Schlaganfall: Wann eine Thrombektomie auch nach 24 Stunden noch erfolgreich sein kann……beugt vor : BABS-I-Komplexsystem / Antistress „ET“

FREUNDE, mir war es leider nicht vergönnt, vorzubeugen , denn jemand aus meinem “ VERTRAUTENKREIS “ ( !!! )  verpasste mir eine EXTREM-INTOXIKATION -ARSEN   !!!  Richtig gehört,  mittelalterlich,inquisitorisch satanisch…..daher kaum diagnostizierbar aber auf persönlichen Druck von mir erkannt und diagnostiziert…fast dem TODE  geweiht von EXTREMITÄT auf fast Null…Herzkranzgefässe und Klappe lädiert, Klinik, SELBSTMEDIKATION

“ SELBSTMEDIKATION  mit SPEZIAL-UNIVERSAL-NEUROPEPTID-ANTITOXIN “ NUR  hat dieses satanische Relikt einen HAKEN : “ bis zu 30 Jahren ohne ENTTOXIMINATION – Verbleib in DEPOTS  im ORGANISMUS “   also sporadische SCHÜBE  von ARSEN  in den Organismus….!!!   So ist das, wenn man FÜR das LEBEN die SCHÖPFUNG  kämpft, SATAN  agiert mit allen MITTELN  und irdische LAKAIEN-DIENER  hat er verblendet ,nicht genug,inklusive der “ eigenen KINDER “ ….!!!!  Ich weiss nicht,ob ihr das überhaupt versteht in euerer materiellen GEFANGENSCHAFT::…. !!

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Schlaganfall: Wann eine Thrombektomie auch nach 24 Stunden noch erfolgreich sein kann

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83444/Schlaganfall-Wann-eine-Thrombektomie-auch-nach-24-Stunden-noch-erfolgreich-sein-kann

Montag, 13. November 2017

7activestudio – stock.adobe.com

Pittsburgh – Die Entfernung von Blutgerinnseln aus blockierten Hirnarterien, die bisher nur in den ersten sechs Stunden als evidenzbasiert eingestuft wird, hat bei Patienten mit einem Missverhältnis zwischen Symptomen und den Befunden in der Bildgebung in einem Intervall von bis zu 24 Stunden das Ausmaß der  Behinderungen nach einem Schlaganfall deutlich vermindert. Die Ergebnisse, die auf der Jahrestagung der American Heart Association in Anaheim/Kalifornien vorgestellt und im New England Journal of Medicine (2017; doi: 10.1056/NEJMoa1706442) publiziert wurden, könnten den Einsatz der Thrombektomie ausweiten.

Ischämische Schlaganfälle werden durch die Blockade einer Hirnarterie durch ein Blutgerinnsel ausgelöst. Häufig handelt es sich um einen Embolus, der etwa bei Patienten mit Vorhofflimmern aus dem Herzen in die Hirnarterie abgedriftet ist. Eine mechanische Bergung mit einem Katheter, der von der Leiste oder einer Armarterie bis ins Gehirn vorgeschoben wird, ist seit längerem technisch möglich. Bis zur Veröffent­lichung der MR CLEAN-Studie vor zwei Jahren hatte die Therapie jedoch mehrfach in klinischen Studien enttäuscht.

Mittlerweile kann die neue Therapie sich auf fünf erfolgreiche randomisierte Studien stützen. Die Thrombektomie hat das Ausmaß der Behinderungen jedoch nur verminderte, wenn sie in den ersten sechs Stunden durchgeführt wurde. Dies ist eine erhebliche Einschränkung, da viele Patienten erst relativ spät die Stroke-Unit erreichen. Viele wissen gar nicht, wann der Schlaganfall auftrat, wenn sie morgens mit Lähmungen aufwachen. Diese Patienten waren bisher von einer Thrombektomie ausgeschlossen.

Bei einigen Patienten, die später die Klinik erreicht haben, erscheint vielen Neurologen dennoch ein Therapieversuch angebracht. Es handelt sich um Patienten mit ausge­dehnten neurologischen Symptome, bei denen in der Computertomographie oder in der Magnetresonanztomographie nur ein kleines Infarktareal zu erkennen ist. Bei diesen Patienten besteht die Hoffnung, dass ein Teil der Symptome durch Funktions­störungen in der Umgebung des eigentlichen Infarktareals ausgelöst wird. in dieser Penumbra sind die Nervenzellen noch nicht abgestorben. Eine Thrombektomie, die die Durchblutung in den großen Hirnarterien wieder herstellt, könnte deshalb die Erholung der Patienten fördern und das Ausmaß der endgültigen Behinderungen begrenzen.

Dieses Ziel wurde in der DAWN-Studie (“DWI or CTP Assessment with Clinical Mismatch in the Triage of Wake-Up and Late Presenting Strokes Undergoing Neurointervention with Trevo“) untersucht, die vom Hersteller des verwendeten Thrombektomie-Katheters gesponsert wurde.

Die Studie gab gewisse Kriterien für Situationen vor, in denen eine späte Thrombek­tomie in einem Intervall zwischen 6 und 24 Stunden erfolgreich sein könnte. Teil­nehmen durften nur Patienten mit einem Verschluss größerer Hirnarterien, die mit einem Thrombektomie-Katheter erreicht werden. Dabei musste ein Missverhältnis zwischen Symptomen und Infarktareal bestehen.

Bei einem Infarktareal von weniger als 21 ccm3 (Patientenalter 80 Jahre oder höher) beziehungsweise weniger als 31 ccm3 (Patientenalter unter 80) musste der NIHSS (National Institutes of Health Stroke Scale) 10 oder mehr Punkte betragen.

Bei einem Infarktareal von 31 bis 51 ccm3 musste der NIHSS auf 20 Punkte oder höher angestiegen sein. Die Patienten durften dann jedoch maximal 80 Jahre alt sein.

Der NIHSS kann Werte von 0 bis 42 annehmen, wobei höhere Scores ein stärkeres Defizit anzeigen.

An der Studie nahmen an 32 Zentren in fünf Ländern (keine deutsche Beteiligung) 206 Patienten teil, die auf eine Thrombektomie plus medikamentöse Therapie oder auf eine alleinige medikamentöse Therapie randomisiert wurden. Es gab zwei primäre End­punkte. Der erste war eine „utility-weighted“ modifizierte Rankin-Skala. Sie soll den Nutzen der Therapie besser darstellen soll als die normale Rankin-Skala. Die „utility-weighted“ modifizierte Rankin-Skala kann Werte von Null (Tod) bis 10 (keine Symptome) annehmen.

Der zweite Endpunkt war die funktionelle Unabhängigkeit der Patienten. Hier sind Wert zwischen Null und sechs Punkten möglich. Beide Untersuchungen fanden 90 Tage nach dem Schlaganfall statt.

In der „utility-weighted“ modifizierten Rankin-Skala, erreichten die Patienten in der Thrombektomie-Gruppe in der adjustierten Auswertung im Mittel ein um 2 Punkte (5,5 versus 3,4 Punkte) besseres Ergebnis. Bei einem 95-Prozent-Konfidenzintervall von 1,1 bis 3,0 Punkten war dies nach den Berechnungen der Gruppe um Tudor Jovin, Universität Pittsburgh, ein signifikanter Vorteil.

Noch deutlicher war das Ergebnis im zweiten primären Endpunkt. In der Throm­bektomie-Gruppe hatten 49 Prozent der Patienten nach 90 Tagen ihre Unabhängigkeit (0 bis 2 Punkte auf der modifizierten Rankin-Skala) erreicht. In der Kontrollgruppe hatten dieses Ziel nur 13 Prozent erreicht. Der Unterschied von 33 Prozentpunkten war in der adjustierten Analyse mit einem 95-Prozent-Konfidenzintervall von 24 bis 44 Prozentpunkten hochsignifikant).

Die Therapie erwies sich als sicher. Die Häufigkeit von akuten neurologischen Verschlech­terungen nach der Behandlung war mit 14 Prozent gegenüber 26 Prozent in der Vergleichsgruppe sogar signifikant niedriger. Es kam etwas häufiger zu intrakra­niellen Blutungen (6 Prozent in der Thrombektomie-Gruppe und 3 Prozent in der Kontrollgruppe). Die 90-Tage-Mortalität (19 versus 18 Prozent) war jedoch nahezu identisch.

Werner Hacke von der Universität Heidelberg bewertet die Ergebnisse im Editorial als positiv, weist allerdings darauf hin, dass das 6-Stunden-Zeitfenster für viele Patienten bestehen bleibt. Eine generelle Liberalisierung des Zeitfensters für die Thrombektomie gebe es nicht und das Ziel müsse bleiben, die Patienten so schnell wie möglich zu behandeln. © rme/aerzteblatt.de

BABS-I – Übersicht & Patente

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

Wir leben in Zeiten ständiger Veränderung. Die massive Störung von natürlichen Abläufen in der Natur durch biochemische Stressoren (Umweltgifte) und Elektrosmog werden zur ständigen Gefahr für die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze. Während die Gesundheitsorganisation der UN, die WHO, psychoemotionalen Stress zur Epidemie des 21.Jh erklärt hat, sind die physikalischen Stressoren die wesentlich gefährlicheren, mit einem Zuwachs von bis zu 1000 % in den letzten 10 Jahren. Auswirkungen dieser Fehlentwicklung sind Erkrankungen des zentralen Nervensystems, pathologische Entgleisungen der Zelle/Zellsysteme, Immundefizite uvm.

Das BABS-I Komplexsystem bietet hier durch modernste Erkenntnisse in der Zellbiologie, der Funktion der Zellsysteme und der Reparierbarkeit von Schäden durch Umwelteinflüsse und Lebensweisen, einen hervorragenden Schutz und ist in der Anwendung bei Mensch und Tier einfach unerlässlich.

Standardgerät

Philosophie & Erklärung der Transcranielle Hexagonale Magnetstimulation mit antigravitativem Wirkprinzip hier lesen !

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Kopfhörer mit 3 integrierten Hexagonen zur Stimulation des Zentralen Nervensystems, gegen Depressionen, zur intellektuellen Arbeit, Schutz am PC, gegen Tinnitus und gegen viele Störungen im ZNS. Kleiner Sensor zur Regulation von Blutdruck und Puls.

BABS-I TURBO / BOOSTER

Räumlicher Schutz / Abwehr von EMF Signalen / Skalare

 

Zeolith / Bentonit – informiert & geblockt

Zeolithe / Bentonite sind eine Gruppe von Mineralien, die hydratisierte kristalline Alumosilikate mit regelmäßigem Gittergerüst darstellen und Alkali- und/oder Erdalkalikationen enthalten. Die in den Hohlräumen und Kanälen disponierten Kationen und Wassermolekülen besitzen ein hohes Maß an Beweglichkeit und verfügen daher über eine ausgeprägte Fähigkeit zum Ionenaustausch und zur reversiblen Sorption.

Alle sich auf dem Markt befindenden Bentonite, Zeolithe sind nicht oder nur pseudoinformiert.

Die Siliziumverbindungen, in diesem Falle die ALUMO-SILIKATE, werden als DATENTRÄGER  missbraucht. Dies gilt ebenso für JEDE TABLETTE MIT HOCHDISPERSEM SILIZIUM AUS DER APOTHEKE  !!

Sie sind damit frei für alle von außen eintretenden Störfrequenzen und sind somit praktisch zellschädigend, da sie als Datenträger für eben diese EMF-Felder fungieren. Dies gilt jedoch erst, seitdem die Verunreinigung mit EMF-Feldern diese Ausmaße angenommen hat.

Das Zeolith & Bentonit von Bequol-GDR © ist weltweit das Einzige, welches durch ein patentiertes Verfahren, der Information und Blockung, für EM-Felder nicht mehr anfällig ist und somit nicht mehr schädlich für Mensch, Tier und Pflanze werden kann.

HAARP / MIND CONTROL

Alle biologischen Eigenschaften, wie sie Prof. Hecht in seinen Schriften sehr gut darstellt, können ohne Abstriche beibehalten werden, allein der Missbrauch durch HAARP, UMTS, 3G und HAARP aus dem 220 Volt-Netz und allen SMART-TECHNOLOGIEN (!!) machen dies ohne hochenergetische Information kontraindiziert, da Pseudochip!! Eine Ungeheuerlichkeit, wie hervorragende Ursubstanzen missbraucht werden!!

Stellungnahme / Dossier von Prof. Dr. Karl Hecht zum Zeolith (pdf)

„Stirbt die Biene, stirbt der Mensch!“

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Bentonit Vital bietet der Biene einen hervorragenden Schutz, stärkt die Immunabwehr, verhindert Erkrankungen Ihres Koordinationssystems und steigert die Produktionsleistung in der Haupttracht.

Weitere Informationen:

Auszug der Patente

als pdf herunterladen

Patentauszug:

Präparat zur Prophylaxe und Therapie von Stresszuständen, von funktionellen und organischen Störungen des Nervensystems und des Stoffwechsels, sowie für die Anwendung bei Sonnenallergikern, gegen Sonnenbrand und für das Wohlbefinden bei Mensch und Tier.       –    Auszug hier als pdf herunterladen

                              

 

 

 

HEXAGONALE ANTIGRAVITATIVE MAGNETSTIMULATION ; GRÖSSTER SCHUTZ GEGEN MANIPULATION JEGLICHER ART  ;ABBLOCKUNG JEGLICHER “ EMF- STRESSOREN “ “ ET „

 

 

                                                      WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

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