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Der letzte Meter gehört dem Individuum

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ZOMBI-INDUSTRY, der gesteuerte Mensch !! SCÜTZT EUCH: BABS-I-Komplexsystem !!

Das ist offengelegt, die REALITÄT sieht wesentlich schlimmer aus !!

C. elegans

Hirnzellen fernsteuern per Ultraschall

http://www.spektrum.de/news/hirnzellen-fernsteuern-per-ultraschall/1366007

© Salk Institute
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Sreekanth Chalasani vom Salk Institute of Biological Studies im kalifornischen La Jolla haben erstmals ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt, einzelne Hirnzellen mit Hilfe von Ultraschallwellen zu aktivieren. Mit der auf den Namen „Sonogenetik“ getauften Technik gelang es den Forschern so, das Verhalten von Fadenwürmern der Art Caenorhabditis elegans zu manipulieren und sie etwa abrupt ihre Bewegungsrichtung ändern zu lassen.C. elegans ist auf Grund seines überschaubaren Nervensystems bereits seit Langem ein beliebter Modellorganismus in der Neurobiologie. Für ihren Versuch steckten Chalasani und seine Kollegen die Tiere in eine Petrischale, die sie zum Teil in einem Wasserbad versenkten. Um die Würmer empfindlicher für die Ultraschallwellen zu machen, umgaben sie die Tiere außerdem mit gasgefüllten Mikrobläschen, die im Einklang mit den Wellen oszillierten und deren Effekt so verstärkten. Sendeten die Wissenschaftler nun einen kurzen Ultraschallimpuls mit niedriger Schallintensität aus, bewegten sich die Würmer plötzlich rückwärts.

Ultraschallwellen öffnen Ionenkanäle

Verantwortlich für dieses Verhalten sind offenbar spezielle Ionenkanäle, die bei C. elegans an der Membran von manchen Nervenzellen sitzen, wie Chalasani und sein Team im nächsten Schritt herausfanden. Die besonders dehnungsempfindlichen TRP-4-Kanäle werden durch die Schallwellen geöffnet und bringen die Zelle so dazu, auf Kommando zu feuern. Um zu schauen, wie weit sie das Spiel auf diese Weise treiben können, brachten die Wissenschaftler anschließend mit gentechnischen Methoden auch verschiedene andere Neurone dazu, die TRP-4-Kanäle auszubilden. Entsprechend machten die Fadenwürmer nun besonders häufig kehrt, sobald ein Ultraschallimpuls von außen angelegt wurde – oder aber die Wahrscheinlichkeit für eine spontane Wendung nahm deutlich ab, je nachdem, welchen Zelltyp die Forscher gerade stimulierten.

Mit Hilfe der sensitiven Ionenkanäle umgingen die Forscher dabei das große Problem, das Ultraschall bisher für die gezielte Hirnstimulation eher unbrauchbar machte: Die Wellen lassen sich nämlich in aller Regel nicht genau genug fokussieren, um wirklich nur ganz bestimmte Zellen anzuregen. Bereits in früheren Versuchen gelang es Wissenschaftlern, sogar das menschliche Hirn mit Hilfe von Ultraschallwellen zu stimulieren. Sie konnten dabei jedoch nur auf ganze Regionen im Gehirn zielen und nicht auf einzelne Neurone.

Als Nächstes wollen die Forscher testen, ob ihr Verfahren auch im Gehirn von Mäusen funktioniert. Diese bilden allerdings von Haus aus keine TRP-4-Ionenkanäle aus, weshalb noch unklar ist, wie sich das Protein bei ihnen verhalten wird.

Vorteil zur Optogenetik

Im Gegensatz zu lichtbasierten Verfahren wie der Optogenetik oder der tiefen Hirnstimulation mittels Elektroden hätte die Sonogenetik im Fall des Falles den Vorteil, dass sie nicht invasiv ist: Man müsste kein Ultraschallgerät unter die Schädeldecke setzten, die Schallwellen können auch von außen tief ins Gewebe dringen. Die Mikrobläschen, so die Vorstellung der Wissenschaftler, könnte man bei Bedarf als Verstärker in die Blutbahn injizieren. Sie kommen in ähnlicher Form schon heute als Kontrastmittel bei Ultraschalluntersuchungen zum Einsatz. Zudem sind die Wellen unschädlich, die Sonografie ist bereits seit Jahrzehnten ein etabliertes Verfahren in der Medizin.

Zumindest in der Forschung würde die Sonogenetik die Optogenetik wohl trotzdem vorerst nicht ersetzen, meint der Neurobiologe William Tyler von der Arizona State University in Tempe, der sich ebenfalls mit ultraschallbasierter Hirnstimulation befasst. Dank der Arbeit von Chalasani und Kollegen hätte man womöglich aber bald ein weiteres Werkzeug zur Hand, sagte Tyler gegenüber „Nature News“.

Ob das Verfahren eines Tages auch beim Menschen Anwendung finden könnte – etwa zur Therapie von Parkinson, Epilepsie oder Schlaganfall –, steht ebenfalls noch in den Sternen. Obwohl sich die Hirnstimulation per Ultraschall recht verträglich durchführen lässt, hat die Sonogenetik ähnlich wie die Optogenetik eine weitere Krux: das fremde Genmaterial, das man nämlich erst einmal in die Hirnzellen einschleusen müsste. Doch wie stellt man das unter vollkommen sicheren Bedingungen an? Und wäre das ethisch überhaupt vertretbar? Bisher hat die Forschung noch keine Antwort auf diese Fragen.

Mit viel Glück kommt die Sonogenetik vielleicht auch um dieses Problem herum, sollten sich auch im Säugetiergehirn eigene Ionenkanäle finden lassen, die bereits von sich aus empfindlich auf Ultraschallimpulse mit bestimmter Intensität reagieren. Könnte man solche Kanäle nutzbar machen, wäre Genmanipulation womöglich überflüssig.

© Spektrum.de

FREUNDE,

das Manipulieren der Hirne ist ein ausuferndes Thema, nur sehr wenige haben ANTISTRATEGIEN  parat, die auf mehreren WISSENSPLATEAUS  basieren, wenn das dann auch noch WISSENSHÖCHSTSTAND  ist, werden es weltweit nicht mehr als maximal eine Handvoll sein…ehrlich  !!

TGT = Tesla Grebennikow Tech   das ist absolute Weltspitze zum

SCHUTZE  des GEISTES/HIRNs, des SEINS  !!

SCHÜTZT EUCH  !!

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Wenn wir das INDIVIDUUM nicht schützen, wird es NIEMAND sonst tun….!!
LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”    etech-48@gmx.de

HAARP sehr bald brandaktuell, “ SCHÜTZT EUCH „

Thailand-Tsunami 2004: Künstliche Beben, Tesla Technologien und Strahlenwaffen (Videos)

titelbild

http://www.pravda-tv.com/2015/07/thailand-tsunami-2004-kuenstliche-beben-tesla-technologien-und-strahlenwaffen-videos/

FREUNDE,

dass wir manipuliert werden, die Hirne vernebelt,nicht mehr fähig sind, kritisch zu hinterfragen, das ist vielen bewusst,der Masse aber nicht…!!

Was die Besendung mit ELF & ULF-Wellen an uns anrichten, ist leider tagtäglich auf den Strassen anzuschauen, das ist grausam :

LETHARGIE;INSICHGEKEHRTSEIN;VERHALTENS-VERÄNDERUNG;SCHLAFLOSIGKEIT;EXPLOSION  der ZNS-ERKRANKUNGEN;EXPLOSION bei SCHLAGANFÄLLEN;GESTÖRTES LERNVERHALTEN ;GESTÖRTE FRUCHTBARKEIT

STÖRUNGEN % VERÄNDERUNGEN in der KEIMBLATTPHASE ( EMBRYO )  !!!!!!

DNA – VERÄNDERUNGEN  !!!

Wenn ich stetig sage: 666 minus,ZION-SATANISTEN, SIE haben nicht

unsere DNA der MUTTER „ERDE „, dann ist dem so undzwar durch gewollte negative Veränderung an der DNA, erkennt das und :

SCHÜTZT EUCH und Euren Geist und DNA  !!

Elektromagnetische Einflüsse: Das CFIDS-Syndrom · Brummtöne und andere Anomalien (Videos)

http://www.pravda-tv.com/2015/09/elektromagnetische-einfluesse-das-cfids-syndrom-%C2%B7-brummtoene-und-andere-anomalien-videos/

https://techseite.wordpress.com/2015/08/03/eingriffe-in-die-embryonalentwicklung-des-menschen-was-glaubt-ihrwas-die-speziellen-emf-impulse-tun-das-ist-keimblattmanipulation-an-milliarden/

TGT = Tesla Grebennikow Tech    BABS-I-Komplexsystem

https://techseite.wordpress.com/?s=Haarp&submit=Suchen

Es wird ernst :

SCHÜTZT EUCH !!

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET

etech-48@gmx.de

HAARP,ANTIHAARP = BABS-I-Komplexsystem, TGT = Tesla Grebennikow Tech….lest nach und handelt !!!

elektromagnetische-waffen

http://www.pravda-tv.com/2015/09/elektromagnetische-einfluesse-das-cfids-syndrom-%C2%B7-brummtoene-und-andere-anomalien-videos/

Lest nach, wohl niemand kennt das Thema und den Schutz davor,so wie ich, „ET“

sehr detailliert und auf höchstem Wissensstand :

https://techseite.wordpress.com/2015/08/03/eingriffe-in-die-embryonalentwicklung-des-menschen-was-glaubt-ihrwas-die-speziellen-emf-impulse-tun-das-ist-keimblattmanipulation-an-milliarden/

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Gedankenübertragung per Internet ! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt !? Realität und Zukunft sehen viel,viel schlimmer aus…MANIPULATION über das “ Morphogenetische FELD „…Missbrauch extremst !!

Gedanken von Gehirn zu Gehirn über das Internet übertragen

http://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/technik/gedanken-von-gehirn-zu-gehirn-ueber-das-internet-uebertragen-13371998

https://techseite.wordpress.com/2015/05/09/hexagonaletranskranielle-magnetstimulation-mit-antigravitativen-eigenschaften-babs-i-komplexsystem/

https://techseite.wordpress.com/2015/05/09/dna-manipulation-watch-etc/

Es klingt nach Science-Fiction, nach einer fiktiven Realität, die technologisch so fortgeschritten ist, dass sie nicht wahr sein kann. Wissenschaftlern ist es gelungen, Gedanken, von einem menschlichen Gehirn auf ein viele tausend Kilometer entferntes anderes Gehirn über das Internet zu übermitteln.

Direkte Kommunikation von Gehirn zu Gehirn.
© freeimages / MMCD Zoom

Straßburg (Frankreich). In den letzten Monaten haben internationale Forscherteams grandiose Fortschritte im Bereich der Gedankensteuerung gemacht. So ist es beispielsweise deutschen Forschern in der Vergangenheit gelungen, ein Flugzeug per Gedanken zu fliegen. Amerikanische Wissenschaftler haben im Jahr 2013 zudem erfolgreich Gedanken von einer Ratte zu einer anderen Ratte übermittelt. Nun ist der Mensch an der Reihe.

Wie viele frühere Experimente gezeigt haben, ist es heute kein Problem mehr die menschlichen Hirnströme so exakt auszuwerten, dass sich damit sogar Flugzeuge fliegen lassen. Bislang fehlte allerdings die Schnittstelle, die es ermöglicht diese Gedanken, zwecks direkter Kommunikation, in ein anderes menschliches Gehirn zu übertragen. Bis heute.

Carles Grau und seine Kollegen vom Starlab Barcelona haben jetzt den nächsten Schritt gewagt und in einem Experiment bewiesen, dass der Mensch in der Lage ist direkt von Gehirn zu Gehirn zu kommunizieren.

Gedanken von Indien nach Frankreich übertragen

Für ihr Experiment wurden die Hirnströme eines Probanden in der indischen Stadt Thiruvananthapuram mit Hilfe einer Elektrodenkappe aufgefangen und am Computer digital kodiert. So wurde das Wort „Hola“ und das Wort „Ciao“ in für den Computer verständliche Signale umgewandelt – dem Binärcode.

Die beiden Wörter wurden blitzschnell über das Internet in das französische Straßburg an den Empfänger übermittelt. Mit Hilfe der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) wurden die Wörter auf das Empfänger-Gehirn übertragen. Dafür wurde eine Magnetspule an den Schädel des Probanden angelegt, die durch gezielte magnetische Impulse die Hirnströme beeinflussen kann.

Um alle äußeren Einflüsse auszuschließen, trug die Testperson eine Augenmaske, schalldichte Kopfhörer und saß allein in einem Versuchsraum. Die magnetischen Impulse lösten bei dem Probanden Lichtblitze vor dem inneren Auge aus – genau in der binären Computersprache in der sie aus Indien übermittelt wurden.

Der Weg zur direkten Kommunikation

Der Versuch wurde mit zwei weiteren Testpersonen wiederholt. Alle Probanden konnten die Wörter aus Indien empfangen. Die Fehlerquote lag lediglich bei maximal 15 Prozent. „Dieses Experiment zeigt, dass eine Gehirn-zu-Gehirn-Kommunikation beim Menschen möglich ist“, berichten die Forscher. „Die Botschaften wurden übermittelt, ohne dass Sprechen oder Schreiben im Spiel waren.“

Dieses Experiment zeigt, was machbar und zu was das menschliche Gehirn im Stande ist. Die Forscher gehen davon aus, dass in nicht allzu weit entfernter Zukunft Computer wesentlich intensiver mit dem menschlichen Gehirn kommunizieren. Auch die direkte Kommunikation von Gehirn zu Gehirn wird wahrscheinlich in einigen Jahren zum Alltag gehören.

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

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BABS-I : Saturn-Hexagon : TGT Tesla Grebennikow Tech = Hexagonale Magnetstimulation mit antigravitativer Wirkung…..!! „ET“

https://techseite.wordpress.com/?s=Hexagonale+Magnetstimulation&submit=Suchen https://techseite.wordpress.com/2014/02/03/transcranielle-hexagonale-magnetstimulation-mit-antigravitativem-wirkprinzip-zur-verhinderung-und-minimierung-von-schadigenden-ein%EF%AC%82ussen-auf-das-zns-durch-emf-signale-im-elf-und-ulf-bereich/

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FREUNDE, warum heisse ich „ET“….??

https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/#more-4826

BABS-I-03Antenne Hacker

http://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/astronomie/raetselhaftes-hexagon-am-nordpol-des-saturn-13372227

Rätsel im Sonnensystem

Rätselhaftes Hexagon am Nordpol des Saturn

Bereits vor einiger Zeit überraschte die Raumsonde Cassini mit zahlreichen Detailaufnahmen von Saturn die Astronomen. Eine Aufnahme stellt die Wissenschaftler jedoch bis heute vor ein Rätsel: Das Hexagon am Nordpol des Saturn.

Bislang ist noch unklar wie das Hexagon auf Saturn entsteht.
© JPL / nasa.gov

Washington (U.S.A.). Der Saturn ist in vielen Punkten einzigartig in unserem Sonnensystem. Kein anderer Planet besitzt so ein ausgeprägtes Ringsystem, der Saturn ist so leicht, dass er in einem riesigen Ozean schwimmen könnte und an seinem Nordpol befindet sich etwas, was Astronomen zuvor noch nie bei einem Planeten gesehen haben und für das sie bis heute keine Erklärung besitzen: Ein rund 30.000 Kilometer großes Hexagon.

Die ersten Fotos des nordpolaren Hexagons wurden bereits im Jahr 1980 von der Raumsonde Voyager 1 bei seinem Vorbeiflug am Saturn geschossen. Cassini reicht nun weitere detaillierte Aufnahmen nach, aber das Phänomen bleibt weiter Rätselhaft. Zwar gibt es bisher einige Theorien, aber keine liefert eine völlig befriedigende Erklärung zur Entstehung des Hexagons. Unklar ist auch, ob es sich bei dem Hexagon um ein dauerhaftes Phänomen oder nur um eine zeitweilige Erscheinung handelt oder warum das Hexagon, welches exakt auf der Rotationsachse des Ringplaneten sitzt, nur am Nordpol des Planeten und nicht am Südpol existiert.

Größe und Position des Hexagons auf dem Saturn

Das Hexagon besitzt einen Durchmesser von etwa 30.000 Kilometern, also fast dreimal größer als der Durchmesser der Erde. Der zentrale Wirbel, der genau zur Rotationsachse ausgerichtet ist, besitzt einen Durchmesser von rund 10.000 Kilometern (inklusive die auf ihn zulaufende Strömung). Auffällig ist ein kleinerer hellerer Fleck im Hexagon selbst. Er misst etwa 3.500 Kilometer im Durchmesser und ist auch auf den aktuellen Cassini-Aufnahmen zu sehen. Wie das Hexagon selbst, schein auch der kleine Fleck recht langlebig zu sein.

Neuste Infrarotuntersuchungen von Planetenforschern der Weltraumbehörde NASA zeigen, dass sich im Inneren des Hexagons weniger große Dunstpartikel in der Hochatmosphäre ansammeln als in der restlichen Atmosphäre des Saturn. Es scheint, als ob die starken Winde am Rand des Hexagons wie eine Barriere wirken und einen Austausch mit der restlichen Gashülle behindern. Die größeren Dunstpartikel entstehen durch die Bestrahlung der Hochatmosphäre mit Sonnenlicht. Durch Saturns Neigung lag sein Nordpol lange im Schatten und wird erst seit wenigen Jahren wieder von der Sonne beschienen. Die Forscher vermuten, dass sich in den kommenden Jahren auch hier größere Dunstpartikel bilden und dass das Hexagon in irgendeiner Form auf diese Veränderung reagieren wird. Cassini beobachtet den Saturn allerdings nur noch bis September 2017 – ob dieser Zeitraum ausreicht um das Rätsel des Hexagons zu lösen, bleibt fraglich.

SCHÜTZT EUCH,

vertraut mir, „ET“ und nicht den sabbernden,nachplappernden SCHARLATANEN !!Die Erschaffung Adams (Michelangelo)

LG, der Schöpfung verpflichtet, „ET“  etech-48@gmx.de

Metastasenfalle ? Geistesfalle,dann Bauernopfer !!

Karl Valentin :

“ Mein Jott, wat sind de Mensche dumm …“  !! Wie wahr,wie wahr !!

BIG PHARMA nebst FORSCHUNG sind in ZIONHAND, erkennt das und lasst Euch nicht verarschen und somit einen CHIP durch die Hintertür einpflanzen….MONEY MONEY MONEY   !!

http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-19288-2015-09-09.html

Sie sehen aus wie simple Tabletten, sind aber Fallen für wandernde Krebszellen

Für Krebspatienten ist meist die größte Angst, dass der Tumor bereits gestreut hat und Metastasen nun auch andere Organe befallen. „Typischerweise bleiben sie jedoch unbemerkt, bis sie schon die Funktion eines oder mehrerer Organe beeinträchtigt haben“, erklären Lonnie Shea von der Northwestern University in Chicago und seine Kollegen. Deshalb suchen Forscher schon seit Jahren nach Methoden, mit denen gestreute Krebszellen frühzeitiger entdeckt werden können. Doch diese wenigen wandernden Zellen im Körper aufzuspüren, gleicht der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Shea und seine Kollegen haben daher einen anderen Ansatz gewählt: Statt diesen Zellen hinterherzujagen, locken sie sie gezielt an. Denn wandernde Krebszellen siedeln sich nicht einfach irgendwo im Körper neu an. Stattdessen wachsen sie dort fest, wo bestimmte Zellen des Immunsystems und biochemische Faktoren ihnen ein günstiges Mikroklima schaffen. Genau dies nutzen die Forscher nun für ihre neuartige Metastasen-Falle aus.

Bioimplantat als Lockmittel

Sie entwickelten ein schwammartiges Gerüst aus einem bioverträglichen Material, das Immunzellen anzieht und diese dazu bringt, eine attraktive Nische für die Krebszellen zu schaffen. Wie gut diese Falle funktioniert, testeten die Wissenschaftler mit Mäusen, die an einer besonders schnell und stark streuenden Brustkrebs-Variante erkrankt waren.

Die schwammartige Struktur und biochemischen Eigenschaften machen die Metastasen-Falle unwiderstehlich für Krebszellen.

Die Hälfte der Tiere erhielt eines dieser etwa tablettengroßen Bioimplantate in das Fettgewebe der Brust oder unter die Haut eingepflanzt. Bei der anderen Hälfte wurde nur ein Schein-Eingriff durchgeführt. Eine und drei Wochen später durchleuchteten die Forscher mit Hilfe der optischen Kohärenz-Tomografie (OCT) die Bioimplantate unter der Haut und im Fettgewebe der Tiere, um zu kontrollieren, ob sich darin Krebszellen angesiedelt hatten. Zudem prüften sie, wie viele Metastasen die Mäuse in Lunge und Leber ausgebildet hatten.

Früherkennung vor dem Organbefall

Das beeindruckende Ergebnis: Bei den Mäusen mit dem Bioimplantat ließen sich bereits sieben Tage nach dem Einsetzen Krebszellen in den „Fallen“ nachweisen – und das, ohne dass Lunge oder Leber bereits befallen waren. Die Implantate wurden besiedelt, obwohl sie nicht an diesen bevorzugten Organen lagen.

Der große Vorteil: Weil die Implantate nah unter der Haut sitzen, sind sie für die optische Durchleuchtung gut zugänglich. „Diese Gerüste fungieren damit in Kombination mit der OCT-Bildgebung wie ein Sensor, über den wir Tumorzellen schon früh im Metastaseprozess nachweisen können“, sagen Shea und seine Kollegen.

Durch die Implantate weiß man, wo man nach den Krebszellen suchen muss, statt in der Tiefe des Körpers ganze Organe absuchen zu müssen. Das könnte künftig eine therapeutische Behandlung ermöglichen, bevor die Metastasierung zu weit fortgeschritten ist. Zudem lassen sich aus dem Implantat gezielt Krebszellen entnehmen, so dass auch die Analyse ihres Typs erleichtert wird.

Anti-Metastasen-Therapie zugleich

Aber das ist noch nicht alles: Wie sich zeigte, wirken die Implantate sogar dem Befall der Organe aktiv entgegen. Bei den Mäusen mit den Metastasen-Fallen fanden die Forscher nach drei Wochen bei Gewebsanalysen erheblich weniger Krebszellen in den Lungen als bei den Kontrolltieren. „Die Tumorlast war um 88 Prozent reduziert“, berichten sie. Ähnlich sah es auch in der Leber der Tiere aus: Nur zwei der acht implantierten Mäuse hatten Krebszellen in der Leber, bei den Kontrolltieren waren es dagegen alle.

Nach Ansicht der Forscher besitzen die Metastasen-Fallen damit das Potenzial, als therapeutisches Werkzeug eingesetzt zu werden. Gerade bei Patienten mit einem hohen Risiko für ein Wiederauftreten des Krebses könnte ein solches Bioimplantat die Chancen auf eine effektive und rechtzeitige Behandlung deutlich erhöhen. Noch war dies jedoch bloß ein erster Pilotversuch mit der Metastasen-Falle. Sie muss sich daher noch in weiteren Tierversuchen bewähren, bevor erste klinische Studien am Menschen durchgeführt werden können.

Dennoch weckt sie die Hoffnung, hiermit eine neue Waffe im Kampf gegen die tückischen Metastasen gefunden zu haben. (Nature Communications,2015; doi: 10.1038/ncomms9094)

(Nature, 09.09.2015 – NPO)
FREUNDE,
vor fast 20 Jahren habe ich ein Produkt entwickelt aus informiertem/geblocktem  ZEOLITH und einem extrem antiinflamativen ( antientzündlich )  BIOKOMPLEX,ich habe das NIE veröffentlicht, weil dies genauso missbraucht werden würde, wie alle die Produkte, die der GELDGIER  der BIG PHARMA  zum Opfer gefallen sind !!
Es kommt eine andere ZEIT, sie steht vor der TÜR, das ist unsere ZEIT….OBEN wird UNTEN  !!
Bis dahin :

SCHÜTZT EUCH  !!

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HALTET den DIEB,US-Infrastruktur ist erbärmlich und lädt “ HACKER“ geradezu ein….!! Aber sicher waren es die bösen RUSSEN…wie kaputt sind die eigentlich ??

Hackerangriff

Hacker attackieren Atomanlagen der USA

© Fotolia/ Brian Jackson
Panorama

09:33 11.09.2015(aktualisiert 10:14 11.09.2015) Zum Kurzlink
41675535

Amerikanische Energiesysteme sind laut dem US-Energieministerium in den letzten fünf Jahren mehr als 150 Mal gehackt worden, wie Vesti.net mitteilt.

http://de.sputniknews.com/panorama/20150911/304256875.html

Dabei handelt es sich nur um die erfolgreichen Angriffe – die Computer des Ministeriums sind ständig Cyberattacken ausgesetzt. Im genannten Zeitraum wurden mindestens 1.500 Einbruchsversuche registriert.

Zwar waren die Einbrüche bisher unschädlich, aber gerade das ruft bei Experten Besorgnis hervor, denn keiner weiß so recht, was das Ziel dieser Attacken war. Dass mehr als die Hälfte der Hacker-Einbrüche auf die wissenschaftliche Abteilung des Energieministeriums entfällt, lässt auf Industriespionage schließen.Allerdings wurden auch etwa 20 Kernenergie-Anlagen gehackt, was nicht nur Abschaltungen oder Datenklau bedeuten könnte. Es sei an das Stuxnet-Virus erinnert, das Computersysteme der iranischen Urananreicherungszentrale in Natanz angegriffen hatte. Damals hatte die veränderte Tourenzahl der Schleuder beinahe zu einer Katastrophe geführt und das iranische Atomprogramm um mehrere Jahre zurückgeworfen. Im Fall der USA konnten sich die Hacker bei rund 50 Prozent der erfolgreichen Einbrüche einen uneingeschränkten Zugang zu den Computern verschaffen und dort tun und lassen was sie wollten.

Zum Thema:
USA erwägen Sanktionen gegen Russland wegen Cyber-Bedrohungen
Russlands Außenamt: Moskau und Washington arbeiten gemeinsam an Cybersicherheit
Russische Hacker hinter Cyber-Angriff auf E-Mail-Server des US-Generalstabs vermutet
Clinton über Cyber-Attacken besorgt – China und Russland „in Verdacht“
Tags:
Hackerangriff, Cybersicherheit, Stuxnet-Virus, USA
FREUNDE,
“ Wer das Hirn der Menschen besitzt, besitzt den Menschen “  !!
NSA & CIA hören alles ab, doch wissen sie auch, was im “  eigenen “ Land vor sich geht…??
: Was ich selber denk und tu, trau ich auch dem anderen zu !!
Die US-EGOMANEN akzeptieren aber keinerlei ANDERE, sie beanspruchen alles, weil
ZION-SATAN geführt,abartig,inhuman und exzessive KRIEGSTREIBER,sie drängten sich ohne WURZELN in die WELTGESCHICHTE, einen gesellschaftlichen NUTZEN erbrachten sie bisher nicht und das wird bis zum baldigen ENDE sein, sehr bald….!!
WENN, wenn der kommende KRIEG REALITÄT werden sollte, wird das HACKEN nicht mehr nötig sein,
EMF-IMPULSE zerstören alle ELEKTRONIK
und
den VERSTAND der MENSCHEN….!!Es wird böse,

SCHÜTZT EUCH  !!

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OHNE “ ENTSTRESSUNG,ÖFFNEN der ZELLMEMBRANEN “ gibt es KEINE “ ENTGIFTUNG „….ein ganz fataler FEHLER !! „ET“

gift-impfung-aluminium

Tatort Gifte im Körper: Schwermetalle, Impfungen – Schutz und Entgiftung (Video)

http://www.pravda-tv.com/2015/09/tatort-gifte-im-koerper-schwermetalle-impfungen-schutz-und-entgiftung-video/

FREUNDE,

nicht ein einziger in der gesamten WISSENSSZENE hat diesen kardinalen FEHLER je bedacht, dafür werde ich belächelt und verhöhnt und mein WISSEN in den SCHMUTZ getreten oder geraubt und in GELD verwandelt,ob vordergründig oder hintergründig, wenn immer wieder “ neue Säue durchs DORF getrieben “ werden…..!!

Wir werden es erleben, dass diese,die GEISTESDIEBSTAHL  begehen und sich dafür materielle Vorteile erschaffen, zur Rechenschaft gezogen werden, sehr,sehr bald….!!

https://techseite.wordpress.com/?s=Stresspatent&submit=Suchen

FREUNDE,

lest meine PATENTE und SCHUTZRECHTE und begreift, dass ich das für EUCH, einer von EUCH tat,tue und tuen werde  !!

Wenn ich sage,flehe:

SCHÜTZT EUCH, dann tut das in dieser KOMPLEXIZITÄT  keiner auf der WELT, dafür kämpfte ich über Jahrzehnte unter schwersten Bedingungen,VERRAT,INSZENIERUNG,Angriffe auf Gesundheit und LEBEN…was wollt IHR denn noch…??

GEHT zu den Scharlatanen und Weisskitteln und gekauften Wissenschaften, sie dienen zu 99 % dem SYSTEM der ZION-SATANISTEN und was die mit Euch, die sie GOYEMs/ VIH betiteln, vorhaben, das müsst IHR begreifen, HANDELN oder dumm sterben…es ist   2 Minuten vor 12  

https://techseite.wordpress.com/?s=Stresspatent&submit=Suchen

Lymphbahnen im ZNS…Psyche & Stress/ Patente egon tech

 

Patent gegen Stress  !! und  Immunsteigerung !!

http://www.patent-de.com/20051229/DE102005027905A1.html

gehirn-sensation

gehirn2

http://www.pravda-tv.com/2015/06/seltsame-bahnen-im-gehirn-zufallsfund-ist-eine-medizinische-sensation-video/

FREUNDE,

wer das erkennt, weiss, wo DIE 666 minus, angreifen und wie sie uns massakrieren wollen, lautlos und hintertückisch,alles mit EMF-SKALAREN ungeheuren Ausmasses

aber

SCHÜTZT EUCH  und EUER (unser )  KINDER

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GEIST
HIRN
LEBEN

FREUNDE,ELTERN,MITMENSCHEN,

SIE 666 minus,SATANISTEN Zions , rauben uns unsere KINDER,das ist ein extrem perverses,satanisches Prinzip !!

Sagt NEIN und gewährt den Kindern die irreale” smart-Freiheit ” um gar keinen Preis, das wäre Missachtung der Pflicht für SCHUTZBEFOHLENE  !!

babs-i_2D

BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

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SKALARE können auch genau das GEGENTEIL HEILEN & IMMUNERHÖHUNG…das tue ich schon lange, doch die , die dies verheimlichen wollen, denken ,SIE sind der Herrgott, stimmt teils auch, denn IHR GOTT ist LUZIFER….!!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”     etech-48@gmx.de

Schaltet den Verstand ein : “ Wie sähe denn das NEGATIVUM aus “ ?? Das Böse ist noch an der Macht,traut ihm absolut nicht…!! „ET“

Handydaten sollen Ausbruch von Epidemien verhindern

Was Google schon vor ein paar Jahren mit den Daten zu Suchanfragen in bestimmten Regionen versucht hat, soll nun auch mit Handydaten umgesetzt werden. Daten von Smartphones sollen genutzt werden, um die Verbreitung von Krankheiten zukünftig einzudämmen.

Die Mobilfunkdaten werden genutzt, um saisonale Bewegungsmuster – etwa während der Sommerferien – aufzuzeichnen. So kann zielgenau reagiert werden, bevor eine Epidemie ausbricht. (Foto: Flickr/Ken Walton/ CC by 2.0)

http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2015/09/04/handydaten-sollen-ausbruch-von-epidemien-verhindern/

FREUNDE,

nicht einer der MIND CONTROL MOLLOCHE hat GUTES im SINN, LUZIFER, der Meister aller LÜGEN weiss, wie er die leichtgläubigen MENSCHEN verführt und sie ins ELEND stürzt, sie folgen IHM aus materieller EGOMANIE und merken nicht, welch Folgen das für sie hat…!!

Wissenschaftler der US-Universitäten Princeton und Harvard verwenden nutzten Handydaten nun, um mehr über die Verbreitung von Krankheiten und Infektionen zu erfahren. Die Forscher nutzten im konkreten Fall die anonymisierten Daten von mehr als 15 Millionen Smartphone-Nutzern aus Kenia, um mehr über die Verbreitung der Röteln zu erfahren.

Wie das Medizin-Journal medicalxpress auf seiner Website schreibt, könnten die gewonnenen Erkenntnisse dabei helfen, die Auswirkungen von Epidemien zu mildern. So könne man beispielsweise genauere Aussagen darüber treffen, wann und wo Menschen geimpft werden müssen oder wann welche Schulen zu schließen sind.

Das Forscherteam entschied sich für die hochansteckende Infektionskrankheit Rubella, bei uns besser bekannt unter dem Namen Röteln. Da bei uns Kinder in Deutschland standardmäßig gegen Röteln geimpft werden, spielt die Krankheit hier kaum eine Rolle. Weltweit jedoch kommen jährlich schätzungsweise 100.000 Kinder bereits infiziert auf die Welt, da sie sich noch im Mutterleib anstecken.

Das verantwortliche Rubella-Vvirus wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Der Erreger gelangt also durch winzig kleine Tropfen, die beispielsweise beim Sprechen oder Niesen ausgeworfen werden, zu einem neuen Wirt. Da also zumindest die Nähe zu bereits infizierten Personen für eine Übertragung notwendig ist, entschied man sich für die Tests für diesen Virus.

Bisher war es vor allem schwierig, die Übertragungswege nachzuvollziehen, weil ein großer Teil der betroffenen Bevölkerung in Armut lebt. Die technischen Voraussetzungen für eine umfangreiche Datenauslese waren schlicht nicht gegeben. Mit dem Einzug der Smartphones jedoch änderte sich das. Für die Studie analysierten die Forscher im Zeitraum von Juni 2008 bis Juni 2009 die Handydaten von 15 Millionen kenianischen Handybesitzern.

Anhand der Verbindungsdaten ließen sich detaillierte Aussagen darüber treffen, wer mit wem Kontakt hatte und welche Regionen des Landes über welchen Zeitraum besucht wurden. Anhand der Bewegungsdaten versuchte man vorherzusagen, wo es vermehrt zu Ansteckungen kommen würde. Die Daten wurden dann mit bereits bekannten Daten über Rötelninfektionen verglichen. Dabei zeigte sich, dass sich die Vorhersagen mit den tatsächlichen Ansteckungen deckten. Besonders zu den Zeiten, wenn Ferien endeten und die Schule beginnt, kommt es vermehrt zu Infektionen. Im Laufe des Schuljahres sinkt das Risiko einer Ansteckung dann wieder.

Bisher war nur bekannt, wann es in welchen Regionen vermehrt zu Infektionen kommt. Nun weiß man auch, dass es vor allem der soziale Kontakt unter Kindern und Jugendlichen außerhalb der Schulzeit ist, durch den die Viren verbreitet werden. In Kenia kommt es vor allem in der Hauptstadt Nairobi und im Westen des Landes, rund um den Viktoriasee vermehrt zu Ansteckungen.

Jessica Metcalf ist Autorin der Studie und arbeitet an der Princeton University. In einem Interview sagte sie: „Unsere Analyse zeigt, dass Mobilfunkdaten genutzt werden könnten, um saisonale Bewegungsmuster aufzuzeichnen, um die Verbreitung infektiöser Kinderkrankheiten besser zu verstehen.“

Es war das erste Mal überhaupt, dass Handydaten gesammelt wurden, um mehr über Krankheiten zu erfahren. Solche Daten könnten künftig genutzt werden, um zielgenauer reagieren zu können. Epidemien könnten so eingedämmt werden und Hilfe und medizinische Behandlung schneller an den Orten zum Einsatz kommen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Und das schon, bevor es zu einer Massenepidemie kommt.

Die Forscher hoffen, mit den Erkenntnissen bald auch mehr über die Verbreitung von Grippe- oder Cholera-Erregern sagen zu können. Im Jahr 2012 nutzte man die Daten schon einmal, um die Auswirkungen der Malaria einzudämmen. Damals wurde das Ansteckungsrisiko bei Reisen in Risikogebiete auf diese Weise berechnet. Die Forscher schlugen unter anderem vor, Personen die in Risikogebiete reisen, per SMS über die Gefahren und mögliche Vorsichtsmaßnahmen zu informieren.

Lest nach und wertet selber, mehr kann ich nicht tun :

https://techseite.wordpress.com/?s=Digitale+Demenz&submit=Suchen

SCHÜTZT EUCH vor diesen GUTMENSCHEN, sie verkauften ihre SEELEN,haben nichts mit uns Menschen gemein…!

FREUNDE,MENSCHEN,MITBÜRGER….wer ist da draussen noch bei SINNEN und einer GEGEWEHR fähig ??

Das ist :  ” DIGITALE DEMENZ “

Davor warnten einige ” helle ” Köpfe,sie werden erbarmungslos gejagt,vernichtet, totgeschwiegen ,von der Masse einfach ignoriert….

SCHÜTZT EUCH  !!

ES IST ZEIT zum ” NEINSAGEN ”  !!

Schützt Euch  !!cropped-babs-i_3d_groc39f.pnghttps://techseite.wordpress.com/2015/04/07/plasma-schutzschild-babs-i-turbo-skalar-antigravitation/„Diese Instrumente werden durch den Einsatz kognitiver Technologien ergänzt, die Massenmedien in eine hocheffektive psychotrope Massenvernichtungswaffe verwandelt, die das Bewusstsein der regierenden Eliten und der Bevölkerung von Ländern – Opfer der amerikanischen Aggression – beeinflusst. Und die Diplomatie wird als Instrument zur Unterdrückung des politischen Willens der höchsten Repräsentanten in den (betroffenen) Ländern missbraucht“, betonte Glasjew.

SCHÜTZT EUCH  !!!!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”   etech-48@gmx.de

Nachwachsende Nervenzellen bis ins hohe Alter…aber wie ? patente egon tech

Reizbare Jugend

Warum in der Gedächtniszentrale des Gehirns ständig neue Zellen wachsen, ist nach wie vor rätselhaft. Die unreifen und besonders schnell erregbaren Zellen stören doch nur, glaubte man – bis Wissenschaftler per Computersimulation eine neue Aufgabe für sie fanden.

Jan Dönges

Nervengeflecht

http://www.spektrum.de/news/reizbare-jugend/980253

Dass Neuronen nicht nachwachsen können, ist eine gut abgehangene Lehrbuchweisheit – eine, der zusehends das Fundament wegbricht: In Hirnbereichen wie dem Gyrus dentatus reifen massenhaft frische Nervenzellen heran. Jeden Tag entstehen dort Tausende so genannter Körnerzellen. Aber warum sie das tun, weiß niemand so genau.

Es darf also spekuliert werden: Weil der Gyrus dentatus ein Teil des Hippokampus und damit der Gedächtniszentrale des Gehirns ist, gilt ein Zusammenhang mit unserem Erinnerungsvermögen als gesichert. Vielleicht bekommt das Gedächtnis im Gyrus dentatus eine Art Frischzellenkur verabreicht? Immer neue Zellen könnten die Speicherkapazität erhöhen.

Auch eine Gruppe um James Aimone vom Salk Institute for Biological Studies in La Jolla hat sich Gedanken gemacht. Die Forscher pickten eine eigentlich nachteilige Eigenart dieses Nachwachsprozesses heraus, machten aus der Not eine Tugend und präsentierten vor ein paar Jahren eine ungewöhnliche Hypothese: Die Körnerzellen, schrieben sie, verknüpfe Erinnerungen an zeitgleiche Ereignisse untereinander. Jetzt wollen sie das in einer Computersimulation belegt haben. Insgesamt über eintausend Neuronen verschiedener Typen bildeten sie dazu detailgenau nach.

Wenn im Rahmen einer solchen Simulation „Erinnerungen“ abgerufen werden sollen, prüfen die Forscher, ob ihr künstliches Netzwerk ein zuvor erlerntes Muster von Nervenaktivitäten später korrekt wiedergeben kann. Insbesondere sollten zwei oder mehr solcher Muster auch zu genau unterscheidbaren Ausgaben führen, ohne sich gegenseitig zu überlappen. Die dazu notwendige Information steckt wie auch beim biologischen Gyrus dentatus in der Art und Weise, wie sich die Zellen untereinander verknüpfen.

Während ihrer Reifungsphase sind die Körnerzellen allerdings so hyperaktiv, dass sie bei allen möglichen Eingaben Verbindungen anlegen – in der Simulation, die auch den Reifegrad der Neuronen nachvollzog, war das nicht anders. „Immer kommt rund ein Prozent der Zellen dem Prozess in die Quere und verschmiert das Bild“, sagt Aimone. Gelernte Muster konnte das Netz nicht sonderlich gut auseinanderhalten: Je unterschiedlicher die Eingabe, desto ähnlicher war die Ausgabe. Erst wenn Tage später die Entwicklung einer Körnerzelle abgeschlossen war, würde sie zwischen Mustern zuverlässig unterscheide können.

Ein hypothetisches Netz ganz ohne unreife Zellen wäre demnach dem natürlichen gegenüber im Vorteil – zumindest, was das Unterscheiden von Eingaben angeht. Was aber, wenn der Gyrus dentatus nicht die Aufgabe hat, Ereignisse voneinander zu trennen, sondern sie im Gegenteil zu bündeln?

Aimone glaubt, dass die unreifen Körnerzellen eben genau dies leisten. Die Einmischung der pubertären Hitzköpfe in neu abzuspeichernde Erinnerungen diene damit einem höheren Zweck. Denn, wenn sie dann einmal zur Ruhe gekommen sind, haben sie all diejenigen Ereignisse zusammengefasst, die sich im Zeitraum ihrer Reifungsphase abgespielt haben. So könnte eine Art „Hyperlink“ zwischen Erinnerungen entstehen, die als Gemeinsamkeit nur haben, in einem bestimmten Zeitraum aufgetreten zu sein, wie Fred Gage, Co-Autor der Studie erläutert.

In ihrer Simulation konnten die Wissenschaftler diesen Effekt tatsächlich beobachten und die Nützlichkeit der unterschiedlichen Reifestufen sogar noch einen Schritt weiter treiben: Die voll entwickelten Zellen setzten ihre hinzugewonnene Unterscheidungskraft ein, um die zusammengefassten Gedächtnisinhalte weiter zu verfeinern.

Laurenz Wiskott von der Ruhr-Universität Bochum, der als Neuroinformatiker selbst das mysteriöse Zellwachstum im Gyrus dentatus untersucht, hält das Szenario von Aimone und Co für durchaus plausibel. „Allerdings kann man viel simulieren, was später einer empirischen Überprüfung nicht standhält“, sagt Wiskott. Möglicherweise überlebten die Körnerzellen das Ende ihres Reifungsprozesses nicht sehr lange, dann wäre ein solcher Nutzen nur von sehr kurzer Dauer.

Und auch die Wissenschaftler um Aimone wollen ihre Simulation mit der Realität konfrontiert sehen. Einschlägige Experimente zum Nervenwachstum hätten allerdings bislang in reinem Herumprobieren bestanden. Jetzt wisse man immerhin, wonach sich zu suchen lohne.

© Spektrum.de

FREUNDE,

was die “ Schulwissenschaft “ als neueste Erkenntnisse deklariert, habe ich schon vor über 20 Jahren patentiert und mit grösstem Erfolg angewandt, darum sind ja die pathologischen Entgleisungen mein Hauptthema und der

SCHUTZ des HIRNs/GEISTES,

http://www.google.de/patents/WO2008145095A2?cl=en

alleroberste Priorität !!

Die, die uns GOYEMs/VIEH betiteln, wollen uns geistig versklaven,unsere HIRNE vernebeln mit HAARP,SMART & DIGITALISIERUNG und das gelingt denen ja auch sehr gut…!!

Das Suchtpotential der SMART-TECHNOLOGIE ist mit dem der synthetischen Drogen gleichzusetzen,bedenkt das bitte  !!

Dass die MASSE nicht mehr frei denken kann, erkennt ein Blinder, dass aber degenerative Prozesse abgeweht und reparabel sind, das wird vehement verschwiegen…!!

Das BABS-I-Komplexsystem ist für den SCHUTZ des GEISTES und die Wiederherstellung exzellent und ohne jegliche Konkurrenz, es basiert auf mehreren Wissensebenen und auf höchstem NIVEAU…wer das einmal erkannt hat, gibt es NIE wieder her…!!

Lest mein Patent über die Therapierbarkeit und Verhütung von DEMENZ, das ist extrem gut und für diese abartigen Handlungsweisen an uns Menschen aber auch Tieren unabdingbar  !!

https://techseite.wordpress.com/2015/04/21/bienen-konnen-ihr-hirn-verjungen-et/

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NANO HYDRO GELE:

Über die HAUT/SCHLEIMHAUT appliziert,haben sie eine definitive Wirkung der Zellverjüngung, daher sind die von mir entwickelten KOSMETIKA in der Wirkung auch unübertroffen und die Applikation der Nano-Hydro-Gele hat im Hirn zur Folge, dass es die Aktivierung der ZIRBELDRÜSE und die damit erzeugten Komplexe zur Verjüngung,Wiederherstellung,Beseitigung von noch reparablen Schäden durch pathologische Entgleisungen ( siehe EU-DEMENZ-Patent egon tech…!!)

https://techseite.com/wp-content/uploads/2014/01/babs-i-stress-140106-patentauszugdas-entstressungsgel-bearb-gekucc88rzt-fine.pdf

BEQUOL = Better Quality of life

SCHÜTZT EUCH !!babs-i_2D

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”   ” Direkter Draht für Hilfesuchende “!!

etech-48@gmx.de