FREUNDE; leider begreifen nur sehr wenige diese Zusammenhänge, das ist sehr,sehr schade, denn ein GROSSTEIL läuft den schlimmsten ,satanischen in pyramidalem STRICKMUSTER hinterher…ohne SINN & VERSTAND, denn es ist LUZIFER, der ihnen die UNLOGIK als erstrebenswert vorgaukelt…..!!! „ET“
Patent gegen Stress !! und Immunsteigerung !!
http://www.patent-de.com/20051229/DE102005027905A1.html
! Dieses Patent ist der derzeitige WISSENSHÖCHSTTAND !!
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- Josephine Elia (Thomas Jefferson University, Philadelphia) et al., Nature Communications, doi: 10.1038/s41467-017-02244-2
Einfach FRAGEN,das ist existentiell !!
https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/
https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/
“ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES “ „ET“
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Nuklearer Sturm: Davor haben die Mächtigen der Welt Angst
Massenvernichtungswaffen, Cyberangriffe, Datenverluste, Taifune, Erdbeben – die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums in Davos haben die größten Gefahren für die Welt in diesem Jahr genannt.
Die Autoren dieses Rankings verweisen auf den steilen Anstieg der „grünen“ und High-Tech-Gefahren. Dafür geben sie auch eine Erklärung: Dabei geht es immerhin um reale und potenzielle Risiken für die Geschäftskreise. Den Ängsten der globalen Eliten, deren Vertreter sich nächste Woche im schweizerischen Davos versammeln werden, hat die Online-Zeitung Lenta.ru einen Beitrag gewidmet.
Bei dem Weltwirtschaftsforum geht es schon seit langem nicht mehr nur um die Veranstaltungen in Davos. Die internationale Nichtregierungsorganisation führt jedes Jahr sechs bis acht internationale Treffen durch, an denen sich viele etablierte Großunternehmer und Experten beteiligen. Das wichtigste ist und bleibt natürlich das Forum in der Schweiz, wo jedes Jahr Berichte über globale Risiken für die Wirtschaft veröffentlicht werden.
Die Welt am Abgrund


Seit 2008 werden bei dem Weltwirtschaftsforum die Gefahren in verschiedene Kategorien eingestuft: Wirtschaft, Umwelt, Geopolitik, Sozialwesen und High-Tech. An entsprechenden Umfragen nehmen etwa 1000 Politiker, Experten, Analysten und Top-Manager (so genannte „Meinungsführer“) teil, die von „besonders wahrscheinlichen“ und „umfassendsten“ Risiken sprechen. Die absolut meisten von ihnen (59 Prozent) glauben, dass die globale Gefahren im neuen Jahr noch größer werden. Nur sieben Prozent erwarten das Gegenteil.Unter den „grünen“ Problemen sind vor allem Wetteranomalien und Naturkatastrophen erwähnenswert. Dahinter wurden Cyberangriffe und Datendiebstähle eingestuft. Zu den Top-5 der Risiken gehört das mögliche Scheitern des Kampfes gegen die globale Klimaerwärmung.
Damit gelten also im Grunde nur die Natur- und High-Tech-Gefahren als größte.
„Die Umweltrisiken werden in den letzten Jahren immer größer. Das ist mit den immer häufigeren zerstörenden Orkanen, dem Anstieg der durchschnittlichen Temperatur und den immer größeren CO2-Ausstößen verbunden“, heißt in dem Bericht des Weltwirtschaftsforums.
2017 ist vermutlich das teuerste Jahr für die US-Behörden aus der Sicht der Beseitigung von Naturkatastrophenfolgen geworden: Die Schäden von den drei Orkanen im September (Harvey, Irma und Maria) sind immer noch unbekannt, werden aber vorerst auf mehr als 200 Milliarden Dollar geschätzt.
Und die größten Cyberangriffe des vergangenen Jahres (vor allem die Viren WannaCry und NotPetya) haben die Prognosen für 2018 beeinflusst. „Seit fünf Jahren hat sich die Zahl der Cyberattacken auf Unternehmen und Betriebe fast verdoppelt“, so der Bericht. „Die Gefahren wachsen – wie auch ihre Schäden.“
Die damit verbundenen Verluste der Vereinigten Staaten werden auf 1,2 Milliarden Dollar geschätzt. Viele Experten hoben hervor, dass in letzter Zeit vor allem Objekte der „kritisch wichtigen Infrastruktur“ Angriffen ausgesetzt werden, die ganze Städte bzw. Regionen lähmen können.
Im vorigen Jahr hatten die „Meinungsführer“ ebenfalls diverse Naturkatastrophen auf den ersten Platz gestellt. Hinzu kamen die Flüchtlingskrise (Platz 2) und die Naturkatastrophen (Platz 3). Ihnen folgten Terroranschläge und große Datenverluste. Also wurden unter den Top-5 vier von insgesamt fünf Gefahrentypen erwähnt.
Wie ich die Atombombe lieben lernte

Ähnlich ist die Situation im Ranking der größten Gefahren nach ihrer Einflusskraft. Auf dem ersten Platz steht zum zweiten Mal in Folge der Einsatz von Massenvernichtungswaffen und auf dem zweiten Platz (ebenfalls zum zweiten Mal nacheinander) die Gefahr von extremen Wetteranomalien, gefolgt von Naturkatastrophen, dem möglichen Scheitern des Kampfes gegen die Klimaerwärmung und dem globalen Trinkwassermangel. Auch der „grüne“ Trend hält schon seit zwei Jahren an. 2017 hatten die Experten das Trinkwasserdefizit, große Naturkatastrophen und das Scheitern des Kampfes gegen die Klimaerwärmung zu den größten Risiken gezählt.Die Wahrscheinlichkeit der Anwendung von Massenvernichtungswaffen halten die „Meinungsführer“ für gering, fürchten aber, dass lokale bewaffnete Konflikte weiter andauern werden. „2017 hatten die Befragten großenteils wegen Nordkorea Angst vor einer internationalen Eskalation. Es gibt aber auch viele andere Regionen, wo bewaffnete Konflikte ausbrechen könnten. Ein krasses Beispiel ist in diesem Sinne der Nahe Osten“, so der Bericht.
Außerdem hoben die befragten Experten den Aufschwung von zentralisierten nationalen Staaten hervor: Immer mehr Länder (und ihre Politik) werden nicht mit dem System in diesen Ländern, sondern mit konkreten Personen assoziiert. Vor allem gilt das für die USA und Präsident Donald Trump, aber ähnliche Probleme sind auch für Länder wie Russland, China, Türkei, Saudi-Arabien, Japan und die Philippinen typisch. Dieser Trend könnte nach Auffassung der „Meinungsführer“ zu wirtschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Staaten führen.
Auf immer größere politische bzw. wirtschaftliche Auseinandersetzungen zwischen den führenden Großmächten verwiesen 93 Prozent der Umfrageteilnehmer. Anderer Meinung zeigte sich nur ein Prozent der Analysten, und sechs Prozent halten diese Spannungen für relativ konstant.
73 Prozent der Befragten warnten vor dem Risiko von Konfrontationen zwischen Ländern wegen des Protektionismus in der Wirtschaft, was eventuell zur Auflösung von aktuellen internationalen Wirtschaftsabkommen führen könnte. 20 Prozent erwarten allerdings keine Erschütterungen in diesem Bereich, und weitere sieben Prozent glauben, dass die Auseinandersetzungen zwischen den Großmächten die Effizienz von Handelsabkommen nur weiter fördern werden.
Als Beispiel für die „Erosion internationaler Abkommen“ führten die Experten des Weltwirtschaftsforums den Austritt der USA aus der Transpazifischen Partnerschaft im vergangenen Jahr an. 2018 könnte die Welthandelsorganisation (WTO) in Gefahr geraten, die bis zuletzt als „Schiedsrichter“ zwischen verschiedenen Mitgliedsländern fungierte. Eine Schwächung der WTO würde das globale Wirtschaftswachstum beeinträchtigen.
Es ist auffallend still hier
2017 wurde zu einem Jahr der Rekorde: Die Aktienmärkte wuchsen so gut wie das ganze Jahr lang. Der Dow-Jones-Index hat um 25 Prozent zugelegt, Hang Seng (Hongkong) um 35 Prozent. S&P500 (USA) und Nikkei (Japan) sind um je 19 Prozent, DAX (Deutschland) um elf Prozent und CAC40 (Frankreich) um acht Prozent gewachsen.
„Historisch gesehen, erreichte der US-Markt nur zwei Mal solche Höhepunkte: 1929 und 2000 – und gleich danach kam es zu Einstürzen“, heißt in dem Bericht.

Auch warnten die Analysten vor Risiken im Schuldensektor. So sind die gesamten Schulden der G20-Länder von 80 Billionen Dollar im Jahr 2007 auf 135 Billionen 2016 gewachsen. Gleichzeitig werden die Schulden von Entwicklungs- bzw. Schwellenländern immer größer, die vor der Finanzkrise 2008 relativ gering waren.Die Experten stellten fest, dass das Risiko einer neuen globalen Krise trotz des achtjährigen Wachstums nach wie vor besteht. Denn die alten Probleme sind nicht vollständig in den Griff bekommen worden und verändern sich angesichts von neuen Bedingungen. Hinzu kommen neue Herausforderungen, und wegen neuester Technologien, die den Arbeitsmarkt beeinflussen, und der Trend zum Populismus in der Politik verursacht Probleme für die globale Kooperation. Verschiedene Großmächte tendieren zum Protektionismus, was negative Folgen für die Wirtschaftskontakte in der Welt hat.
SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!
SCHÜTZT EUCH !!
Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das
BABS-I-Komplexsystem
zur PFLICHT gehören !!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”
mailto:etech-48@gmx.de
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