist daher auf die Bedeutung einer umfassenden Patienteninformation über alle Nierenersatzverfahren hin.
Neben der Transpantation stehen laut Fachgesellschaft bei endgradigem Nierenversagen vor allem zwei sehr unterschiedliche Dialyseverfahren zur Verfügung: Die regelmäßige Hämodialyse in einem Dialysezentrum und die Peritoneal- oder Bauchfelldialyse, die der Patient selbstständig zu Hause durchführt. „Die Auswahl des Nierenersatzverfahrens stellt für Betroffene eine Entscheidung mit enormer Auswirkung auf das weitere Leben dar“, betont die DGfN. Theoretisch könnte ein Drittel der Nierenkranken die Peritonealdialyse wählen. Tatsächlich geschieht dies laut Fachgesellschaft in Deutschland aber nur in etwa fünf Prozent der Fälle.
Gemeinsame Entscheidung macht zufriedener
Das Coreth-Forschungsprojekt beschäftigte sich mit der Frage, welche psychosozialen und körperlichen Bedingungen die Zufriedenheit mit dem Dialyseverfahren beeinflussen und welche Rolle die Verständigung zwischen Arzt und Patient bei der Wahl des Dialyseverfahrens spielt. Zusätzlich untersuchten die Wissenschaftler die Kosten bei den beiden Verfahren.
Auf die Frage nach dem Grund für die Entscheidung zur Peritonealdialyse gab die Mehrheit der Patienten an, dass sie dadurch selbstständiger und unabhängiger seien. Demgegenüber berichtete fast ein Viertel der Hämodialyse-Patienten, dass die Entscheidung vorrangig durch ihren Arzt getroffen worden sei. Viele entschieden sich auch für dieses Verfahren, weil sie Wert auf die medizinische Unterstützung im Dialysezentrum legten. Sowohl Hämodialyse- als auch Peritonealdialyse-Patienten sind laut Studie zufriedener, wenn sie die Entscheidung für das Dialyseverfahren zusammen mit dem Arzt getroffen haben, als wenn der Arzt die Wahl hauptsächlich allein getroffen hatte.
Die ökonomische Analyse zeigt, dass die Hämodialyse das teuere Verfahren ist. Im Durchschnitt unterscheiden sich die beiden Verfahren um knapp 12.000 Euro pro Jahr. Die DGfN betont die Bedeutung der Patienteninformation und der gemeinsamen Entscheidungsfindung. „Wir haben Material für das Aufklärungsgespräch erarbeitet, um eine umfassende Information der Patienten sicherzustellen und das Gespräch zu dokumentieren“, sagte der DGfN-Pressesprecher Jan Galle. Er kündigte an, die Fachgesellschaft werde ihre Aktivitäten für mehr Patientenaufklärung noch weiter intensivieren. © hil/aerzteblatt.de
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WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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