Optimierte Kriegsführung
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
BERLIN (Eigener Bericht) 12.12.2017- Die für die Rüstungsindustrie tätige Unternehmensberatung McKinsey nimmt entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung der deutschen Militärpolitik und die Entwicklung der Bundeswehr. Bereits seit etwa fünf Jahren liefert die Agentur die inhaltlichen Vorgaben für die Münchner Sicherheitskonferenz, eine der weltweit wichtigsten militär- und rüstungspolitischen Tagungen. Fast zeitgleich wurde mit Katrin Suder eine vormals leitende McKinsey-Managerin auf den Posten einer Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium berufen. Suder zeichnet sowohl verantwortlich für die Beschaffung von Kriegsgerät als auch für den Aufbau der mit der Kriegsführung im Internet befassten „Digitalen Kräfte“ der deutschen Armee. Parallel dazu hat sich ein intensiver Personalaustausch zwischen McKinsey und der Truppe etabliert. So beschäftigt das Beratungsunternehmen mittlerweile etliche Absolventen des Studienganges „International Management“, den die Münchner Bundeswehruniversität anbietet. Es handelt sich ausschließlich um ehemalige Offiziere.
In die Debatte eingespeist
Wie der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, in einem aktuellen Report zur „europäischen Verteidigungskooperation“ schreibt, arbeitet er auf diesem Gebiet bereits seit etwa fünf Jahren mit der Unternehmensberatung McKinsey zusammen. Ziel der Kooperation sei es, „faktenbasierte, ausgiebig recherchierte und gut zugängliche Analysen“ in die entsprechende auf EU-Ebene geführte Debatte „einzuspeisen“, erklärt der deutsche Diplomat. Laut Ischinger war diesem Unterfangen durchschlagender Erfolg beschieden: Die Ergebnisse der von McKinsey durchführten Untersuchungen hätten vielfach Eingang in „offizielle Dokumente der EU-Verteidigungsminister und anderer europäischer Führer“ gefunden, heißt es.[1]
Nahezu wortgleich
Explizit nennt Ischinger in diesem Zusammenhang die McKinsey-Berichte, die die „Fragmentierung der europäischen Verteidigungsfähigkeiten“ und mögliche „Einsparpotenziale“ bei der Beschaffung von Kriegsgerät zum Inhalt haben.[2] Beide Themen werden von dem Beratungsunternehmen seit längerem intensiv bearbeitet und immer wieder gegenüber militärpolitischen Führungsgremien zur Sprache gebracht. So erklärten die McKinsey-Manager Gundbert Scherf und Wolff van Sintern bereits 2013, der Krieg gegen Libyen 2011 habe die militärische „Unfähigkeit“ der EU und deren „Abhängigkeit“ von den USA offenbart. Der Grund hierfür sei die „Fragmentierung der europäischen Streitkräfte“; während die EU sechs Mal so viele Waffensysteme wie die Vereinigten Staaten unterhalte, gebe sie gleichzeitig weniger als halb so viel für die Ausrüstung ihrer Armeen aus, hieß es.[3] Die zitierten Aussagen finden sich nahezu wortgleich im aktuellen Report der Münchner Sicherheitskonferenz.
Beratung für die Rüstungsindustrie
Ähnlich verhält es sich mit den in dem Bericht erhobenen Forderungen, die Kapitalkonzentration in der europäischen Rüstungsindustrie („Konsolidierung“) und die Standardisierung der Waffentechnik „auf politischer Ebene voran(zu)treiben“, um die „Planung und Beschaffung“ von Kriegsgerät durch die EU-Staaten zu „harmonisieren“.[4] Schon Anfang dieses Jahres verwies McKinsey-Manager van Sintern gegenüber der Europäischen Verteidigungsagentur EDA auf die „politischen und militärischen Vorteile“ einer entsprechenden Strategie. Ermöglicht werde dadurch eine bessere Zusammenarbeit der nationalen EU-Armeen im Gefecht („Interoperabilität“) und eine erhöhte „Verfügbarkeit von Waffensystemen“, was wiederum die Kriegsführungsfähigkeit insgesamt stärke, hieß es.[5] Van Sintern koordiniert nicht nur die Zusammenarbeit zwischen McKinsey und den Organisatoren der Münchner Sicherheitskonferenz, sondern ist zudem für die Beratung der Rüstungsindustrie in allen Fragen der Betriebsführung zuständig. Nach eigenem Bekunden zählt die Agentur „75 Prozent der 25 führenden Luftfahrtunternehmen weltweit“ ebenso zu ihren Kunden wie „zahlreiche Verteidigungsunternehmen“.[6]
„Start Ups durchforstet“
Laut einer Selbstdarstellung betreut McKinsey außerdem etliche „Verteidigungsministerien, militärische Kommandostellen, regionale und nationale Sicherheitsbehörden sowie Geheimdienste“. Das Spektrum der angebotenen Beratungsleistungen reicht dabei von der „Entwicklung einer Personalstrategie“ über die „Verschlankung von Beschaffungsprozessen“ und die „Optimierung großer IT-Systeme“ bis zur Auswahl von „Vertragspartnern“ im Rahmen militärischer „Stabilisierungsoperationen“.[7] 2014 übernahm mit Katrin Suder eine vormals leitende McKinsey-Managerin den Posten einer Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium (BMVg); die Abteilungen „Ausrüstung“ und „Cyber/Informationstechnik“ wurden ihr unmittelbar unterstellt. Suder obliegen seither die Abwicklung von Rüstungsgeschäften und der Aufbau einer Streitmacht für die Kriegsführung im Internet, wobei sie in der Anfangsphase Unterstützung von ihrem ebenfalls ins Ministerium berufenen McKinsey-Kollegen Gundbert Scherf erhielt. Offenbar ist Suder bemüht, die Vorstellungen ihres ehemaligen Arbeitgebers detailgetreu in die Tat umzusetzen. So initiierte sie etwa die Gründung eines „Cyber Innovation Hub“ in Berlin, dessen Angehörige laut BMVg die „dynamische Gründer- und Start Up Szene“ der deutschen Hauptstadt systematisch „durchforsten“, um „innovative Unternehmen und Technologien für die Bundeswehr nutzbar zu machen“.[8] Der Vorgang korrespondiert mit zentralen Forderungen aus dem maßgeblich von McKinsey verantworteten Bericht zur „europäischen Verteidigungskooperation“, der kürzlich von den Organisatoren der Münchner Sicherheitskonferenz vorgelegt wurde.
Kaminabende
Gleichzeitig hat sich offenbar ein intensiver Personalaustausch zwischen McKinsey und der Bundeswehr etabliert. Wie die Universität der deutschen Streitkräfte in München mitteilt, veranstalteten Mitarbeiter des Beratungsunternehmens regelmäßig „Kaminabende“, bei denen sie studierenden Offizieren „Karriereoptionen“ und „Möglichkeiten für Praktika und Masterarbeiten“ aufzeigen. Gefragt sind dabei insbesondere Absolventen des von der Bundeswehrhochschule angebotenen Masterstudienganges „International Management“; diese brächten alle geforderten „Qualifikationen für eine Consulting-Karriere“ mit, heißt es.[9]
Krieg als Geschäft
Durch seine Beratungstätigkeit für Rüstungskonzerne und Verteidigungsministerien respektive Streitkräfte nimmt McKinsey gleichermaßen Einfluss auf die Produktion wie auf den Einkauf von Waffensystemen. Gepaart mit einer ausgeklügelten Personalpolitik führt dies nach Auffassung eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers dazu, dass das Unternehmen „kapitalmarktrelevante Informationen bekommt, bevor sie öffentlich werden“.[10] Der kommerzielle Erfolg der Agentur dürfte demnach mitnichten nur den millionenschweren Honoraren geschuldet sein, die den Kunden in Rechnung gestellt werden, sondern ebenso den Investitionsentscheidungen des hauseigenen Anlagefonds („McKinsey Investment Office“). Krieg wäre damit vor allem ein lohnendes Geschäft.
Bitte lesen Sie auch Europa am Scheideweg.
[1], [2] Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz (Hg.): More European, More Connected, More Capable: Building the European Armed Forces of the Future. München 2017.
[3] John Dowdy/Gundbert Scherf/Wolff van Sintern: Enlisting productivity to reinforce European defense. http://www.mckinsey.com August 2013.
[4] „More European, More Connected and More Capable“ – Neuer MSC-Bericht zur europäischen Verteidigungskooperation. http://www.securityconference.de 30.11.2017.
[5] „The best argument for defence cooperation is not the money it saves but the political and military benefits“. http://www.eda.europa.eu.
[6] Automotive and Advanced Industries Practice. http://www.mckinsey.de.
[7] Defense and Security. http://www.mckinsey.com.
[8] Strukturen mit Leben füllen. http://www.bmvg.de 08.08.2017.
[9] MBA meets Business. http://www.unibw.de.
[10] McKinsey und die geheimen Milliarden. http://www.wpwatch.de Newsletter Nr. 68, August 2016.
https://techseite.com/2017/12/11/muessen-wir-uns-diesen-irrsinn-antun-lassen-et/
Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“
Einfach FRAGEN,das ist existentiell !!
https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.