FREUNDE, es ist immer lukrativer zu kopieren, als selber zu forschen, da machen die Chinesen keine Ausnahme, die Weiskittel aus GB sind durch die CoL alleinschon führend im GEISTESRAUB….es wird SIE 666 minus wie ein Hammerschlag treffen und sie ahnen es verdrängen es aber…das PENDEL schlägt bereits zurück…!!!
Aminosäure Mineral Peptid Complex – Quanten modifiziert / Demenzpatent / AMIPEC-Q / BABS-I-Komplexsystem „ET“
WELT-Wissenshöchststand,von BIG PHARMA geraubt und vermarktet oder verschwinden lassen,mit STUDIEN überhäuft und zerredet…wem nützt es ?? Den LEIDTRAGENDEN-BETROFFENEN jedenfalls NICHT !!
Dokumentenidentifikation | DE202006001133U1 23.11.2006 |
Titel | Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen |
Anmelder | Tech, Egon, 18147 Rostock, DE |
Vertreter | Baumbach, F., Dr.rer.nat. Pat.-Ing., Pat.-Ass., 13125 Berlin |
DE-Aktenzeichen | 202006001133 |
Date of advertisement in the Patentblatt (Patent Gazette) | 23.11.2006 |
Registration date | 19.10.2006 |
Application date from patent application | 24.01.2006 |
IPC-Hauptklasse | A61K 38/00(2006.01)A, F, I, 20060124, B, H, DE |
IPC-Nebenklasse | A61K 39/395(2006.01)A, L, I, 20060124, B, H, DE |
IPC additional class | A61P 35/00 (2006.01) A, L, N, 20060124, B, H, DE |
Beschreibung[de] |
Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die biologische Forschung und die pharmazeutische Industrie.Grundgedanke der Herangehensweise ist die Tatsache, dass nach Applikation eines Antigens die Immunantwort frühestens nach 8–10 Tage wirksam sein kann und der Organismus in dieser Zeit ungeschützt ist. Daher ist eine Applikation eines Impfstoffes bei Beginn einer Infektion kontraindiziert, würde die Infektion beschleunigen, bei einem aggressiven Virus würde der Krankheitsverlauf eskalieren.Ein Adjuvans ist ganz allgemein ein bei Impfungen zugesetzter Stoff, der selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.
Nachteilig an den herkömmlichen Adjuvatien ist, dass sie erhebliche Nebenwirkungen haben können. Dies liegt zum einen daran, dass in der Regel der Immunstatus des Patienten nicht bekannt ist und zum anderen, dass die Inkubationszeit des Erregers nicht genau bekannt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit für die Herstellung von effizienten Vakzinen und Hilfsstoffen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen anzugeben. Diese Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen durch ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen gelöst. |
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Diabetes-Mittel gegen Alzheimer?
Gegen den fortschreitenden Hirnschwund durch Alzheimer gibt es bisher kaum wirksame Mittel. Doch jetzt könnten Forscher einen neuen, vielversprechenden Wirkstoffkandidaten entdeckt haben – ein Mittel, das ursprünglich zur Behandlung des Diabetes Typ 2 entwickelt worden ist. Bei Mäusen bremste es nicht nur den Hirnzellen-Abbau, es machte sogar den Gedächtnisverlust rückgängig. Nach Ansicht der Forscher könnte dieses Mittel auch beim Menschen die Alzheimer-Therapie substanziell verbessern.
Alzheimer ist heute eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen weltweit. Allein in Deutschland sind rund 1,3 Millionen Menschen von der fortschreitenden Demenz betroffen – Tendenz steigend. Doch für die Patienten gibt es bisher kaum Hoffnung auf Heilung, denn es gibt noch keinen Wirkstoff, der den fortschreitenden Verlust von Hirnzellen effektiv stoppen oder den damit verbundenen Gedächtnisverlust rückgängig machen kann. Zwar hat es schon einige Wirkstoffkandidaten gegeben, die im Tierversuch hoffnungsvolle Ergebnisse erzielten, viele von ihnen erwiesen sich aber beim Menschen als kaum wirksam. Doch dank neuer Erkenntnisse zu den Krankheitsursachen und neuer Methoden scheint es jetzt wieder etwas mehr Hoffnung zu geben. Immerhin 35 vielversprechende Wirkstoff-Kandidaten werden in nächster Zeit in klinischen Studien getestet.
Diabetesmittel im Test
Jetzt könnten Christian Hölscher von Lancaster University und seine chinesischen Kollegen ein weiteres möglicherweise wirksames Mittel entdeckt haben. Es handelt sich dabei nicht um einen komplett neuen Wirkstoff, sondern um ein Medikament, das bereits für die Behandlung einer anderen Krankheit entwickelt und getestet wurde: Diabetes Typ 2. Dieses Mittel, ein sogenannter Tripel-Rezeptor-Agonist, setzt an drei Rezeptoren gleichzeitig an, die Botenstoffe für den Insulin- und Zuckerstoffwechsel aktivieren. Die Wachstumsfaktoren GLP-1, GIP und Glucagon stehen bereits länger in Verdacht, nicht nur dem Diabetes entgegenzuwirken, sondern auch das Gehirn zu schützen. „Klinische Studien mit älteren Versionen dieses Wirkstofftyps haben bereits sehr vielversprechende Ergebnisse bei Patienten mit Alzheimer und psychischen Erkrankungen ergeben“, erklärt Hölscher.
Für ihre Studie verabreichten die Forscher Mäusen mit einer angeborenen Form von Alzheimer zwei Monate lang täglich eine Dosis des Wirkstoffs. Vor und nach der Behandlung absolvierten alle Mäuse Lern- und Gedächtnistests in einem Labyrinth. Außerdem untersuchten die Wissenschaftler ihren Hirnstoffwechsel, die Menge der Amyloid-Ablagerungen im Gehirn sowie Abbau und Wachstum von Neuronen. Auch den oxidativen Stress und Entzündungszeichen des Gehirns überwachten die Forscher.
Gedächtnisverlust rückgängig gemacht
Es zeigte sich: Während die mentalen Leistungen der Alzheimer-Mäuse ohne Behandlung weiter abnahmen, besserte sich der Zustand der mit dem Diabetes-Mittel behandelten Tiere deutlich. Die Mäuse schnitten im Labyrinth-Test besser ab als vorher und auch besser als ihre unbehandelten Altersgenossen. Ihre Lernfähigkeit stieg ebenfalls wieder an. „Die Behandlung machte die Gedächtnisdefizite bei diesen Mäusen rückgängig“, berichten die Forscher. Wie sie feststellten, hatte sich durch das Mittel die Zahl der Amyloid-Plaques im Gehirn der Tiere verringert und der Abbau der Hirnsubstanz hatte signifikant abgenommen. Gleichzeitig war die Menge der neuroprotektiven Wachstumsfaktoren signifikant erhöht, wie Hölscher und seine Kollegen berichten. Auch die Anzeichen für Entzündung und oxidativen Stress in Hirnrinde und Hippocampus wurden durch die Therapie reduziert.
„Diese sehr vielversprechenden Ergebnisse demonstrieren, dass solche neuen, an multiplen Rezeptoren ansetzenden Diabetes-Wirkstoffe auch gegen Alzheimer helfen könnten“, sagt Hölscher. Auch wenn die jetzigen Tests nur mit Mäusen durchgeführt wurden, sind die Forscher zuversichtlich, dass dieser und ähnliche Wirkstoffe auch beim Menschen wirken und zu neuen Therapien gegen Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen führen könnten. „Wir haben gezeigt, dass diese neuen Triple-Rezeptor-Wirkstoffe vielversprechende Kandidaten für neue Alzheimer-Mittel sein könnten“, sagt Hölscher.
Noch müssen zwar weitere Tests folgen, um unter anderem die geeignete Dosis zu ermitteln. Doch weil dieses Mittel bereits gegen Diabetes Typ 2 ausgiebig getestet worden ist, sind weniger Studien nötig als bei völlig neuen Wirkstoffen – und das könnte die Zeit bis zu ersten klinischen Studien mit Patienten verkürzen. Zudem laufen bereits einige klinische Studien mit Substanzen, die auf ähnliche Weise wirken.
Quelle:
2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie 2017 09 21 BABS-I-Komplex-Systeme 2017 09 21 BABS-2016-Wasser-Neuentwicklungen
WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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