Leberstiftung ruft zu mehr Diagnostik von Hepatitiden auf…..das müssen dann aber auch reale Werte sein und nicht pseudo…“ET“

 

Leberstiftung ruft zu mehr Diagnostik von Hepatitiden auf

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83147/Leberstiftung-ruft-zu-mehr-Diagnostik-von-Hepatitiden-auf

Freitag, 27. Oktober 2017

/jarun011, stock.adobe.com

Hannover/Köln – Auf die Erfolge bei der Therapie von Hepatitis C durch die neuen DAA („direct acting antivirals“) hat die Deutsche Leberstiftung hingewie­sen. „Die Effektivität der Hepatitis-C-Therapien konnte enorm gesteigert werden.

Noch vor circa 25 Jahren lag die Heilungsquote bei nur fünf bis zehn Prozent. Mit den neuen Hepatitis-C-Therapien können deutlich mehr Betroffene behandelt und etwa 95 Pro­zent der behandelten Patienten geheilt werden“, sagte dessen Vorstandsvor­sitzender Michael Manns. Nun gehe es darum, die Patienten zu identifizieren, die noch nichts von ihrer Erkrankung wüßten, betonte er.

Junge Patienten einbeziehen

Manns wies auf die Arbeit des Deutschen Hepatitis-C-Registers (DHC-R) hin, das die Behandlung der Patienten mit einer chronischen Hepatitis C verbessern und die Wirksamkeit der neuen Medikamente prüfen soll. Ebenso wichtig wie die Prüfung, ob die Behandlungsergebnisse im tatsächlichen Therapiealltag denen der klinischen Zulassungsstudien entsprächen, sei die Ausweitung der Zulassungen auf weitere Patientengruppen auf der Grundlage ergänzender Studien, so der Stiftungsvorsitzende. 

„Es ist wichtig, dass wir auch unseren jüngeren Patienten eine optimal wirksame Therapie zur Verfügung stellen können. Häufig werden neue Medikamente zunächst nur für Erwachsene entwickelt und zugelassen. Erst nach weiteren Testphasen erfolgt eine Zulassungserweiterung auch für erkrankte Kinder und Jugendliche“, so Manns.

Auch laut dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) besteht das größte Versorgungsproblem im Augenblick darin, mehr Infizierte zu behandeln. „Erst seit sich herumgesprochen hat, wie ungleich weniger belastend die neuen Therapien sind, kommen Infizierte von sich aus in die Ambulanzen und wagen den Schritt zur Behand­lung“, erklärte Julian Schulze zur Wiesch von der Ersten Medizinischen Klinik am UKE Anfang Oktober. © hil/aerzteblatt.de

 

 

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