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Der letzte Meter gehört dem Individuum

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Russiagate ist von seinen Urhebern – FBI, DOJ und Hillary – aufgebläht worden….so ist es aber das ist nicht alles…..“ET“

trump und satan

“ AUSDRUCK  der satanischen „KI“- Künstlichen Intelligenz, absolute UNLOGIK und seelische Kälte…genau für den jetzigen EFFEKT  gemacht….LUZIFER ist MEISTER  der LÜGE & VERPACKUNG  “  „ET“

!!!!  WIR HABEN ALLE EINEN EIGENANTEIL ZU LEISTEN  und der bertägt bisher                       ein EXTREM-MINUS …..!!!!

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Russiagate Has Blown Up In The Face Of Its Originators—the FBI, DOJ, and Hillary

Russiagate ist von seinen Urhebern – FBI, DOJ und Hillary – aufgebläht worden
January 19, 2018 https://www.paulcraigroberts.org/2018/01/19/russiagate-bl
Paul Craig Roberts
Es ist genau so, wie ich es Euch gesagt habe. Russiagate ist eine Verschwörung zwischen dem FBI, dem DOJ und der Hillary-Kampagne, um die Wahl von Donald Trump zu stürzen. Wir haben Verrat auf höchster Ebene des FBI, des Justizministeriums und des Demokratischen Nationalkomitees begangen..
Wenn Sie ein Wort von Russiagate geglaubt haben, müssen Sie jetzt lachen oder weinen über Ihre unglaubliche Leichtgläubigkeit.
Dieser Skandal sollte auch die Medien, die die schmutzige Arbeit für die Verschwörung gegen Trump geleistet haben, zum Einsturz bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=oUAt4DsscXA&feature=youtu.be

                               WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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Lawrow beschrieb die charakteristischen Merkmale der amerikanischen Diplomatie….da liegen WELTEN zwischen, ist das ein satanisches PACK…!! „ET“

https://p5.focus.de/img/fotos/origs6946017/4709405780-w472-h354-o-q75-p5/urn-newsml-dpa-com-20090101-170412-99-46332-large-4-3.jpg

Лавров назвал характерные черты американской дипломатии
Lawrow beschrieb die charakteristischen Merkmale der amerikanischen Diplomatie
https://khazin.ru/articles/153-geopolitika/56787-lavrov-nazval-kharakternye-cherty-amerikanskoy-diplomatii
20.01.2018 в 10:18 10 (3)
РБК
Nach Ansicht des russischen Außenministers Sergej Lawrow ist die amerikanische Diplomatie von Inkonsequenz und mangelndem Engagement für die getroffenen Vereinbarungen gekennzeichnet. Der Minister sprach darüber auf einer Pressekonferenz bei der UNO.
2
Charakteristisch für die amerikanische Diplomatie seien
Widersprüchlichkeit und mangelnde Bereitschaft zu Vereinbarungen,
sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow auf einer
Pressekonferenz in der UNO, berichtete TASS.
Gleichzeitig äußerte er seine Zuversicht, dass die Vereinigten Staaten
schließlich die Notwendigkeit erkennen werden, die Zusammenarbeit
mit Moskau zu entwickeln.
„Wir sehen, wie all das Unglück Russland angelastet wird und in
diesem Russenangst- Spiel auf dem innenpolitischen Feld mit sehr
ungeeigneten Zielen gespielt wird. Aber ich bin mir sicher, dass die
Zeit derer, die all dies beginnen, vorübergehen wird, und die
Vereinigten Staaten erkennen, dass es in ihren grundlegenden
nationalen Interessen liegt, die Zusammenarbeit mit Russland zu
entwickeln, auch unter dem Gesichtspunkt der internationalen
Sicherheit, um die wir uns heute so sorgen“, sagte Lawrow.
Laut Lawrow wird ein Nuklearabkommen mit dem Iran ohne die
Beteiligung der USA unmöglich sein. „Diese Vereinbarung kann nicht
erfüllt werden, wenn einer der Teilnehmer selbständig ausscheidet.
gehen wir aus, und ich denke, dass jeder das perfekt versteht „,
erklärte der Minister.
„Auch vor allem unsere europäischen Kollegen, die von den USA,
wie ich gehört habe, nun aufgefordert werden, eine ähnliche Position
wie Washington einzunehmen. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt“,
fügte er hinzu.
Lawrow sagte außerdem, dass das vom ukrainischen Parlament
verabschiedete Gesetz über die Reintegration des Donbass die
Minsker Vereinbarungen durchkreuzt. „Das Gesetz zur Reintegration
verletzt, wenn es aus rechtlicher Sicht betrachtet wird, die Minsker
3
Vereinbarungen, die vom UN-Sicherheitsrat in einer Resolution, die
wenige Tage nach dem Treffen der vier Führer des normannischen
Formats in Minsk zugestimmt wurde, einstimmig angenommen
wurden“, sagte er. Zugleich wies der Minister darauf hin, dass
„sowohl in Europa als auch in Washington man sehr gut, welche Art
von Spiel die gegenwärtigen Kiewer Behörden betreiben.“
Der Minister erklärte auch, dass Berichte über den Rückzug der
russischen Truppen aus Afrina in Syrien „dementiert wurden“. Zuvor
hatte die türkische Anadolu-Agentur unter Berufung auf ihre Quellen
berichtet, dass Dutzende russischer Truppen die kurdische Enklave
Afrina verlassen hätten, nachdem die Türkei den Beginn einer
Militäroperation gegen die Kurden in der Region angekündigt hatte.

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“ NUN; WAS HABT DENN IHR GEDACHT …. 

das Märchen von der EVOLUTION !!?? „

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Ägyptischer Meteorit: Älter als das Sonnensystem (Video)

https://www.pravda-tv.com/2018/01/aegyptischer-meteorit-aelter-als-das-sonnensystem-video/

Auf den ersten Blick gleicht der 1996 in Ägypten gefundene “Hypatia”‘-Stein einem kleinen dunklen Kiesel. Doch bereits vor einigen Jahren enthüllten Isotopen- Analysen, dass dieser Brocken extraterrestrischen Ursprungs sein muss.

Seltsam nur: Die Zusammensetzung des Hypatia-Steins passt weder zu einem der bekannten Meteoriten-Arten noch zu einem Kometen. Woher dieser kosmische Brocken stammt, blieb daher bisher rätselhaft.

Jetzt jedoch könnten Jan Kramers von der University of the Witwatersrand und seine Kollegen das Rätsel des Hypatia-Steins gelöst haben. Sie haben den mysteriösen Brocken und seine Mineralzusammensetzung erneut mit modernsten Analysemethoden untersucht. Schon die ersten Ergebnisse bestätigten die ungewöhnliche Komposition des nach der antiken Mathematikerin Hypatia benannten Steins.

Demnach sind in diesem Brocken zwei Grundmassen unregelmäßig miteinander gemischt. Die erste Matrix besteht fast ausschließlich aus Kohlenstoffverbindungen – schon das ist ungewöhnlich: “Bei chondritischen Meteoriten erwarten wir viel Silizium und eine kleine Menge Kohlenstoff”, erklärt Kramers.

“Aber Hypatias Matrix besitzt einen enormen Anteil von Kohlenstoff und ungewöhnlich wenig Silizium.” Die zweite Matrix enthält dagegen zahlreiche Mineraleinschlüsse.

Sowohl die kohlenstoffhaltige Grundsubstanz als auch die Mineral-Einschlüsse sind extrem ungewöhnlich. “Die Matrix enthält eine große Menge polyaromatischer Kohlenwasserstoffe (PAKs), wie sie in dieser Form bisher vor allem aus dem interstellaren Staub bekannt sind”, berichtet Kramers. Doch diesen Staub gibt es nur außerhalb unseres Sonnensystems oder aber er müsste aus der Zeit vor dessen Entstehung stammen.

Auch die Mineraleinschlüsse überraschten – vor allem durch einige chemische Elemente: “Das Aluminium liegt darin in rein metallischer Form vor – nicht als chemische Verbindung mit anderen Elementen”, berichtet Koautor Georgy Belyanin von der University of Johannesburg. “Doch normalerweise kommt Gold in solchen metallischen Nuggets vor, Aluminium aber niemals.” Das Vorkommen metallischen Aluminiums sei im Sonnensystem extrem selten.

Ebenfalls ungewöhnlich: In den Hypatia-Einschlüssen fanden die Forscher Körnchen eines aus viel Nickel und Phosphor und wenig Eisen zusammengesetzten Minerals. “Dieses Elementverhältnis ist völlig anders als alles, was wir vom Planeten Erde kennen oder aus bekannten Arten von Meteoriten”, betont Belyanin. “Diese Einschlüsse sind bisher in unserem Sonnensystem einzigartig.”

Auch einige weitere Einschlüsse erwiesen sich als nicht alltäglich: “Wir haben Carborund und Silber-Iod-Phosphid-Körnchen gefunden, die ebenfalls in höchst ungewöhnlicher Form vorlagen”, berichtet Belyanin. “Diese Körnchen sind die ersten dieser Art, die wir in einem Gestein gefunden haben, ohne dass wir zuerst das umgebende Material mit Säure auflösen mussten.”

Wie aber ist diese Häufung ungewöhnlicher Komponenten zu erklären? “Als Hypatia sich als extraterrestrisch entpuppte, war das schon eine Sensation”, sagt Kramers’ Kollege Marco Andreoli. “Aber unsere neuesten Ergebnisse werfen nun noch größere Fragen über seinen Ursprung auf.”

Nach Ansicht der Forscher spricht einiges dafür, dass der Hypatia-Stein Material enthält, das älter ist als unser Sonnensystem. “Wir gehen davon aus, dass die Nickel-Phosphor-Eisen-Körnchen sich präsolar gebildet haben müssen”, sagt Kramers. “Sie sind in ihrer Zusammensetzung unserem Sonnensystem völlig fremd, können aber nicht nachträglich durch Kollisionsschocks oder ähnliches entstanden sein.”

 

Ob dagegen auch die Matrix des Hypatia-Steins vor Entstehung des Sonnensystems gebildet wurde, bleibt vorerst unklar. “Wahrscheinlich war dies aber nicht der Fall, weil man dafür eine dichte Staubwolke wie in der Akkretionsscheibe um die Sonne benötigt”, meint Belyanin. Die Matrix des Brockens ist daher vermutlich erst entstanden, als dieser dichte Urnebel existierte.

Die ungewöhnliche Chemie von Hypatias Grundsubstanz spricht dann jedoch dafür, dass dieser Urnebel lokal sehr verschiedene Staubsorten enthielt, wie die Forscher erklären. “Das weckt Zweifel an der allgemein akzeptierten Vorstellung von der Bildung unseres Sonnensystems”, so Kramers.

 

Literatur:

Meteorite

Sonnenbomben: Die Lösung des Tunguska-Rätsels

Meteorite

Stephen Hawking: Geheimnisse des Universums

Video:

Quellen: PublicDomain/scinexx.de am 20.01.2018

Weitere Artikel:

Rätselhafter Asteroid besucht unser Sonnensystem (Video)

NASA filmt seltsamen Doppel-Asteroiden, der gerade durch unser Sonnensystem fliegt (Video)

Katastrophe Asteroiden-Einschlag und der Rückfall in die Steinzeit (Videos)

Modellstudie eines Asteroideneinschlags in Berlin (Video)

Astronom: NASA lügt, Nibiru-Asteroid ist auf Kollisionskurs (Video)

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!! HEXAGONALES-Wasser geklaut pyramidal !!! BABS-I-Hexagonales-Kolloidales-Antigravitatives WASSER = BLUT = LEBEN !!! „ET“

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    Aminosäure Patent

                               

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    https://techseite.com/2017/03/25/die-hand-gottesschuetzendbegleitendfuehrenderkennt-siesie-ist-in-allem-babs-i-antigravitationordnendstrukturierend-hexagonale-clusterstrukturen-et/

    https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

    !!  Dieses Patent ist der derzeitige WISSENSHÖCHSTTAND !!

    https://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de

    Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
    WO 2008145095 A2
    Zusammenfassung

    Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Vorbeugung oder Linderung von Demenzerkrankungen, insbesondere von Morbus Alzheimer, mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften und die pharmazeutische Industrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen.

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    ” Universal-Adjuvant gegen alle Viren ,Bakterien,Pilze , Schäden durch EMF hervorgerufen, sehr viele Toxine und Krebs = egon tech / ET “

     

    Therapeutische “ Impfstoffe “ haben absolut nichts mit BIG PHARMA zu tun,das sind extrem hochentwickelte IMMUNSTIMULATOREN zur körpereigenen IMMUNANTWORT !! “ ET“

    ” Universal-Adjuvant gegen alle Viren und Krebs = egon tech / ET “

    Influenzavirus-Modell

     

    UNIVERSAL- ANTITOXIN als “ Therapeutischer Immunmodulator “ zur Steigerung der humoralen,körpereigenen IMMUNANTWORT  !!

    lest Patent egon tech : fragt,fragt,fragt :  etech-48@gmx.de

    UNIVERSAL ADJUVANT  !!

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    Wirkt über alle Schleimhäute und als Inhalat,Injektion,per os,dermal durch extrem entzündungshemmender Wirkung in maximal 4 Stunden,8-10 Tage gegen : Viren,Bakterien,Pilze,falsche Zellteilung = Krebs , Schäden durch EMF-und ionisierende Strahlung, so nicht irreversibel Steigerung der humoralen ABwehr um mehr als 400 % durch T-Helfer Zellen,Killerzellen und immunstimulierende Botenstoffe wie Interleukine,Neuropeptide …etc…!!!!

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    Staatliche Studie beweist: Ungeimpfte sind gesünder!

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    »KiGGS« ist die größte Studie über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die jemals in Deutschland durchgeführt wurde. Verantwortlich ist das Robert-Koch-Institut (RKI), die deutsche Seuchenbehörde. Von fast 18 000 Teilnehmern wurden jeweils etwa 1500 Daten erfasst und schließlich unter großem Aufwand Schritt für Schritt ausgewertet.

    Viele Impfkritiker waren natürlich gespannt, was der Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften erbringen würde. Tatsächlich zeigt die Studie einen statistisch bedeutsamen gesundheitlichen Vorteil für die Ungeimpften – sobald man einige üble Rechentricks der RKI-Autoren weglässt, die diesen Zusammenhang ganz offensichtlich verschleiern wollten.

    Angelika Müller ist Informatikerin, vierfache Mutter – und eine der führenden Impfkritikerinnen Deutschlands. Mathematik und Statistik waren schon immer ihr Steckenpferd. Und so hatte sie sich die »Public Use Files«, die öffentlich zugänglichen Rohdaten der Studie, besorgt, sobald sie vom RKI auf CD zur Verfügung gestellt wurden.

    Bereits ihre ersten Auswertungen zeigten einen Vorteil von Ungeimpften unter anderem im Zusammenhang mit Heuschnupfen, Neurodermitis, Nickelallergien, ADHS, Skoliose, Mittelohrentzündungen, Lungenentzündungen, der Häufigkeit mancher Infektionen und der Notwendigkeit von Logopädie sowie dem Tragen einer Brille.

    Doch die Ergebnisse lagen größtenteils unter der Schwelle der sogenannten »statistischen Signifikanz«, einer mathematischen Bewertung der Relevanz eines Ergebnisses. Dies hatte damit zu tun, dass es in der Studie verhältnismäßig wenige Ungeimpfte waren. Je geringer aber die Zahl der Testpersonen, desto ungenauer ist natürlich auch die statistische Aussagekraft.

    Bei ihren weiteren Recherchen stellte Angelika Müller jedoch fest, dass die Studienautoren das Ergebnis offensichtlich manipuliert hatten. So war die ohnehin schon geringe Anzahl der Ungeimpften zusätzlich durch den willkürlichen Ausschluss von Migranten weiter gesenkt worden. Bei anderen Auswertungen hatten die Autoren die Migranten jedoch berücksichtigt.

    Der zweite Rechentrick der kreativen Datenjongleure des RKI bestand darin, ausgerechnet beim Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften den sogenannten »Gewichtungsfaktor« wegzulassen. Der Gewichtungsfaktor soll Abweichungen bei der Zusammensetzung derStudienteilnehmer im Vergleich zur Gesamtbevölkerung korrigieren – was auch bei allen anderen Auswertungen gemacht wurde. Auch dieser Trick drückte die Zahl der Ungeimpften unter die Schwelle der statistischen Signifikanz (Baby-Affen entwickeln Autismus nach Impfungen).

     

    Die für die Abwehr von gesundheitlichen Gefahren zuständige Bundesbehörde fälscht also eine durch Steuern finanzierte Studie, um die gesundheitlichen Nachteile der Massenimpfungen zu vertuschen?

    Angelika Müllers Auswertungen werden derzeit noch von ausgewiesenen Fachleuten gegengeprüft. Es zeichnet sich jedoch bereits ab, dass sie richtig gerechnet hat – und das RKI nicht (Für die Impfstoffindustrie sind Sie nur ein Versuchskaninchen).

    Literatur:

    Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert von Peter C. Gøtzsche

    Die Impf-Illusion von Suzanne Humphries

    Ärzte gefährden Ihre Gesundheit.: Ein Arztbesuch kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen. von Bernd Neumann

    Die Rückkehr der Seuchen von Brigitte Hamann

    Heilen verboten – töten erlaubt: Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen von Kurt G Blüchel

    Weltweit einmalig,darum totale VERFOLGUNG durch 666 minus  !!

    Dokumentenidentifikation DE202006001133U1 23.11.2006
    Titel Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen
    Anmelder Tech, Egon, 18147 Rostock, DE
    Vertreter Baumbach, F., Dr.rer.nat. Pat.-Ing., Pat.-Ass., 13125 Berlin
    DE-Aktenzeichen 202006001133
    Date of advertisement in the Patentblatt (Patent Gazette) 23.11.2006
    Registration date 19.10.2006
    Application date from patent application 24.01.2006
    IPC-Hauptklasse A61K 38/00(2006.01)A, F, I, 20060124, B, H, DE
    IPC-Nebenklasse A61K 39/395(2006.01)A, L, I, 20060124, B, H, DE
    IPC additional class A61P 35/00  (2006.01)  A,  L,  N,  20060124,  B,  H,  DE

     

    Beschreibung[de]
    Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Universal-Adjuvans für die Herstellung von Vakzinen gegen Virus- und Krebserkrankungen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die biologische Forschung und die pharmazeutische Industrie.Grundgedanke der Herangehensweise ist die Tatsache, dass nach Applikation eines Antigens die Immunantwort frühestens nach 8–10 Tage wirksam sein kann und der Organismus in dieser Zeit ungeschützt ist. Daher ist eine Applikation eines Impfstoffes bei Beginn einer Infektion kontraindiziert, würde die Infektion beschleunigen, bei einem aggressiven Virus würde der Krankheitsverlauf eskalieren.Ein Adjuvans ist ganz allgemein ein bei Impfungen zugesetzter Stoff, der selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.

    Nachteilig an den herkömmlichen Adjuvatien ist, dass sie erhebliche Nebenwirkungen haben können. Dies liegt zum einen daran, dass in der Regel der Immunstatus des Patienten nicht bekannt ist und zum anderen, dass die Inkubationszeit des Erregers nicht genau bekannt ist.

    Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Möglichkeit für die Herstellung von effizienten Vakzinen und Hilfsstoffen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen anzugeben.

    Diese Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen durch ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen gelöst.

    Das multifunktionelle Wirkstoffgemisch setzt sich dabei aus einer Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren zusammen, das aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorengemisch aus Zellen gewonnen wurde. Erfindungsgemäß wird dabei ein multifunktionelle Wirkstoffgemisch verwendet, das durch

    • – Inkubation bei den für die Ursprungsspezies typischen Umgebungstemperaturen von 20 bis 39 °C über einen Zeitraum von 2–8 Tagen,
    • – anschließende Lyse,
    • – Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und
    • – Abtrennung von Zellbestandteilen mittels Ultrazentrifugation, die eine Molmasse über 100 000 Dalton aufweisen, und
    • – Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und der Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren,

    erhalten wurde.Unter Peptiden sind insbesondere alle möglichen, sich aus Aminosäureresten zusammensetzenden Peptide bzw. Peptidketten oder davon abgeleitete Strukturen zu verstehen, bspw. auch Oligopeptide oder Polypeptidketten, die bei der Lyse von somatischen Zellen freigesetzt werden.

    Bei dem multifunktionellen Wirkstoffgemisch handelt es sich um ein Gemisch, dessen genaue Zusammensetzung sich analytisch nicht präzise ermitteln lässt. Es enthält Proteine mit bis zu 80 Aminosäuren, Peptide, Aminosäuren sowie Salze und Mineralien. Dabei besteht der Anteil der Peptide aus Peptiden verschiedenster Art wie zum Beispiel Substanz P (SP), Delta-Schlaf-induzierendes Peptid (DSIP), Vasoaktives Intestinal Peptid (VIP), Arginin-Vasotocin (AVI), Oxytocin, Samatostatin, Interleukin, Enkephaline, &bgr;-Endorphin, Neuropeptid Y, Neurotensin, Vasopressin, Cortikotropinreleasing-Hormon (Cortikoliberin) G.H. R., Thyreotropin-releasing-Hormon (Thyreoliberin) T.H.R. Bei den Aminosäuren handelt es sich um alle essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren im wesentlichen um Glycin und Lysin. Des Weiteren umfasst die Fraktion Mineralien und Salze der Elemente Magnesium, Calcium, Kalium, Zink, Lithium, Phosphor, Silizium, Mangan, Chrom, Selen bzw. Molybdän.

    Das erfindungsgemäße Wirkstoffgemisch ist insbesondere auch durch seine reproduzierbaren Eigenschaften und reproduzierbare Herstellung gekennzeichnet, bedingt durch die in Anspruch 1 charakterisierten Herstellungsschritte.

    Ausgangsmaterial für das multifunktionelle Wirkstoffgemisch sind somatische Zellen. Geeignet sind etwa Zellen der diploiden Kälbernieren-Zellinie MDBK, Hühnerfibroblasten oder Zellen einer aus dem Schwein abstammenden diploiden Tubenepithel-Zellinie. Für die Herstellung patientenspezifischer Wirkstoffe können beispielsweise auch körpereigene Zellen verwendet werden, die aus Körperflüssigkeiten oder Gewebe gewonnen wurden, insbesondere auch solche, die aus erkranktem Gewebe oder Körperflüssigkeiten gewonnen wurden, wodurch das erfindungsgemäße Mittel besonders spezifisch und verträglich als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen einsetzbar ist oder auch bereits selbstständig vakzinierende Wirkung entfalten kann.

    Die Zellen werden bei den für die Ursprungsspezies typischen Temperaturen von 20 bis 39°C über einen Zeitraum von 2–8 Tagen inkubiert, anschließend lysiert und mit dem Erhaltungsmedium geerntet. Mittels Ultrazentrifugation, vorzugsweise bei einer Laufzeit von ca. 24 Stunden, erfolgt die Abtrennung von Zellbestandteilen, die eine Molmasse von über 100 000 Dalton aufweisen, sowie die Gewinnung des Wirkstoffgemischs spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und/oder der Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren.

    Der wesentliche Vorteil der Ultrazentrifugation ist es, dass bei diesem Prozess auch eine lokale Aufkonzentration des Wirkstoffgemischs innerhalb des zentrifugierten Mediums erfolgt. Weiterhin bietet die Ultrazentrifugation durch die definierte räumliche Verteilung der Wirkstoffe im zentrifugierten Medium, die meist abhängig von dem Molekulargewicht oder der räumlichen Struktur der zentrifugierten Bestandteile ist, die Möglichkeit, auch gezielt Fraktionen mit einer gewünschten Bandbreite an Moleklargewichten oder räumlichen Strukturen aus dem Medium zu entnehmen.

    Zur Entfernung von Schwebeteilchen kann das Zelllysat durch einen Filter mit der Porengröße 0,65 &mgr;m filtriert werden. Eine zusätzliche optionale Filtration durch einen Filter der Porengröße 0,1 &mgr;m erhöht die Effizienz der Ultrazentrifugation. Das so gewonnene Permeat wird anschließend einer Ultrazentrifugation über einem Filtrationsmodul mit einer Ausschlußgröße kleiner als 10 000 Dalton unterzogen. Auf diese Weise wird ein Filtrat gewonnen, dass nur Substanzen enthält, die kleiner als 10 000 Dalton sind. Aber auch Filter mit anderen Porengrößen sind geeignet, wobei die Porengröße so ausgewählt wird, dass das Wirkstoffgemisch unterschiedlichste gewünschte maximale Molekül- oder Molekülaggregatgrößen bis zu 100 000 Dalton aufweist.

    Bevorzugt wird ein multifunktionelles Wirkstoffgemisch einer Fraktion spezifischer Peptide mit einer relativen Molmasse zwischen 200 bis 6.000 Dalton eingesetzt. Dieses Gemisch wird durch Aufkonzentration um den Faktor 1000 der gewonnenen Fraktion mit Proteinen kleiner als 10 000 Dalton mit physikalischen Mitteln erhalten.

    Die präventiven und therapeutischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemischs für seine Eignung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen ist u.a. darauf zurückzuführen, dass es entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, resorptions- und permeabilitäts-stimulierend, spasmenlösend, immunmodulierend, disstressreduzierend, eustressstimulierend und homöostaseregulierend wirkt.

    Bei der Verwendung wurde vollkommen überraschend die vorteilhafte Eignung als Adjuvans zu herkömmlichen Impfstoffen für die Herstellung von Vakzinen festgestellt, die weit über die bisherigen Erkenntnisse über die Wirkungsweisen von multifraktionellen Abwehrmodulatoren, sowie der Wirkung von makrologischen Partikeln hinaus geht.

    Insbesondere die Dosis-Wirkungsbeziehung des erfindungsgemäßen Wirkstoffgemisches nach dem Prinzip der Hyperbelkurve ermöglicht die spezifische Inhibierung der schädlichen Interaktion von einem oder mehreren Substanzen des Impfstoffs mit körpereigenen Stoffen bzw. Komponenten des Immunsystems. Der erfindungsgemäße Vorteil im Vergleich zu einer linearen Dosis-Wirkungsbeziehung besteht darin, dass nach Absättigung der körpereigenen Bindungsstellen mit Wirkstoffsubstanz keine weitere Anreicherung der Wirkstoffsubstanz am Zielort erfolgt, sondern die Wirkstoffsubstanz rasch aus dem Körper ausgeschieden wird und somit Überdosierungen auch bei hohen Konzentrationen vermieden werden.

    Die Wirkungsmechanismen beruhen offensichtlich auf der Steuerfunktion der Stoffe/Stoffgemische größer 10.000 Dalton durch Stoffe/Stoffgemische kleiner 10.000 Dalton.

    Für den Einsatz als Adjuvans eigneten sich in der Praxis völlig unerwartet spezifische Stoffgemische von 0–100 kDa, wobei die Eignung durch Ausführungsbeispiele bestätigt wurde.

    Der Einsatz als alleiniger Immunmodulator tritt für diese Anwendung in den Hintergrund.

    Bei Applikation eines Antigens unter Zusatz dieses Adjuvans/Immunmodulators mit viricider, bactericider und/oder fungicider Wirkung ist

    • a). der Körper in der Lage eine generelle Immunantwort auf alle Viren innerhalb weniger Stunden (4–8h) zu besitzen;
    • b). die Immunantwort auf das applizierte Antigen würde wesentlich verbessert, höhere Titer sind die Folge;
    • c). eine Anti-Gen Applikation in eine bestehende, latente Infektion hinein würde nicht zur Generalisierung des Krankheitsgeschehens führen;
    • d). nach 6–8 Tagen lässt der generelle Schutz gegen Viren durch das „Universal Adjuvants” nach und der Impfschutz durch das Anti-Gen setzt ein;
    • e). bei schweren Krankheitsverläufen wäre eine Applikation nur mit dem “Universal Adjuvants”, während der beginnenden, sich ausbildenden Immunität angezeigt, es käme einem Boostereffekt gleich, eine Überdosierung ist nicht möglich, eine Resistenzbildung ausgeschlossen.

    Als Applikationsform sind alle gängigen Applikationsformen für Impfstoffe geeignet, wobei das Adjuvans vor dem Impfstoff und/oder vorzugsweise gemeinsam mit dem Impfstoff verabreicht wird, insbesondere per os. Aber auch eine Applikation nach der Verabreichung des Impfstoffs ist für bestimmte Anwendungen geeignet.

    Vorrangig kommt die intranasale, sublinguale Form in Frage, eine intramuskuläre Applikation, bspw. durch eine Injektion ist auch möglich.

    Um den Vorteil einer spezifischen Mischung kleiner 10kDa zu nutzen, ist die intranasale Form bevorzugt geeignet, die eine schnelle, wirkungsvolle und einfache Applikation ermöglicht.

    Die Wirkung des Universal-Adjuvants bei intranasaler Applikation tritt in wenigen Minuten ein und gewährt somit einen wirkungsvollen Schleimhautschutz, bzw. bewirkt die Stimulierung des Immunsystems bzw. bekämpft bereits haftende Erreger bereits am Eintrittsort.

    In Anbetracht der verstärkten Gefahren von Virusinfektionen und ihrer schnellen Verbreitung ist das Universal-Adjuvants ein wirksames Mittel, welches auch schnell verfügbar ist.

    Die Herstellung ist äußerst kostengünstig und mögliche Nebenwirkungen können weitestgehend ausgeschlossen werden.

     

    Anspruch[de]
    Multifunktionelles Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften zur Verwendung als Adjuvans zu einem üblichen Virusimpfstoff oder einem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen, das sich zusammensetzt aus einer Fraktion spezifischer Peptide Polypeptidketten mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und einer Fraktion mit essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren, und welches aus einem multifaktoriellen Abwehr-Modulatorengemisch gewonnen wurde, erzeugt durch– Inkubation bei den für die Ursprungsspezies typischen Umgebungstemperaturen von 20 bis 39 °C über einen Zeitraum von 2– 8 Tagen,– anschließende Lyse,

    – Ernte zusammen mit dem Erhaltungsmedium und

    – Abtrennung von Zellbestandteilen mittels Ultrazentrifugation, die eine Molmasse über 100 000 Dalton aufweisen, und

    – Gewinnung der Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten bis 100 000 Dalton und der Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren,

    für die Herstellung von Hilfsstoffen oder Vakzinen für die Impfung gegen Virus- oder Krebserkrankungen.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Abtrennung mittels Ultrazentrifugation mit einem Filter und/oder bei einer Laufzeit von 24 Stunden erfolgt.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molgewichten zwischen 200 bis 6000 Dalton und/oder eine Fraktion mit essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren eingesetzt werden.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das multifunktionelle Wirkstoff selbst kaum antigen wirkt, aber das Immunsystem stimuliert und so die Reaktion auf den Impfstoff verstärkt.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen ein biologisch oder gentechnisch hergestelltes Agens ist.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen aus einzelnen Protein- oder Erbgutbruchstücken besteht oder diese umfasst.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Virusimpfstoff oder der Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen aus abgetöteten oder abgeschwächten Erregern besteht oder diese umfasst.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosis-Wirkungsbeziehung dem Prinzip einer Hyperbelkurve folgt, wodurch eine Überdosierung ausgeschlossen ist.Multifunktionelles Wirkstoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das multifunktionellen Wirkstoffgemisch mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften im Überschuss im Vergleich zu dem üblichen Virusimpfstoff oder dem Impfstoff zur Therapie oder Prophylaxe von in ihrer Teilungsrate entarteten Körperzellen eingesetzt wird.

     

    Lest und entscheidet selbst,einmaliger geht es nicht nur die miserablen KOPIEN der BIG PHARMA werden über Geistesraub vermarktet !!!  „ET“

    Immer der Schöpfung verpflichtet, „ET“     fragt,fragt,fragt :

    etech-48@gmx.de

    WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

    SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

    SCHÜTZT EUCH !!

    “Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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    BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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    Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

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    zur PFLICHT gehören  !!https://techseite.com/wp-content/uploads/2013/10/cropped-babs-i_3d_groc39f.png?w=328&h=600

    LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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    Multiple Sklerose : Cholesterin-Kristalle verhindern Reparatur im Zentralnervensystem…..das wäre zu einfach,der Mensch ist ein komplexes-elektrisches Wesen….Falschinformation = Pathologisch !! „ET“

    FREUNDE; es ist immer dasselbe, der  “ MENSCH ist ein komplexes,elektrisches WESEN  “ und immer abhängig von seiner direkten UMGEBUNG, die leider in exzessivem BESENDEN  mit FALSCHINORMATIONEN    durch HAARP  SMART  & DIGITALISIERUNG  des direkten LEBENSUMFELDES zur satanisch erkennbaren „KI“- KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ  führt…die REALITÄTEN  der UNLOGIK  sind bei sog. “ FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEITEN mit MACHTBEFUGNIS “  ganz prägnant, sollten auch die SCHLAFSCHAFE mitbekommen…leider aber nur wenige und so laufen die SCHAFE  ins bereitete MILLIARDEN-GEISTESGRAB ….!!  Doch ganz so einfach, wie die Verursacher des gesamten MIND CONTROL das dachten / denken, ist es nicht,denn das SCHÖPFER-PENDEL hat sich zu UNS gewandt und es wird ein “ reinigendes anti-666-Gewitter nahen, der manipulierte , exzessiv EMF-besendete MENSCH kann es OHNE HILFE nicht mehr richten , auch gibt es hier exzellente HILFE zum SCHUTZE des HIRNS, des LEBENS…:

     

    Aminosäure Patent

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    https://techseite.com/2017/03/25/die-hand-gottesschuetzendbegleitendfuehrenderkennt-siesie-ist-in-allem-babs-i-antigravitationordnendstrukturierend-hexagonale-clusterstrukturen-et/

    https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

    !!  Dieses Patent ist der derzeitige WISSENSHÖCHSTTAND !!

    https://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de

    Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
    WO 2008145095 A2
    Zusammenfassung
    Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Vorbeugung oder Linderung von Demenzerkrankungen, insbesondere von Morbus Alzheimer, mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften und die pharmazeutische Industrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen.

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    Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

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    Egon

    Einfach FRAGEN,das ist existentiell  !!

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    https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

    https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

    “ VORSICHT;ES GESCHIEHT ETWAS; WAS GEGEN EUCH GERICHTET IST und natürlich gegen mich als ERFINDER  und SCHUTZRECHTE-INHABER “ für EUCH und gegen Manipulation des GEISTES   “  „ET“

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    Multiple Sklerose

    Cholesterin-Kristalle verhindern Reparatur im Zentralnervensystem

    http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2018/01/19/cholesterin-kristalle-verhindern-reparatur-im-zentralnervensystem/

    Forscher finden mögliche Erklärung für abnehmende Fähigkeit der Regeneration von Multiple Sklerose-Patienten.https://i0.wp.com/www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/wp-content/uploads/2018/01/csm_20161014_FF_Prof_Simons_AE_20972_A_klein_c6e6e0525f-768x576.jpg

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    Prof. Mikael Simons erforscht mit seinem Team den Auf- und Abbau von Myelinhüllen, die Nervenfasern umgeben und bei der Multiplen Sklerose zerstört werden. (Bild: A. Eckert / TUM)

    Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, bei der Immunzellen fettreiche Myelinscheiden der Nervenfasern abbauen. Der Wiederaufbau intakter Myelinscheiden ist notwendig, damit sich Patienten von ihren Behinderungen erholen. Aber die Fähigkeit zur Regeneration nimmt mit dem Alter ab. In „Science“ liefert ein Team um Prof. Mikael Simons von der Technischen Universität München (TUM) dafür eine mögliche Erklärung: Fettmoleküle aus der Myelinscheide, die nicht rasch durch Fresszellen abtransportiert werden, können eine chronische Entzündung auslösen. Dies verhindert den Wiederaufbau der Myelinhüllen. Zudem beschreibt das Team in einer weiteren Publikation Zellen, die nur dann erscheinen, wenn eine Myelinscheide neu gebildet wird.

    Für die Funktion des Zentralnervensystems spielt die Myelinscheide eine entscheidende Rolle. Es handelt sich um eine spezielle, besonders fettreiche Membran, die Nervenfasern so isoliert, dass elektrische Signale schnell und effizient weitergeleitet werden. Wird diese Hülle beschädigt, kann es zu Ausfallerscheinungen wie Lähmungen kommen. Bei MS kommt es im Laufe der Erkrankung an vielen verschiedenen Stellen im Gehirn oder Rückenmark durch körpereigene Immunzellen zu einer Zerstörung der Myelinscheide. Die Regeneration der Myelinscheide ist bei MS grundsätzlich möglich, aber in den meisten Fällen unzureichend.

    Einer der Gründe dafür sind vermutlich chronische Entzündungen, die an den beschädigten Stellen entstehen. Das Team um Mikael Simons, Professor für Molekulare Neurobiologie an der TUM, hat herausgefunden, dass nach der Zerstörung der Myelinscheide kristallines Cholesterin, ähnlich wie bei der Arteriosklerose, eine anhaltende Entzündung auslöst, die eine Regeneration verhindert.

    Gefährliche Kristalle

    „Myelin hat einen sehr hohen Anteil an Cholesterin“, so Prof. Simons. „Wenn Myelin zerstört wird, muss das Cholesterin, das dabei freigesetzt wird, aus dem Gewebe beseitigt werden.“ Diese Aufgabe erledigen Fresszellen, oder auch Mikroglia und Makrophagen genannt. Sie nehmen die beschädigte Myelinscheide in das Innere der Zelle auf, verdauen diese und befördern die unverdaulichen Reste über Transportmoleküle wieder aus der Zelle heraus. Häuft sich jedoch in kurzer Zeit zu viel Cholesterin in der Zelle an, kann es passieren, dass Kristalle gebildet werden. Anhand eines Mausmodells konnten Simons und sein Team die verheerenden Folgen des kristallinen Cholesterins zeigen: Es aktiviert in den Fresszellen ein sogenanntes Inflammasom, dass unter anderem dafür sorgt, dass Entzündungsmediatoren freigesetzt und mehr Immunzellen angelockt werden. „Ganz ähnliche Probleme treten auch bei Arteriosklerose auf, nur eben nicht im Gehirngewebe, sondern in den Blutgefäßen“, sagt Simons.

    Wie gut die Mikroglia und Makrophagen ihre Aufgabe erfüllten, hing nicht zuletzt vom Alter der Versuchstiere ab: Je älter diese waren, desto schlechter funktionierte der Abtransport von Cholesterin und desto stärker waren die chronischen Entzündungen. „Wenn wir die Tiere mit einem Medikament behandelten, das den Abtransport von Cholesterin fördert, gingen die Entzündungen zurück und die Myelinscheiden wurden regeneriert“, sagt Mikael Simons. Als nächstes möchten er und sein Team untersuchen, ob dieser Mechanismus sich für Therapien von MS-Patienten nutzen lässt, um die Regeneration zu fördern.

    Neu entdeckte Zellen zeigen Reparatur an

    Eine entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung von Therapien zur Förderung der Reparatur ist ein besseres Verständnis der Myelinbildung. Eine weitere Studie unter der Leitung von Prof. Simons und Prof. Christine Stadelmann vom Institut für Neuropathologie der Universität Göttingen, die kürzlich in „Science Translational Medicine“ erschienen ist, liefert dazu wichtige neue Erkenntnisse. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entdeckten einen neuen Zelltyp, eine besondere Form der sogenannten Oligodendrozyten. Sie gehören zu den Gliazellen im Gehirn, die für die Myelinisierung verantwortlich sind.

    „Wir nehmen an, dass die von uns entdeckten BCAS1-positiven Oligodendrozyten eine Zwischenstufe in der Entwicklung dieser Zellen darstellen. Sie sind nur relativ kurze Zeit nachweisbar – nämlich dann, wenn gerade Myelin gebildet wird“, sagt Mikael Simons. In menschlichen Gehirnen sind sie beispielsweise besonders stark in Neugeborenen nachweisbar, wenn die Myelinisierung besonders ausgeprägt ist. Bei Erwachsenen verschwinden diese Zellen zum Großteil, können aber neu gebildet werden, wenn die Myelinscheide beschädigt wird und neu aufgebaut werden muss.
    „Wir hoffen, dass die BCAS-1 positiven Zellen uns bei der Suche nach neuen Medikamenten zur Regeneration von Myelin helfen können“, sagt Prof. Simons. So könnte man jetzt gezielt nach Substanzen suchen, die die Bildung dieser Zellen anregen. Darüber hinaus könnte man sie nutzen, um noch genauer zu verstehen, wann im Laufe des Lebens eines Menschen an welchen Stellen Myelinscheiden neu gebildet werden.

    Und so vergreifen sich die genannten Eliten SCHAMLOS an fremdem,geistigen Eigentum  „ET“ ( Mephisto in Goethes FAUST )

    Die beiden Forschungsprojekte entstanden in enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin in Göttingen. Prof. Simons ist zudem Mitglied im Exzellenzcluster SyNergy und am Forschungszentrum für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) angestellt.

    *Publikationen:
    L. Cantuti-Castelvetri, D. Fitzner, M. Bosch-Queralt, M.-T. Weil, M. Su, P. Sen, T. Ruhwedel, M. Mitkovski, G. Trendelenburg, D. Lütjohan, W. Moebius, M. Simons: Defective cholesterol clearance limits remyelination in the aged central nervous system, Science (2018). DOI:
    10.1126/science.aan4183
    M. K. Fard, F. van der Meer, P. Sanchez, L. Cantuti-Castelvetri, S. Mandad, S. Jaekel, E. F. Fornasiero, S. Schmitt, M. Ehrlich, L. Starost, T. Kuhlmann, C. Sergiou, V.Schultz, C. Wrzos, W. Brueck, H. Urlaub, L. Dimou, C. Stadelmann, M. Simons: BCAS1 expression defines a population of early myelinating oligodendrocytes in multiple sclerosis lesions, Science Translational Medicine (2017). DOI: 10.1126/scitranslmed.aam7816

    2017 09 21 babs-i-pdf-indikation-4 2017 09 21 babs-i-stress-140106-patentauszugdas-entstressungsgel-bearb-gekucc88rzt-fine (2) 2017 09 21 BEQUOL-Probe-120601-Philosophie-und-Wirkungsweise-der-unter-BEQUOL-entworfenen-Produktreihe-und-die-dahinterstehende-Strategie 2017 09 21 BABS-2016-Wasser-Neuentwicklungen

     

     

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    !! UNFASSBAR BLAUÄUGIG !! Zehn Prozent der US-Chemiewaffen trotz Abkommen einsatzbereit – Moskau // “ UNIVERSAL-ANTITOX “ „ET“

    • Übungen in Schutz für Atom- und Chemiewaffen (Symbolbild)“ WER WILL DAS IN MOSKAU VERANTWORTEN “  ??

    Zehn Prozent der US-Chemiewaffen trotz Abkommen einsatzbereit – Moskau 

    https://de.sputniknews.com/politik/20180120319161538-russland-verteidigungsministerium-usa-chemiewaffen-einsatzbereit/

    © Sputnik/ Sergey Krivosheev
    Politik

    Zum Kurzlink
    1266

    Das russische Verteidigungsministerium hat am Samstag den USA vorgeworfen, dass sie ihren Verpflichtungen zur Vernichtung der chemischen Waffen nicht nachkommen. Laut der Militärbehörde behält Washington zehn Prozent seiner Chemiewaffen einsatzbereit.

    Das Ministerium erinnerte, Russland habe entsprechend seinen Verpflichtungen aus der Chemiewaffenkonvention alle seine Chemiewaffen-Bestände vorzeitig vernichtet.

    „Gleichzeitig haben die USA unter erfundenen Vorwänden die Erfüllung ihrer Verpflichtungen wegen des Mangels an Finanzierung zuerst unterbrochen, und jetzt völlig eingestellt. Die USA haben etwa zehn Prozent ihres Arsenals chemischer Kampfstoffe und Spezialmunition einsatzbereit“, so das russische Verteidigungsministerium.

    Das Ministerium betonte außerdem, Washington ignoriere die objektiven Tatsachen, dass Terroristen in Syrien gegen die Regierungsarmee und gegen Zivilisten Giftstoffe eingesetzt haben.Im November 2017 hatte der russische Präsident Wladimir Putin alle Länder, die über Chemiewaffen verfügen, dazu aufgerufen, sich ein Beispiel an Russland zu nehmen und ihre Chemiewaffen-Bestände vollständig zu vernichten. Der letzte chemische Sprengkopf aus dem einst weltweit größten russischen C-Waffen-Arsenal war am 27. September 2017 in der Entsorgungsanlage Kisner in Udmurtien (an der Wolga) vernichtet worden. Putin beobachtete den Vorgang per Videozuschaltung.

                              

     

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    Türkei genehmigt Russland Bau von zweiter Pipeline …… das ist ein wichtiges ZEICHEN an das “ ILLUMINATEN-ASTANA “ “ ET „

    “ Seht genau hin und seht satanische ENERGIE…ASTANA = CENTER of satanic ILLUMINATI !! Trump in Zentralasien: USA locken Kasachstan mit milliardenschwerer Energiekooperation…längst REALITÄT „ET“https://cdni.rt.com/deutsch/images/2018.01/article/5a60ccf24c96bb5f538b4567.jpg

    WELCH HEUCHELEI  !!

     

    “ DIE MENSCHEN SEHEN DAS ALLES ABER WOLLEN ES NICHT BEGREIFEN;ES WÜRDE DIE EGOMANIE DER ILLUSION ZERSTÖREN;ERGO GEHTS MIT ILLUSION IN LUZIFERS BEREITETES MILLIARDEN-GRAB  „ET “

    ICH;“ET“; WARNTE VOR DEN FOLGEN;AN EBEN GENAU DIESER STELLE;WO;SAGE ICH NOCH !!!!

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/robert-parry/die-kagans-eine-familie-strebt-den-finalen-krieg-an.html

    Diese Teufels-Statue soll Detroit in den nächsten Tagen aufgestellt werden

    https://techseite.wordpress.com/?s=Nuland+Kagan&submit=Suchen

     2. Beschrieben in den Weden  !! Tausende Jahre alt !!

    10 (74). Aus Dunkelwelten werden aber
    fremdländische Diebe kommen, (russ.: из Мира Тьмы чужеземные вороги, Worogi)
    und werden den Menschenkindern anfangen
    listige, lügenverkleidete (verdeckte) Worte zu verkünden.
    Sie werden Alte und Kleine verführen,
    und werden Menschentöchtern zu Ehe-Frauen nehmen …
    Sie werden sich miteinander vermischen (1) …
    und mit Menschen … und mit Tieren …
    und sie werden anfangen alle Völker der Midgard – Erde an dies zu gewöhnen,
    aber diejenigen, die ihren Worten nicht zuhören werden,
    und den niederträchtigen (animalischen, gemeinen) Handlungen der Fremdländer nicht folgen,
    diese werden dem Quall und Leid überlassen …

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    Türkei genehmigt Russland Bau von zweiter Pipeline

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/01/20/tuerkei-genehmigt-russland-bau-von-zweiter-pipeline/

    Die Türkei hat Gazprom die Genehmigung erteilt, eine zweite Leitung von Turkish Stream zu verlegen.

    Die Pipeline Turkish Stream. (Grafik: Stratfor)

    Die Pipeline Turkish Stream. (Grafik: Stratfor)

    Gazprom hat laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS von türkischen Behörden die Genehmigung erhalten, die zweite Leitung des Offshore-Segments der türkischen Gaspipeline an die türkische Küste zu bauen. Das teilte der russische Gaskonzern am Freitag mit.

    „Die Umsetzung des Projekts Turkish Stream ist in vollem Gange. Es wird gleichzeitig an drei Standorten in Übereinstimmung mit dem Plan durchgeführt: Onshore in Russland und der Türkei und im Schwarzen Meer. Insgesamt wurden für beide Linien mehr als 760 km verlegt. Die Leitung yin Russland steht kurz vor dem Abschluss, die Arbeiten an der Baustelle des Empfangsterminals begannen in der Türkei, heute wurde die Genehmigung für die Verlegung der zweiten Linie in die ausschließliche Wirtschaftszone und die Hoheitsgewässer der Türkei erteilt. Die türkische Gasleitung wurde von der Regierung der Republik Türkei in Empfang genommen, und jetzt werden beide Linien der Gaspipeline definitiv rechtzeitig vor dem Jahresende 2019 in Betrieb genommen werden“, sagte der Vorstandsvorsitzende von Gazprom, Alexej Miller.

    Das Projekt Turkish Stream sieht den Bau einer Gaspipeline über das Schwarze Meer in den europäischen Teil der Türkei und weiter bis an die Grenze zu Griechenland vor. Der Meeresgrundabschnitt soll 910 Kilometer lang sein und der Landabschnitt wird 180 Kilometer in die Türkei laufen. Am 7. Mai hat Gazprom mit dem Bau eines Meeresbodens der türkischen Gaspipeline von der russischen Schwarzmeerküste begonnen.

    Die erste Leitung ist für die Gasversorgung des türkischen Marktes bestimmt. Der zweite wird zur Versorgung Süd- und Südosteuropas verwendet. Jede Leitung wird eine Kapazität von 15,75 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr haben. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf 11,4 Milliarden Euro geschätzt.

    Zwischen Russland und den USA herrscht ein erbitterter Wettbewerb um den Energiemarkt in Europa.

     

     

     

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    Stress im Sarkom: Neue Ansätze für die Krebstherapie entdeckt….Nachplapperer – längst entdeckt und : STRESSOR gegen TUMOREN

    FERUNDE;es ist den meissten bekannt, dass ich auf dem GEBIET  weit voraus bin, darum sind ja die BIG-PHARMA-SEKTEN-CIA  hinter mir her, wie der TEUFEL hinter der SEELE,doch die     SCHÜTZENDE HAND GOTTES ist an meiner Seite und  DAS PENDEL  ist das SCHÖPFERS GERICHT,   NIEMAND kann sich dem entziehen, es schwingt gerade auf uns zu….direkt und wird alle die treffen, die die MENSCHNRECHTE & – REGELN  gebrochen haben oder weiterhin brechen….!!!  Ein “ NEUES ZEITALTER “  wird anbrechen aber vorher wird der PLANET  von diesem UNGEZIEFER  bereinigt, das ist nicht MENSCHEN-ARBEIT;  das ist GOTTES HAND :

    Die Hand Gottes,schützend,begleitend,führend…erkennt sie,sie ist in allem ….BABS-I-Antigravitation,ordnend,strukturierend ,hexagonale Clusterstrukturen…..“ET“

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    “ Die Hand Gottes „- ANTIGRAVITATION in HEXAGON-STRUKTUR…die stabilste und strukturierendste Kraft zum SCHUTZE des LEBENS auf diesem,unserem PLANETEN….BABS-I-ANTIGRAVITATION…“ET“P

    Stress im Sarkom: Neue Ansätze für die Krebstherapie entdeckt

    http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2018/01/12/stress-im-sarkom-neue-ansaetze-fuer-die-krebstherapie-entdeckt/

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    Ein interdisziplinäres Forscherteam hat einen neuen Ansatz zur Behandlung seltener, hochaggressiver Tumore entdeckt.

    Der neue Ansatz könnte Chemotherapien effektiver gegen seltene Gefäßtumore machen. (Foto: Flickr/Travis Wise/CC BY 2.0)

    Der neue Ansatz könnte Chemotherapien effektiver gegen seltene Gefäßtumore machen. (Foto: Flickr/Travis Wise/CC BY 2.0)

    Ein Team von Krebsforschern der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) hat einen grundlegend neuen Ansatz entdeckt, wie gängige Chemotherapien effektiver gegen seltene Gefäßtumore wirken könnten. Die Forschungsergebnisse wurden im Oktober 2017 im renommierten Fachjournal „Clinical Cancer Research“ veröffentlicht.

    Die Forscher fanden heraus, dass besonders aggressive Angiosarkomzellen gezielt einen Signalweg aktivieren, der die Zellen nahezu unempfindlich gegen tödlichen Sauerstoff-Stress und damit auch extrem widerstandsfähig gegen Chemotherapie macht.

    Angiosarkome sind seltene bösartige Gefäßtumore mit einem aggressiven Verlauf. Derzeit stehen als Behandlungsmöglichkeiten neben der chirurgischen Entfernung noch Strahlen- und Chemotherapie zur Verfügung. Jedoch sprechen bösartige Gefäßtumore bislang meist nur schlecht auf solche Therapien an.

    Lösung im Reagenzglas

    „Wir wollten wissen, ob es möglich ist, die Tumorzellen durch Medikamente so zu verändern, dass sie wieder durch Sauerstoff-Stress bekämpft werden können“, sagt Dr. Vivek Venkataramani, Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie und Institut für Pathologie der UMG. Gefunden haben er und sein Forscherteam einen Weg, mit dem genau dies zumindest im Reagenzglas erreicht werden kann: Durch Kombination des Wirkstoffes „Pazopanib“ mit einer gängigen Chemotherapie konnte in den Tumorzellen Sauerstoff-Stress erzeugt und die Zellen so effektiv abgetötet werden. Der Wirkstoff ist bereits für die Anwendung bei Tumor-Patienten zugelassen und könnte daher sehr bald als Kombinationstherapie mit einer herkömmlichen Chemotherapie in die klinische Erprobung bei Angiosarkom-Patienten gehen“, sagt Prof. Dr. Philipp Ströbel, Direktor des Instituts für Pathologie der UMG und Senior-Autor der Publikation.

    Die Untersuchungen wurden durch die Förderung der Else Kröner-Fresenius-Stiftung und das Göttinger Forschungskolleg ermöglicht. Dr. Venkataramani hat seine Forschungsarbeiten teilweise am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York durchgeführt und mit Forscherkollegen aus New York und dem William Harvey Research Institute in London umgesetzt.

    Weitere Verknüpfungen erforschen

    Grundlagenforschung an seltenen Tumoren wie dem Angiosarkom wird in Europa und Amerika nur an wenigen Standorten durchgeführt. Nach ihrer Entdeckung wollen die Göttinger Wissenschaftler nun weitere Verknüpfungen zu Stoffwechselvorgängen erforschen, die den zellulären Stresshaushalt in Tumoren regulieren. Zukünftig soll in Zusammenarbeit mit einer Pharmafirma ein Hochdurchsatz-Screening durchgeführt werden, um neue, und noch besser wirksame Substanzen zu finden, mit denen Angiosarkome und andere Tumoren bekämpft werden können.

    Bei vielen Stoffwechselprozessen in Zellen spielt Sauerstoff eine lebenswichtige Rolle. Der Umgang mit Sauerstoff kann Zellen aber auch in ihrer Funktion gefährden: Besonders reaktive Sauerstoffmoleküle, sog. Radikale, können die Zellwände und die Erbsubstanz DNS schädigen und die Zellen sogar zerstören. Tumorzellen leiden unter hohem Sauerstoff-Stress, haben aber Wege gefunden, damit umzugehen. Tumore, die hier sehr erfolgreich sind, wachsen schneller und sind auch weniger empfindlich gegenüber Chemotherapien.

    Ihre Beobachtung machten die Göttinger Forscher eher zufällig. Angezüchtete Tumorzellen von Angiosarkom-Patienten sahen unter dem Mikroskop nicht alle gleich aus. Die meisten Tumorzellen ähnelten normale Gefäßzellen (eher „pflastersteinartig“) und ahmten unter speziellen Bedingungen auch Gefäße nach. Daneben gab es wenige Zellen, die wie „spindelförmige“ Bindegewebszellen aussahen und sich deutlich aggressiver verhielten. Dem Forscherteam gelang es, die beiden Zelltypen zu isolieren und dann genauer zu untersuchen.

    Wichtige Erkenntnis für Chemotherapie

    Die Göttinger Forscher haben damit erstmals nachgewiesen, dass nicht alle Zellen in Angiosarkomen identisch sind: Eine kleine Zahl von Tumorzellen verliert bestimmte wichtige Oberflächenmoleküle, die für die Bildung und Funktion von Blutgefäßen eine wichtige Rolle spielen. Diese wenigen Tumorzellen verlieren die Fähigkeit, Gefäßstrukturen auszubilden und werden dadurch besonders aggressiv. Die Forscher fanden heraus, dass der Verlust des Oberflächenmoleküls CD31 zur Aktivierung eines Signalwegs führt, der die Tumorzellen nicht nur deutlich aggressiver macht, sondern diese auch gleichzeitig vor der Zerstörung durch gängige Chemotherapien komplett schützt.

    „Wir konnten auch in Tumorproben von Patienten mit Angiosarkomen regelmäßig einige Tumorzellen mit niedrigen CD31 Spiegeln nachweisen. Wir glauben daher, dass es sich dabei um ein generell wichtiges Phänomen handelt, das seine volle Bedeutung dann entfaltet, wenn die Patienten mit Chemotherapie oder Bestrahlung therapiert werden müssen. Wir sind überzeugt, dass für erfolgreiche neue Therapieansätze vor allem diese kleine Zellpopulation gezielt bekämpft werden muss. Sehr wahrscheinlich ist diese Strategie auch auf andere Tumoren übertragbar“, sagt Senior-Autor Prof. Dr. Philipp Ströbel.

     

     

     

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    Ovarialkarzinom: Intraperitoneale Chemotherapie mit erwärmtem Cisplatin verlängert Überlebenszeit ….wenns denn so stimmen sollte,lest mein ORIGINAL AMIPEC-Q – PATENT „ET“ :

    “ FALSCHE ZELLINFORMATION;FALSCHINFORMATION DES ENDOKRINOLOGISCHEN SYSTEMS = KRANKHEIT “ dieses DIAGRAMM von Prof. Hecht ist jedem anzuraten, der sich den wahren Heilberufungen dienend anbietet,denn grösser als DIENEN geht nicht : 

                                     BABS-I-ZELLINFORMATION = GESUNDHEIT

    https://techseite.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

    !!  Dieses Patent ist der derzeitige WISSENSHÖCHSTTAND !!

    https://www.google.com/patents/WO2008145095A2?cl=de

    Aminosäure-mineral-peptid-komplex, insbesondere quantenmechanisch modifiziert, als arzneimittel zur behandlung von demenzerkrankungen
    WO 2008145095 A2
    Zusammenfassung
    Die Erfindung betrifft die Verwendung eines multifunktionellen Wirkstoffgemisches für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Vorbeugung oder Linderung von Demenzerkrankungen, insbesondere von Morbus Alzheimer, mit präventiven und therapeutischen Eigenschaften. Anwendungsgebiete der Erfindung sind die Lebenswissenschaften und die pharmazeutische Industrie. Das erfindungsgemäß verwendete multifunktionelle Wirkstoffgemisch umfasst eine Fraktion spezifischer Peptide mit Molekulargewichten bis 10 000 Dalton und eine Fraktion essentieller und nichtessentieller Aminosäuren, welche durch Inkubation von Zellen bei geeigneten Wachstumstemperaturen und anschließender Lyse für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung zur Behandlung, Prophylaxe und/oder Metaphylaxe von Demenzerkrankungen.

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    Ovarialkarzinom: Intraperitoneale Chemotherapie mit erwärmtem Cisplatin verlängert Überlebenszeit

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87655/Ovarialkarzinom-Intraperitoneale-Chemotherapie-mit-erwaermtem-Cisplatin-verlaengert-Ueberlebenszeit

    Freitag, 19. Januar 2018

    /dpa

    Amsterdam – Eine einmalige hypertherme intraperitoneale Chemotherapie hat in einer randomisierten klinischen Studie im New England Journal of Medicine (2018; 378: 230–240) die Überlebenszeit von Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom verlängert.

    Das Ovarialkarzinom hat die schlechteste Prognose aller gynäkologischen Krebs­erkrankungen. Die Standardbehandlung besteht in einer Chemotherapie aus 6 Zyklen mit Carboplatin plus Paclitaxel, die in der Regel nach der Operation erfolgt. Als Alternative wird derzeit die Kombination einer zytoreduktiven Chirurgie (CRS) mit einer hyperthermen intraperitonealen Chemotherapie (HIPEC) diskutiert. Diese Therapie erfolgt typischerweise im Intervall nach den ersten 3 Zyklen der Chemotherapie.

    Bei der CRS werden alle sichtbaren Metastasen in der Bauchhöhle entfernt. Die HIPEC soll danach auf die unsichtbaren Metastasen einwirken. Die Erwärmung der Zytostatika soll dabei die Effektivität erhöhen und die Verträglichkeit verbessern.

    Das Niederländische Krebsinstitut (NKI) hat diese Kombination aus CRS und HIPEC in den letzten Jahren an 245 Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom (Stadium 3) in einer Phase-3-Studie mit einer alleinigen CRS im Intervall verglichen. Die HIPEC erfolgte mit Cisplatin. Für die Behandlung wurde die intradermale Temperatur zunächst mit Kochsalzlösungen auf 40 Grad Celsius erhöht, bevor die Bauchhöhle mit dem Zytostatikum gespült wurde. Die Prozedur, die gleich im Anschluss an die CRS noch im Operationsraum erfolgt, dauerte etwa 2 Stunden.

    Wie Willemien van Driel von NKI in Amsterdam und Mitarbeiter berichten, haben median 4,7 Jahre nach der Operation 209 der 245 Patientinnen ein Rezidiv erlitten, insgesamt 137 Patienten sind gestorben. Der primäre Endpunkt aus Rezidiv oder Tod trat bei 110 von 123 Patienten (89 Prozent) auf, die sich einer Zytoreduktion ohne HIPEC unterzogen gegenüber 99 von 122 Patienten (81 Prozent), bei denen nach der Zytoreduktion eine HIPEC erfolgte. Die Hazard Ratio betrug nach den Berechnungen von van Driel 0,66 und war mit einem 95-Prozent-Konfidenzintervall von 0,50 bis 0,87 statistisch signifikant.

    Die HIPEC verlängerte das mediane rezidivfreie Überleben von 10,7 Monaten auf 14,2 Monate. Das mediane Gesamtüberleben wurde von 33,9 Monaten auf 45,7 Monate gesteigert.

    Dies ist für klinische Studien zur Krebstherapie eine deutliche Verbesserung, die zudem ohne zusätzliche Toxizität erreicht wurde. Inzidenz und Art der unerwünschten Ereig­nisse vom Grad 3 oder 4 und Lebensqualität unterschieden sich laut van Driel in beiden Gruppen nicht.

    Dennoch können sich David Spriggs und Oliver Zivanovic vom Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York nicht so recht für die HIPEC erwärmen. Die beiden Editorialisten sehen in der Verlängerung der Operationszeiten von 192 auf 338 Minuten einen Nachteil, der die Kosten der Behandlung in die Höhe treiben würde. Außerdem fragen sie sich, ob die Ergebnisse der Behandlung nicht doch von der Erfahrung der Chirurgen abhängen (als wenn es in den USA keine fähigen Chirurgen gäbe).

    Zu den weiteren Einwänden gehört der Zeitpunkt der Zytoreduktion nach den ersten 3 Zyklen der Chemotherapie und die Frage, ob die Erwärmung wirklich nötig sei (es gab keine Vergleichsgruppe mit intraperitonealer Chemotherapie ohne Erwärmung). In Europa gibt es weniger Berührungsprobleme mit der HIPEC. Auch in Deutschland wird sie von einigen Kliniken angeboten, auch wenn die aktuelle S3-Leitlinie (2013) sie (noch) nicht außerhalb klinischer Studien empfiehlt. © rme/aerzteblatt.de

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