Egon Tech Blog

Der letzte Meter gehört dem Individuum

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!! Gegen jegliche Entzündungen Multifunktionelles Wirkstoffgemisch DE 202007019590 U1 !! – Wundinfektionen: Neues Antibiotikum greift Biofilm an…..das letzte ist total FALSCH…!! BABS-I-UNIVERSAL-ANTITOXIN….“ET“

Multifunktionelles Wirkstoffgemisch
DE 202007019590 U1
Zusammenfassung
Multifunktionelles Wirkstoffgemisch, umfassend
eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, gewonnen durch
– Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen, über einen Zeitraum von 2–8 Tagen,
– anschließende Lyse,
– Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und
– Abtrennung von Zellbestandteilen, die eine Molmasse über 10 000 Dalton aufweisen, mittels Ultrazentrifugation/Ultrafiltration und
– Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und der Fraktion essentieller und nicht essentieller Aminosäuren. weiterlesen

https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

!!!   sehr sehr wichtig….überlebenswichtig in dieser schizophrenen “ KI “ – KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ-WELT !!!!

https://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de

Veröffentlichungsnummer WO2008145095 A2
Publikationstyp Anmeldung
Anmeldenummer PCT/DE2008/000863
Veröffentlichungsdatum 4. Dez. 2008
Eingetragen 23. Mai 2008
Prioritätsdatum 26. Mai 2007
Auch veröffentlicht unter DE202007007542U1, EP2205260A2, EP2205260B1, WO2008145095A3
Erfinder Egon Tech
Antragsteller Egon Tech
Zitat exportieren BiBTeX, EndNote, RefMan
Externe Links:  Patentscope, Espacenet
Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
WO 2008145095 A2
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Vorbeugung oder Linderung von Demenzerkrankungen, insbesondere von Morbus Alzheimer, mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften und die pharmazeutische Industrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen.

BABS-I – Übersicht & Patente

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

 

FREUNDE, das ist WISSENSHÖCHSTSTAND  zum SCHUTZE  des HIRNS, des SEINS, des LEBENS, egal, welcher ART auf diesem, unserem BLAUEN PLANETEN  !!!   Lasst ihn Euch nicht nehmen, da es aber nichts besseres WEIT  und BREIT im Universum gibt, wollen SIE  666 minus, ihn uns rauben, sagt NEIN  und SCHÜTZT EUCH…..!!!  „ET“

Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

etech-48@gmx.de

https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

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Multiresistente Erreger: Dieses Antibiotikum kommt aus uns selbst

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-01/multiresistente-errerger-neuer-wirkstoff-infektionen-antibiotika

Ob im Stall oder in der Klinik: Multiresistente Keime bedrohen die Gesundheit. Forscher suchen nach Lösungen – und sind im menschlichen Körper fündig geworden.
Multiresistente Erreger: Ein digital nachbearbeitetes Bild einiger multiresistenter Bakterien, Staphylokokken (gelb), aus einem elektronenmikroskopischen Scan
Ein digital nachbearbeitetes Bild einiger multiresistenter Bakterien, Staphylokokken (gelb), aus einem elektronenmikroskopischen Scan © National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)

Um Krankheitserreger abzutöten, setzen unsere Immun-, Haut und Schleimhautzellen gewissermaßen körpereigene Antibiotika frei. Diese sogenannten antimikrobiellen Peptide sind hochwirksam gegen verschiedene Keime. Da sie aber auch sehr instabil sind, eignen sie sich in ihrer natürlichen Form nicht für einen therapeutischen Einsatz. Jetzt haben niederländische Forscher einen dieser Wirkstoffe so verändert, dass er ausreichend stabil für eine Behandlung hartnäckiger Hautinfektionen ist. Selbst multiresistente Bakterien und solche, die durch einen Biofilm geschützt sind, wurden durch die neue Substanz sehr effektiv abgetötet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Bakterien auch bei längerem Einsatz keine Resistenz dagegen entwickelt haben, wie die Mediziner im Fachblatt Science Translational Medicine berichten (de Breij et al. 2018). Noch in diesem Jahr soll eine klinische Studie anlaufen.

„Das Peptid SAAP-148 hat ein breites Aktivitätsspektrum gegen multiresistente Bakterien, überdauernde Ruheformen von Bakterien und Biofilme, die schwer zu behandelnde Infektionen verursachen“, schreiben Anna de Breij vom Medizinischen Zentrum der Universität Leiden und ihre Kollegen. Multiresistente Keime haben durch Mutationen Mechanismen entwickelt, die eine Vielzahl von Antibiotika unwirksam machen. Auf andere Weise geschützt sind Bakterien innerhalb von Biofilmen, einer selbstproduzierten Schleimschicht. Zudem können einzelne Bakterien in einen Ruhezustand übergehen und zu Persister-Zellen werden. Dann sind sie durch solche Antibiotika nicht mehr angreifbar, die nur bei aktiven Zellen wirksam sind. Diese unterschiedlichen Schutzmechanismen von Bakterien sind Ursachen von chronischen oder immer wiederkehrenden Infektionen.

Antimikrobielle Peptide bestehen aus einer Kette von Aminosäuren. Sie entfalten ihre Wirkung, indem sie die Zellmembran der Bakterien löchrig machen. Um aus einem solchen Peptid ein antibiotisch wirksames Medikament zu entwickeln, muss es chemisch so verändert werden, dass es im Blut, in der Wundflüssigkeit oder im Urin stabil bleibt. Ausgangspunkt für die Suche nach einem derartigen „synthetischen antimikrobiellen Anti-Biofilm-Peptid“ (SAAP) war das von menschlichen Immunzellen gebildete Peptid LL-37 aus der Gruppe der Cathelicidine. Die Forscher verkürzten das aus 37 Aminosäuren bestehende Molekül auf nur noch 24 Bausteine und tauschten einige davon gegen andere Aminosäuren aus, so dass sich die positive Ladung der Molekülkette erhöhte.

Wirkstoff soll bald einsetzbar sein

Von insgesamt 25 getesteten Peptiden erwies sich SAAP-148 als besonders vielversprechend. Es war in Laborversuchen – auch in Gegenwart von Blutserum – wirksam gegen multiresistente Staphylokokken und Enterokokken sowie verschiedene klinisch bedeutende Stäbchenbakterien, darunter Acinetobacter baumannii und Pseudomonaden. Auch nach längerer Kultivierung mit geringen Konzentrationen von SAAP-148 ließen sich keine gegen das Peptid resistenten Bakterienstämme nachweisen. Das Peptid tötete in der Laborkultur auch Staphylococcus aureus und Acinetobacter baumannii in Biofilmen ab und war gegen Persister-Zellen von Staphylokokken wirksam. Schließlich behandelten die Forscher eine Gewebekultur infizierter menschlicher Haut mit einem Gel, dem SAAP-148 zugesetzt war. Nach vier Stunden waren multiresistente Staphylokokken (MRSA) oder Acinetobacter-Bakterien vollständig eliminiert. Dabei kam es zu keiner erkennbaren Schädigung der Hautzellen. Die Behandlung experimentell infizierter Schürfwunden von Mäusen lieferte ähnliche Ergebnisse.

Die Wissenschaftler hoffen, ihren neuen Wirkstoff schon bald zur lokalen Behandlung hartnäckiger Hautinfektionen einsetzen zu können – auch bei infizierten Brandwunden und diabetischen Geschwüren. Eine erste klinische Studie dazu ist noch für Anfang dieses Jahres geplant. Vor einem Einsatz zur Therapie von Infektionen im Körperinneren sei es nötig, eine geeignete Form der Verabreichung, zum Beispiel mithilfe spezieller Wirkstoffkapseln, zu entwickeln.

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Wundinfektionen: Neues Antibiotikum greift Biofilm an

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87497/Wundinfektionen-Neues-Antibiotikum-greift-Biofilm-an

Freitag, 12. Januar 2018

/Alexander Raths, stock.adobe.com

Leiden/Niederlande – Ein neues Antibiotikum, das die Wirkung eines Peptids des menschlichen Immunsystems nachahmt, kann nosokomiale ESKAPE-Keime innerhalb von Minuten abtöten. Das Mittel wirkt auch in Biofilmen und gegen „Persister“-Keime, wie die Studienergebnisse in Science Translational Medicine (2018; 10: eaan4044) zeigen. Eine erste klinische Studie mit einer Wundsalbe soll noch in diesem Jahr beginnen.

Unter dem Akronym ESKAPE werden eine Reihe multiresistenter Bakterien zusammen­gefasst, die häufig bei nosokomialen Infektionen auftreten und die durch ihre Fähigkeit zur Bildung von Biofilmen die Therapie erschweren. Neue Wirkstoffe gegen ESKAPE-Erreger werden dringend gesucht. Während die Forscher auf der Suche nach neuen Antibiotika ferne Länder durchstreiften, um im Erdreich antimikrobielle Substanzen zu suchen, haben Anna de Breij vom Universitair Medisch Centrum in Leiden (LUMC) das menschliche Immunsystem als Quelle für neue Medikamente entdeckt.

Makrophagen und andere Zellen der primären Immunabwehr können Bakterien mithilfe von antimikrobiellen Peptiden (AMP) abtöten. Die AMP werden nach dem Kontakt mit einem Bakterium von den Makrophagen freigesetzt. Sie dringen in die Zellmembran der Bakterien und führen dort zur Bildung von Löchern. Dies führte innerhalb kurzer Zeit zum Absterben der Bakterien. 

Die niederländischen Forscher haben die Aminosäurensequenz von LL-37, dem wichtigsten AMP beim Menschen, variiert, um seine antibakterielle Wirkung zu verstärken. Herausgekommen ist SAAP-148. Das synthetische Peptid ist wie LL-37 in der Lage, die Zellmembran von Bakterien zu zerstören. In ersten Tests wurden die ESKAPE-Bakterien bereits mit einer niedrigen Konzentration abgetötet. SAAP-148 dringt in Biofilme ein, die Bakterien normalerweise vor dem Angriff von Antibiotika schützen. „Persister“-Zellen, die durch einen verminderten Stoffwechsel für Antibiotika nicht angreifbar sind, wurden in den Tests ebenfalls abgetötet.

Ein erstes Einsatzgebiet könnte die Behandlung von Wundinfektionen sein. Ein Hypromellose-Gel mit 3,75 Prozent SAAP-148 hat sich in ersten tierexperimentellen Studien als sicher erwiesen. In einem In-vivo-Modell einer Hautprobe hat SAAP-148 innerhalb kurzer Zeit die Problemkeime MRSA und A. baumannii beseitigt. Auch bei Mäusen wurden die Bakterien innerhalb weniger Stunden aus der Wundflüssigkeit eliminiert. Die Forscher planen jetzt eine erste klinische Studie beim Menschen. Als Einsatzgebiet werden Wundinfektionen durch multiresistente Keime genannt. © rme/aerzteblatt.de

FREUNDE , schaut genau hin, SIE 666 minus, wissen es nicht besser und wenn sie es den sollten, sagen sie es euch auf gar keinen Fall….lest oben nach und versteht, wer vor euch steht, „ET“ 

2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie

 

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

mailto:etech-48@gmx.de

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