Das BABS-I Komplexsystem bietet hier durch modernste Erkenntnisse in der Zellbiologie, der Funktion der Zellsysteme und der Reparierbarkeit von Schäden durch Umwelteinflüsse und Lebensweisen, einen hervorragenden Schutz und ist in der Anwendung bei Mensch und Tier einfach unerlässlich.–
BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation
System-Integration
Standardgerät
Philosophie & Erklärung der Transcranielle Hexagonale Magnetstimulation mit antigravitativem Wirkprinzip hier lesen !
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unimodifiziertes Mini – BABS-I
Kopfhörer mit 3 integrierten Hexagonen zur Stimulation des Zentralen Nervensystems, gegen Depressionen, zur intellektuellen Arbeit, Schutz am PC, gegen Tinnitus und gegen viele Störungen im ZNS. Kleiner Sensor zur Regulation von Blutdruck und Puls.
BABS-I TURBO / BOOSTER
Räumlicher Schutz / Abwehr von EMF Signalen / Skalare
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Zeolith / Bentonit – informiert & geblockt
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Zeolithe / Bentonite sind eine Gruppe von Mineralien, die hydratisierte kristalline Alumosilikate mit regelmäßigem Gittergerüst darstellen und Alkali- und/oder Erdalkalikationen enthalten. Die in den Hohlräumen und Kanälen disponierten Kationen und Wassermolekülen besitzen ein hohes Maß an Beweglichkeit und verfügen daher über eine ausgeprägte Fähigkeit zum Ionenaustausch und zur reversiblen Sorption.
Alle sich auf dem Markt befindenden Bentonite, Zeolithe sind nicht oder nur pseudoinformiert.
Die Siliziumverbindungen, in diesem Falle die ALUMO-SILIKATE, werden als DATENTRÄGER missbraucht. Dies gilt ebenso für JEDE TABLETTE MIT HOCHDISPERSEM SILIZIUM AUS DER APOTHEKE !!
https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
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Ärztekammern fordern Schutz vor Mobilfunkstrahlung (Videos)
https://www.pravda-tv.com/2017/12/aerztekammern-fordern-schutz-vor-mobilfunkstrahlung-videos/
In der Erklärung von Nikosia fordern die ‘Zyprische Ärztekammer’, die ‘Österreichische Ärztekammer’, die ‘Ärztekammer für Wien’, sowie das ‘Zyprische Nationale Komitee für Umwelt und Kindergesundheit’ gemeinsam den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Handystrahlung, sowie das Verbot von WLAN an KiTas und Schulen.
Ein WLAN-Verbot an Kindergärten und Schulen fordern in einem gemeinsamen Positionspapier die Zyprische Ärztekammer, die Österreichische Ärztekammer, die Ärztekammer für Wien sowie das Zyprische Nationalen Komitee für Umwelt und Kindergesundheit (Cyprus National Committee on Environment and Children’s Health = CNCECH).
Die Entscheidungsträger müssten “eine altersgerechte, vernünftige Nutzung digitaler Technik fördern und dürfen kabellose Netzwerke an Schulen und insbesondere an Vorschulen, Kindergärten und Grundschulen nicht erlauben. Stattdessen sind kabelgebundene Verbindungen einzusetzen,” heißt es in der gemeinsamen “Erklärung von Nikosia”.
Die Gesundheitsgefahren der Handystrahlung werden benannt, eine Vorsorgepolitik und eine Neudefinition der Grenzwerte eingefordert. 16 Handyregeln wurden aufgestellt.
Das zyprische Gesundheitsministerium unterstützt diese Forderungen und war Schirmherr des Symposiums in Nikosia. Im gemeinsamen Positionspapier heißt es zu den Gesundheitsgefahren:
“Zu den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen nicht-ionisierender Strahlung von EMF/RF (elektromagnetischen Feldern/hochfrequenter Strahlung) von 30 KHz – 300 GHz gehören Kanzerogenität (Gruppe 2B, IARC 2011), Entwicklungsneurotoxizität, Auswirkungen auf die DNA, die Fruchtbarkeit, Überempfindlichkeit und andere schwerwiegende Wirkungen. Diese sind in wissenschaftlich überprüften Studien gut dokumentiert.
Hochfrequenzstrahlung kann oxidativen Stress in Zellen erhöhen und zu einer Zunahme entzündungsfördernder Zytokine führen sowie zu einer Verringerung der Kapazität, Einfach- und Doppelstrangbrüche der DNA zu reparieren. Kognitive Beeinträchtigungen beim Lernen und dem Gedächtnis wurden auch aufgezeigt.
Diese Auswirkungen können bei Intensitäten auftreten, die weit unterhalb bestehender Grenzwerte der ICNIRP, EC Rec 1999/519 liegen … Die Exposition gegenüber EMF/RF in einem frühen Entwicklungsstadium ist ein Grund besonderer Besorgnis. In dieser Phase nimmt nämlich der Körper mehr Strahlung auf, es kann Auswirkungen auf das sich entwickelnde Gehirn, Nervensystem und Fortpflanzungssystem geben.
Es können beispielsweise Krebs oder Folgen für die Kognition ausgelöst werden. Die wissenschaftlichen Hinweise nehmen zu. … Die Hinweise sind stark genug, um Vorsorgemaßnahmen zu unterstützen sowie um Aktionen und Vorschriften im Sinne einer sicheren Handhabung zu beschließen.”
Als Hauptforderungen werden in der Presseerklärung genannt:
1. Auf der Ebene der Politik müssen Richtlinien und vorgeschriebene Grenzwerte überarbeitet werden. In der Zwischenzeit müssen für die Bewertung der Exposition von Kindern gegenüber Geräten oder Anlagen Kriterien angewendet werden, die auf wissenschaftlicher Grundlage beruhen und biologisch relevant sind.
2. Entscheidungsträger, insbesondere im Bereich von Bildung und Gesundheit, müssen Kenntnis haben über die Risiken sowie die vorhandenen sicheren technischen Alternativen. Sie müssen berechtigte Besorgnisse bezüglich der Gesundheit und der Verletzlichkeit von Kindern berücksichtigen.
Außerdem müssen sie die Schaffung sicherer Umgebungen in den Schulen, Tagesbetreuungseinrichtungen und Einrichtungen der Kinderheilkunde unterstützen. Sie müssen eine altersgerechte, vernünftige Verwendung der digitalen Technik fördern. Drahtlose Netzwerke sollten in Schulen verboten werden, insbesondere in Vorschulen, Kindergärten und Grundschulen.
Dort sollten kabelgebundene Verbindungen eingesetzt werden. Wir weisen sie dazu an, sich an das ALARA-Prinzip (ALARA = As Low as Reasonably Achievable = so niedrig wie vernünftigerweise erreichbar) sowie der Resolution 1815 des Europarats zu halten, um alle vernünftigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Exposition gegenüber hochfrequenten Feldern zu verringern.
3. Die Exposition zu Hause und in Schulen (wo Kinder – je nach Alter – mindestens 60 bis 90 % ihrer Zeit verbringen) kann und muss verringert werden, indem die Nutzung von Handys und anderen Drahtlosgeräten auf ein Minimum beschränkt wird.
4. Medizinisches Fachpersonal, insbesondere Kinderärzte und Geburtshelfer, sollten angemessen geschult werden.
5. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, vollständig über mögliche Gesundheitsrisiken durch alle kabellosen und EMF-Strahlung abgebende Geräte/Systeme aufgeklärt und über Strategien zur Risikoverminderung informiert zu werden. Eltern müssen dazu ermutigt werden, zu Hause und in den Schulen ein sicheres Umfeld einzufordern.
Warum diese neue Bedrohung proaktives und dringendes Handeln erfordert
1. Die bestehenden Grenzwerte (ICNIRP / EU-Empfehlung EC 1999/519) betreffen nur die kurzfristige Exposition. Neben thermischen Auswirkungen werden biologische Auswirkungen, langfristige Auswirkungen und die mögliche Kanzerogenität nicht berücksichtigt.
2. Die Exposition von Kindern und sogar Säuglingen sowie Föten nimmt exponentiell zu. Sie erfolgt mehrfach, intermittierend, im Verlauf von Entwicklungsstadien mit besonderer Verletzlichkeit, nämlich vom Embryostadium bis zum Jugendalter. Dies wirkt sich auf die gesamte Bevölkerung aus. Schulen beziehen mit hoher Geschwindigkeit Handys und kabellose Techniken in ihren Unterricht ein. Die Exposition gegenüber Strahlung (EMF/RF) in Klassenzimmern ist beträchtlich. Grund ist die hohe Anzahl strahlender Geräte (Laptops, Tablets, Handys, an der Decke montierte Hotspot-Repeater, virtuelle Realität), die über lange Zeiträume verwendet werden (WLAN erhöht Körpertemperatur und Blutzuckerspiegel – Was Du über Dein Smartphone wissen solltest (Video)).
3. Es gibt ständig neue Geräte, ohne dass sie vor der Marktein- führung getestet und nach ihrer Einführung überwacht werden, insbesondere im Hinblick auf ihre langfristigen Auswirkungen auf Kinder. Es wird einfach auf die Einhaltung überholter Grenzwerte verwiesen.
4. Die Menschen werden nicht angemessen über die Risiken informiert und wiegen sich in einer falschen Sicherheit.
5. Es gibt gute Praktiken zur sicheren Nutzung der Technik und zur Verringerung der Exposition.
Medizinische Fachkräfte, insbesondere Kinderärzte und Geburtshelfer, sollten angemessen zu den biologischen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung (Diagnose/Symptome/ Behandlung) geschult werden. Sie sollten ihre Patienten darüber beraten, wie sie ihre Exposition minimieren können.
Für Ärzte bestehen bereits Richtlinien (EUROPAEM EMF-Richtlinien 2016) für die Verhütung, Diagnose und Behandlung von mit EMF zusammenhängenden Gesundheitsproblemen und Erkrankungen.
Die Bevölkerung hat das Recht auf vollständige Aufklärung über mögliche Gesundheitsrisiken durch sämtliche kabellose und EMF übertragende Geräte/Systeme sowie über Strategien zur Reduzierung des Risikos. Eltern müssen dazu aufgeklärt und ermutigt werden, Forderungen zu stellen und persönliche Entscheidungen zu treffen, um so die Exposition ihrer Föten und Kinder zu minimieren, insbesondere zu Hause und in der Schule (Handy: BioIntitiative fordert Einstufung als ‘Krebs erregend’ – Mediziner besorgt angesichts tödlicher Hirntumore).
Es werden praktische Regeln vorgeschlagen. Diese basieren auf den jährlich von der Ärztekammer Wiens/Österreichs heraus- gegebenen Regeln, den vom Zyprischen Komitee für Umwelt und Kindergesundheit veröffentlichten Regeln sowie dem aktuellen Appell von Reykjavik von 2017.
Erklärung von Nikosia zu elektromagnetischen Feldern/hochfrequenter Strahlung als PDF.
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Literatur:
Im digitalen Hamsterrad. Ein Plädoyer für den gesunden Umgang mit Smartphone & Co.
Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr
Digitale Erschöpfung: Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen
Videos:
Quellen: PublicDomain/diagnose-funk.org am 23.12.2017
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