FREUNDE; was PEKING da macht, ist zentralistisch geführte MACHTPOLITIK, hat aber mit dem Namen ‚ kommunistisch‘ absolut nichts zu tun…KONFUZIUS wäre damit nicht einverstanden gewesen aber das ist Sache der Chinesen…!! Das VERSPRECHEN : “ Erst die geopolitische Macht“ , das wird so nicht funktionieren, das AUSEINANDERDRIFTEN der GESELLSCHAFTSSCHICHTEN ist definitiv schon jetzt zu erkennen…NGO’s werden sicher dann bald einkehren…ob s im Namen CHINAS oder der KAPITALELITEN vonstatten geht, ist bereits jetzt für Kenner ersichtlich….zurück zu den INDIANERN….nächstes VOLK , diesmal 1,3 oder mehr MILLIARDEN MENSCHEN…..merkt IHR was ??? „ET“
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China setzt auf Yuan und fordert USA im Energiebereich heraus
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20171225318843200-china-us-dollar-oel-energie/
Peking macht keinen Hehl aus seiner Absicht, auf den Yuan lautende Erdöl-Termingeschäfte aufzunehmen. Sollte sie gelingen, wird die Umstellung zum wichtigsten Schritt zur Dedollarisierung der globalen Wirtschaft werden, schreibt das russische Internetportal expert.ru am Montag.
Die Pläne zeugten davon, dass sich Peking seiner Kräfte und des schwindenden Einflusses der USA immer mehr sicher werde, meint Friedbert Pflüger, Direktor des Europäischen Zentrums für Energie- und Ressourcensicherheit (EUCERS) in London. Die Politik „America First“ von Präsident Donald Trump habe einen entgegengesetzten Effekt gebracht und es dem Reich der Mitte ermöglicht, die USA in einigen Bereichen, darunter in Energie, auf Platz zwei zu verweisen.

Selbstverständlich hatten Chinas Staatschef Xi Jinping und Präsident Trump bei Verhandlungen nach dessen Peking-Besuch einander Sympathien gezeigt. Selbstverständlich hatten US-amerikanische und chinesische Unternehmen mehrere Abkommen in einem Gesamtwert von etwa 250 Milliarden US-Dollar unterschrieben. Demnach will das Staatsunternehmen China Energy Investment Corp im Laufe der nächsten 20 Jahr rund 80 Milliarden Dollar in die Gewinnung von Schiefergas und in einige Chemieprojekte im US-Bundesstaat West Virginia anlegen.Auf diese Weise füllt Peking das durch den Rückzug Washingtons entstandene Vakuum. Für Trumps Protektionismus gibt es genug Beispiele. Das sind unter anderem der Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen und aus der Transpazifischen Partnerschaft (TPP), der Verzicht auf die bedingungslose Unterstützung des Artikels 5. der NATO-Satzung, wonach Krieg gegen jeden geführt werden muss, der ein Allianz-Mitglied überfällt, sowie die Einführung hoher Importzölle für Waren aus Kanada. Das alles bietet Peking eine gute Möglichkeit, seinen Einfluss zu verstärken. Daher ist der herzliche Empfang für Trump in Peking nicht verwunderlich.
China besetzt schnell frei gewordene Nischen. Als erstes fordert Peking die Hegemonie des Dollars heraus, dank der die USA zu einer Supermacht aufgestiegen waren. Amerika missbraucht den Dollar unter anderem als ökonomische Waffe und verhängt Sanktionen gegen nicht genehme Länder, darunter gegen Russland und den Iran. Peking dürfte Termingeschäfte mit Rohöl noch im scheidenden Jahr auf den Yuan umstellen. Da China der weltgrößte Käufer von Rohöl ist, darf der „Petro-Yuan“ als Waffe gegen den US-Dollar nicht bagatellisiert werden.
Erdöl-Termingeschäfte auf Yuan-Basis könnten Devisenkriege und eine verstärkte Abkehr vom Dollar im globalen Handel zur Folge haben. Die Repatriierung von Dutzenden Milliarden Dollar in die USA wird die Nachfrage nach der US-Währung nach unten drücken und ernsthafte finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen.
Plötzlich wurde alles anders: Nicht Amerika, sondern China schützt jetzt den freien Handel. Ein Beleg dafür ist das von Xi Jinping initiierte grandiose Projekt „Ein Gürtel, eine Straße“ (OBOR/One Belt One Road), das einige Dutzend Länder auf drei Kontinenten umfasst. Das nicht selten als „Marshallplan des 21. Jahrhunderts“ bezeichnete Projekt wird etwa zwei Drittel der Erdbevölkerung, knapp ein Drittel des globalen BIP und etwa ein Viertel des weltweiten Handels tangieren.
Allein schon die geplante Summe jährlicher Investitionen – 1,7 Billionen US-Dollar – spricht Bände. Geld wird hauptsächlich von chinesischen Finanzinstituten wie Asian Infrastructure Investment Bank, New Development Bank und Silk Road Fund zur Verfügung gestellt – nicht wie bislang vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank.Einer der Schwerpunkte des OBOR-Projekts wird die Schaffung eines globalen Supernetzes zum Kampf gegen die Klimaerwärmung sein. Auch in dieser Sparte hat China die USA abgelöst. Bei der Eröffnung des 19. Parteitages der Kommunistischen Partei Chinas hatte Xi vor kurzem verkündet, dass das Reich der Mitte den Kampf gegen den Klimawandel nun anführen wird.
Trumps Sieg bei der Präsidentenwahl 2016 ist in vieler Hinsicht seinem Ansehen als ein weiser und erfolgreicher Geschäftsmann zu verdanken. Aber Handelsgeschäfte und andere Instrumente, die Trump aus der Geschäftswelt ins Weiße Haus importiert hat, können nur einen kurzzeitigen Effekt für die Wirtschaft haben, während chinesische Projekte einen umwälzenden Einfluss auch auf die Weltwirtschaft versprechen. Es bleibt nur, weitere strategische Siege Pekings abzuwarten.
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
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